Autos, die man noch nicht anfassen kann – aber schon sehen: Wir haben Modelle, die bald auf den Markt kommen, im Nebel der Nacht zum Leuchten gebracht.
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Nein, diese Bilder sind nicht am Computer entstanden: Die Umrisse der Autos haben wir nachts in den Nebel projiziert. Für dieses Stadtpanorama mussten wir eine 15 Kilo schwere Nebelmaschine, einen Stromgenerator und einen Projektor auf den Birkenkopf in Stuttgart schleppen. Links im Bild: Der Assistent unseres Fotografen, er hält die Nebelmaschine. Den Projektor sieht man auch hinter dem linken Scheinwerfer, wo das Licht besonders hell leuchtet. In unserer iPad-Ausgabe zeigen wir in einem Video, wie die Bilder entstanden sind. Das Elektroauto Renault Zoe mit siebenstrahligen LED-Leuchten gibt es ab September.
Der BMW i8 aus Karbonfaser ist so leicht, dass er über der Straße zu schweben scheint. Seine Laserscheinwerfer brauchen halb so viel Strom wie LEDs. Ab 2014.
Wenn nachts ein Tier in den Lichtkegel läuft, bremst das Auto ab: So schlau sind die Radarscheinwerfer der Mercedes B-Klasse (seit Dezember auf dem Markt).
Für den Audi A2 Concept mit seitlicher Licht- und Sensorleiste (ab 2015) haben wir viel Nebel gebraucht - auf dem Parkdeck war es sehr windig.
Den Geländewagen Range Rover Evoque gibt es seit März zu kaufen. Die Helligkeit seiner Scheinwerfer kann er der Umgebung anpassen.