Er habe sich geändert, versichert er, grundlegend geändert. Lasse kleine Dinge nicht mehr so an sich ran, bewahre sich eine Distanz zu seinem Job und seinem Umfeld. Das klingt gut und gesund, nach innerer Freiheit.
Er habe sich einen Panzer zugelegt, sagt er auch. Das klingt weniger gut; einen Panzer benötigt zum Selbstschutz, wer sich angegriffen fühlt – aller inneren Distanz zum Trotz. Den Panzer braucht einer wie Horst Seehofer also nach wie vor in der Politik, denn diese neue Haltung, sagt er und bemüht sich, gelassen zu klingen, werde ihm manchmal als »schlechter Führungsstil ausgelegt oder als Arroganz«. Vor sieben Jahren lag Seehofer auf den Tod, sieben Prozent Leistung schaffte sein Herz noch, er konnte kaum noch gehen, konnte nicht mal mehr im Liegen atmen. Diagnose: Herzmuskelentzündung. Drei Phasen habe er damals durchgemacht, sagt er heute und klingt so erstaunt, als durchlebe er seine persönliche Metamorphose ein zweites Mal: »Erst habe ich meine Krankheit verdrängt und gedacht, ich hebe weiter die Welt aus den Angeln. Dann wollte ich keine Schwäche zeigen, obwohl ich mich schwach fühlte. Und zuletzt war da nur noch blanke Angst.«
Nur nicht krank sein, nur nicht klein sein statt stark. Seehofer, der nicht wusste, ob er je wieder aktiv in der Politik mitmischen würde, sagt von sich selbst, er sei fit. Seine Einsicht: »Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der Ehrgeiz und öffentliche Reputation wichtiger sind als das eigene Wohlbefinden.« Seine Konsequenz: weitermachen, anders und doch auf gleiche Weise, und darauf setzen, dass Körper und Seele mitspielen.
Bei Robert Enke hat nicht der Körper gestreikt, sondern die Seele. Das kommt immer häufiger vor in Deutschland; seelische Erkrankungen stehen an vierter Stelle bei den Krankmeldungen. Wenn prominente Menschen öffentlich leiden, dann leiden in der Regel Millionen mit. Kein Wunder, wird doch publik und damit menschlich, was andere im stillen Kämmerlein mit sich ausmachen oder mit dem Arzt ihres Vertrauens: Angst, Schmerzen, Verfall. Vielleicht haben auch deshalb sieben Millionen Menschen die Trauerfeier für den toten Nationaltorwart im Fernsehen angeschaut und mit der Witwe geweint. Millionen vor den Bildschirmen, mehr als eine Woche lang quasi Staatstrauer in Deutschland: Ein Schuss Neugier war sicher dabei, und auch viel Liebe zum Fußball und seinen Helden.
Spürbar war aber auch die Betroffenheit all jener, die das Schicksal eines depressiven Sympathieträgers, der keinen Ausweg wusste, auf das eigene Leben übertrugen. Eine ganze Republik fragte sich plötzlich: Wie krank darf man eigentlich sein in Deutschland? Wie gehen wir selbst mit physischen oder psychischen Beschwerden um, wenn der Job in Gefahr ist oder die Karriere? Wie viel sollte man offenlegen, wie viel verschweigen? Zur Arbeit gehen trotz Fieber oder Schmerzen, damit man nicht auf die schwarze Liste kommt beim Chef? Zu Hause bleiben, obwohl die Kollegen die Arbeit mitmachen müssen oder der Kunde sich beschwert? Innehalten solle man, hatte DFB-Präsident Theo Zwanziger gesagt, den Leistungsdruck in einer Leistungsgesellschaft hinterfragen – und über das eigene Leiden reden. Innehalten? Reden?
Krankheit ist nicht nur eine körperliche Belastung, sondern ein Risiko, wenn man seine Stelle im Callcenter oder Drogeriemarkt behalten will – oder auch nur sein Image als starker Mann oder belastbare Frau. Kein Unternehmen mag Angestellte, die regelmäßig ausfallen oder sich mit verminderter Leistungskraft ins Büro schleppen. Die leiden statt leisten. Also wird durchgehalten, solange es geht. Mit der Konsequenz, dass jeder vierte Beschäftigte heute aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente geht. Dass jede dritte Führungskraft sich ausgebrannt fühlt. Jeder fünfte Lehrer zeitweilig unter Erschöpfungszuständen leidet. Jeder zweite Pfarrer über Burn-out-Symptome klagt. Auch umgekehrt wird ein Schuh draus: Jeder dritte Arbeitslose ist nicht gesund. Und findet deshalb im Zweifel keinen neuen Job.
(Lesen Sie auf der nächsten Seite: Krankheit wird zunehmend mit Schwäche gleichgesetzt - so SPD-Bundestagsabgeordneter Karl Lauterbach.)
