Der Feminismus hat unter deutschen Männern einen miesen Ruf. Nur acht Prozent nennen sich einen »Feministen«, das hat eine Umfrage im Jahr 2021 ergeben. Im selben Jahr stimmte mehr als ein Viertel der Männer der Aussage zu, dass Feminismus mehr schade als nutze. Nur, wem oder was schadet er eigentlich? Als soziale Bewegung fordert der Feminismus eine gerechtere Welt für alle Geschlechter, nicht nur für Frauen. Trotzdem scheinen viele Männer zu fürchten, der Feminismus stelle sie als Buhmann dar und beraube sie ihrer zahlreichen Privilegien. Die folgenden sieben kleinen und großen Vorzüge zeigen, wie die feministische Bewegung auch das Leben von Männern besser machen kann.
Sieben Vorteile, die der Feminismus für Männer hat
Nur acht Prozent der Männer in Deutschland würden sich als Feministen bezeichnen. Dabei könnten sie in einer geschlechtergerechten Welt länger und selbstbestimmter leben, hätten mehr Zeit und ein besseres Körpergefühl.

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