Vor ein paar Wochen schickte mir ein Freund einen Song der Sängerin Adrianne Lenker. Darin singt Lenker vom Glück, jemanden an seiner Seite zu haben, bei dem man die Augen zumachen kann und sich so rundum wohlfühlt, dass man einschlafen könnte, wenn der andere sich nicht noch bewegen würde, was man aber eigentlich ganz gern hört. Und so schläft man nicht ein, sondern lauscht, während der Mensch, der zum Zuhause geworden ist, kleine Geräusche macht, sagen wir, sich das Knie
Im Urlaub würde ich meinen Partner am liebsten loswerden
Land oder Stadt, Zelten oder Hotelfrühstück: Unsere Autorin und ihr Mann sind sich in allen entscheidenden Ferien-Fragen uneinig. Aber ist das wirklich so schlimm? Und wie haben sie gelernt, ihre Reisen trotzdem zu genießen?