In der ersten Staffel unseres SZ-Magazin-Podcasts erzählt die Hebamme Maja Böhler von den großen und kleinen Wundern, die sich an ihrem Arbeitsplatz ereignen: einem Kreißsaal in einem großen Universitätskrankenhaus in Süddeutschland. Von Müttern, die unter Presswehen noch Whatsapps schreiben können und Vätern, die alles mitfilmen wollen, vom Glück eine Familie zu werden, vom elenden Schmerz unter der Geburt, von Rissen, Tränen, Lust und Liebe – und wieso bei einer Hausgeburt Malerfolie nicht wegzudenken ist.
Die achte und letzte Folge können Sie hier anhören. Darin redet Maja Böhler über Hausgeburten. Früher war das selbstverständlich, heute ist es ein Luxus, den sich manche Paare leisten wollen. Aber ist eine Hausgeburt nicht gefährlich? Und was ist vom Trend zur »Alleingeburt« zu halten? Böhler erzählt von riskanten Alleingängen und dem überraschenden Anruf eines werdenden Vaters.
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In Folge drei erzählt Maja Böhler nächste Woche von Notfällen im Kreißsaal.
Maja Böhler, 36, hat bereits in unserer Kolumne »Die Wehenschreiberin« aus ihrem Alltag erzählt, daraus ist auch ein Buch entstanden (Die Wehenschreiberin, Geschichten aus dem Kreißsaal, Goldmann).
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