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Autorenseite

Cathrin Kahlweit

Familie

Warum alle Eltern Lieblingskinder haben

»Nein«, werden Sie rufen - und nicht die Wahrheit sagen. Vielleicht aus Scham, ohne es zu wissen oder zu wollen, denn: Jeder Vater, jede Mutter zieht ein Kind den anderen vor.

Von Cathrin Kahlweit

Familie

Hör mal, Freundchen!

Fremde Kinder können anstrengend sein. Aber wehe, man setzt ihnen als Außenstehender Grenzen. Dann bekommt man Ärger mit den Eltern. Warum eigentlich?

Leben und Gesellschaft

Geste von gestern

Alle Menschen winken. Politiker anders als Kinder, Deutsche anders als Italiener. Nur – warum winken sie alle plötzlich viel weniger als früher?

Arbeitsleben

Diagnose: Langeweile

Ihre Arbeit ödet Sie an? Sie fühlen sich unterfordert? Und das macht Sie krank? Dann könnten Sie unter dem Bore-out-Syndrom leiden.  

Leben und Gesellschaft

Generation Stütze

Viele Deutsche zwischen 30 und 50 erlebten als Kinder der Wirtschaftswundergeneration eine Jugend in Wohlstand. Aber heute, als Erwachsene, sind sie immer noch auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Warum ist das so? Und: Wie lang kann das gut gehen?

Familie

Warum Kinder uns nicht wurst sein sollten

Vor fünf Jahren beschloss die Bundesregierung einen "Nationalen Aktionsplan", um Deutschland bis zum Frühjahr 2010 "zu einem der kinderfreundlichsten Länder Europas zu machen". Und jetzt raten Sie einmal, was aus dem Vorhaben geworden ist.

Liebe und Partnerschaft

Getrennte Schlafzimmer

Er schnarcht zuviel, sie friert ständig. Immer mehr Ehepaare überdenken den Alltag ihrer Nächte. Eine gute Idee, findet unsere Autorin.

Gesundheit

Mit aller Gewalt

Aus Angst um den Job, aus Angst, als Versager dazustehen, aus Angst, durch das Raster der Leistungsgesellschaft zu fallen: Wir halten Depressionen geheim, verschleiern körperliche Beschwerden – und richten uns so erst recht zugrunde. Wann werden wir endlich lernen, Krankheit nicht mehr als Tabu zu behandeln? Ein Plädoyer.

Frauen

Der Fehler

Warum schimpfen eigentlich gerade alle auf Karrieremütter? Die lassen sich immerhin ab und zu daheim blicken. Im Gegensatz zu vielen Vätern.

Neues auf der Startseite

Reise

Die Waffen der Frau

Beinahe hätte unsere Autorin ihren Flug zur eigenen Hochzeit verpasst – und das nur wegen ihres Make-ups. Welche Sprengkraft das birgt, wurde ihr nämlich erst klar, als sie bei einer Sicherheitskontrolle am Flughafen unangenehm auffiel.

Von Kerstin Greiner

Musik

»Ich bin nicht Musiker geworden, um ein seelisches Defizit zu kompensieren«

Sven Regener, Sänger der Band Element of Crime und Best­sellerautor, über Rampensau-Gefühle, seine kommunistische Vergangenheit – und den Grund, warum er seit mehr als 20 Jahren nicht mehr so richtig betrunken war.

Interview: Sven Michaelsen

Glaube und Religion

Unter Heiden

Unser Autor ist katholisch. Früher war das kein Problem – aber heute wird er dafür ausgelacht und kritisiert.

Von Tobias Haberl

Das Beste aus aller Welt

Meine Karstadt-Karriere

Die Kaufhaus-Kette schließt bald einen Großteil ihrer Filialen. Für unseren Kolumnisten ein Anlass, auf sein Wirken als Hosenverkäufer und damit verbundene Albträume zurückzublicken.

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

»Während des Ramadan nehmen Sie Aromen ganz anders wahr«

Die TV-Köchin und Kochbuchautorin Nadiya Hussain ist in ihrer Heimat Großbritannien ein Star. Im Interview erzählt sie, was in ihrer Familie während des Ramadan auf den Tisch kommt und welche Auswirkung das Fasten auf den Geschmack hat.

Interview: Verena Haart Gaspar

Probier doch mal

Fluffiger Ostertraum

In die Potiza, den traditionellen slowenischen Osterkuchen, kommen viel Hefe, frisch gemahlene Walnüsse und ein ordentlicher Schuss Rum. Zitrone, Zimt und eine karamellisierte Zuckerkruste sorgen für den Feinschliff.

Von Hans Gerlach

Gesundheit

»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«

Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.

Interview: Sina Horsthemke

Leben und Gesellschaft

»Ich hatte große Angst, den Stempel des Scheiterns zu tragen«

Fehler einzugestehen und offen über Misserfolge zu sprechen, fällt vielen schwer. Dabei kann gerade aus solchen Momenten große Kraft erwachsen. Vier Menschen erzählen, woran sie im Leben gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben – und wie ihr Neustart aussah.

Protokolle: Beyza Arslan-Tenha

Liebe und Partnerschaft

»Zeit ist ein mächtiger Faktor für Beziehungen«

Eine Ursache für Konflikte, die viele Paare übersehen: das unterschiedliche Lebenstempo. Warum Zurückweisung oft an einem anderen Zeitgefühl liegt – und nicht an zu wenig Liebe.

Von Gabriela Herpell

Coverbild

Heft Nummer 13

Mein Gott

Unser Autor ist religiös. Die Menschen um ihn herum sind es eher nicht. Kaum zu glauben, meint er, was die sich entgehen lassen.

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