Mit welchem Topf lässt sich am besten schmoren? 

Der Sternekoch Dominik Lobentanzer hat elf Bräter getestet. Er sagt, wie viel Geld er investieren würde und warum der Markenname nicht alles ist.

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Gerade im Herbst und der Vorweihnachtszeit, wird in vielen Haushalten der Bräter aus dem Schrank oder Keller hervorgekramt – wo er den Rest des Jahres verstaubt. Dabei sind die wuchtigen Töpfe aus Gusseisen, Edelstahl oder Keramik vielseitig einsetzbar: Im Backofen oder auf dem Herd lassen sich Fleisch, Fisch und Gemüse als Suppen, Braten, Aufläufe und Schmorgerichte zubereiten. Der Sternekoch Dominik Lobentanzer hat für das SZ-Magazin über mehrere Wochen hinweg elf Bräter in seinem Restaurant und bei sich zuhause getestet. Seine