Krankheit, glaubt der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach, werde zunehmend mit Schwäche gleichgesetzt. »Klar, kurzfristig hat man vielleicht einen Vorteil, wenn man sich zu einem Problem bekennt. Das Umfeld nimmt Rücksicht. Aber vom Tag danach an zahlt man den Preis dafür. Man wird nicht mehr für voll genommen.«
Lauterbach ist Parlamentarier und Arzt; viele Kollegen vertrauen sich ihm an. Das politische Geschäft ist auch eine Art Leistungssport. 80-Stunden-Wochen, Dauersitzungen, ungesundes Essen, massiver Druck. Lauterbach glaubt, dass Politiker im Durchschnitt kränker seien als der Durchschnitt der Bevölkerung, aber gesünder wirken müssten. Wollte man denn auch jemandem das Schicksal der Republik anvertrauen, wenn der oder die vielleicht gerade einen Infarkt hatte – oder gar an Angstzuständen leidet? »Viele Kollegen sind verzweifelt auf der Suche nach Ärzten, die ab vom Wege liegen«, berichtet Karl Lauterbach, »sie gehen in Spezialpraxen, wo sie nicht gesehen werden, oder lassen ihre Krankheit gar nicht behandeln.« Und wenn die Krankheit nicht mehr zu verheimlichen ist? Lauterbach schaudert bei einer Geschichte, die ihm dazu einfällt: »Ein Spitzenpolitiker hörte, dass ein Kollege an Krebs erkrankt ist. Anfangs sagte der, was man so sagt, dass man bei einer solchen Krankheit die wahren Probleme des Lebens kennenlernt. Und dann merkte er an, dass dieser Kollege nun keinesfalls mehr Sprecher eines bestimmten Ausschusses sein könne.« Das war’s dann.
Nicht mehr Fraktionsvorsitzender, aber – noch – Parteichef: Oskar Lafontaine, Kopf der Linkspartei, gab am 17. November seinen zeitweiligen Ausstieg aus der Politik bekannt; Diagnose: Prostatakrebs. Unter »Berücksichtigung der ärztlichen Prognosen« werde er über seine Rückkehr entscheiden. Und dann machte er bis zum Abend vor der Operation weiter, als sei nichts: Redete im Saarbrücker Landtag, keilte gegen die Koalition in Berlin. Krank? Ja, aber erst ab morgen. Angst? Nur wenn keiner schaut. Zuvor hatte die Republik wochenlang über seinen Rückzug nach Saarbrücken gelästert, sogar ein Verhältnis mit der Parteikollegin Sahra Wagenknecht hatte man ihm nachgesagt. Offenbar war zum Schluss der Druck zu groß geworden: Lafontaine machte spät öffentlich, was langfristig nicht zu verheimlichen gewesen wäre. Horst Seehofer fühlt menschlich mit dem Mann mit, der ihm politisch fremd ist: »Lafontaine muss auch einen Panzer haben, um so was hinzunehmen.«
Schweigen schützt vor Leiden nicht, und doch: »Krebserkrankungen werden meist verschwiegen, weil die Prognose unklar ist. Jeder Chef fürchtet, dass die Mitarbeiter sich fragen, wie lange er es noch macht«, sagt Joachim Kotzur, Kardiologe in der Lauterbacher Mühle an den bayerischen Osterseen, einer privaten Klinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kotzur hat viel Erfahrung mit so-
genannten Leistungsträgern aus Wirtschaft und Gesellschaft, die aus ihrem Alltag mit Blackberry und Kreditkarte in Platin und Vielflieger-Lounge herauskatapultiert werden, weil die innere Maschine nicht mehr richtig arbeitet. Die kommt dann in Repa-ratur und stottert doch weiter. Viele Patienten, die nach einem Krankenhausaufenthalt in die Lauterbacher Mühle geschickt werden, laborieren an Herzproblemen oder Magengeschwüren und erkennen dann in der
Idylle, beim Blick über den Großen Ostersee, über Moor, Berge und Mischwälder, dass sie nicht nur organische Leiden haben, sondern auch ein klassisches Burn-out, eine Form der Depression. Und erst in der Therapie spüren sie dann, dass sie an Versagensängsten leiden und an ihren eigenen, oft überhöhten Ansprüchen. Ihre größte Sorge: Bin ich nach wie vor leistungsfähig?
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Wer krank ist, funktioniert nicht richtig – dieses Gefühl herrscht bei jenen vor, die sich den Sieg über den inneren Schweinehund zur Lebensaufgabe gemacht haben, und so wie das Auto mit einer neuen Batterie wieder fährt, so soll mit den Herzrhythmusstörungen auch das Burn-out bitte sehr schnell behoben werden. Dafür gibt es schicke Angebote: »Time-out statt Burn-out« von Freitag bis Sonntag, »Tiefenentspannung und Schweigewanderung« inklusive. Oder »Burn-out-Prophylaxe«: zwei Tage Training, um »dem Stress auf allen Ebenen konstruktiv begegnen zu können«. Kleiner Gratistipp vom Veranstalter: Das Seminar gleich für das ganze Unternehmen buchen, »so bleibt die Diskretion über betriebsinterne Situationen am besten gewahrt«.
Diskretion ist ein Schlüsselwort bei der Frage, wie viel Krankheit sich einer leistet.
Die Extreme könnten nicht größer sein: So wirkt es wie eine Modekrankheit des Jahres 2009, dass Künstler und Literaten sich mit ihrem Krebs outen, was gern gelesen und bisweilen als Tabubruch verkauft wird – und insofern ohne Risiko ist, als zumindest die finanzielle Existenz vom Outing eher befördert als bedroht wird. Mediziner sehen diesen Hang zum Exhibitionismus kritisch; der Internist Erich Theobald zum Beispiel, der im Münchner Süden seit dreißig Jahren neben Bauern und Rentnern auch Prominente und Manager betreut, fragt mit leisem Sarkasmus, ob man denn als Arzt sein Behandlungszimmer gleich ins Wartezimmer legen solle.
Krankheit sei etwas sehr Privates, meint auch Ulrich Cuntz, Chefarzt der Medizinisch-Psychosomatischen Klinik Roseneck, einer renommierten Einrichtung am Chiemsee; er versteht nur zu gut, wenn einer sagt, er nehme ein Sabbatical, anstatt zu bekennen, er sei bis zur Erstarrung erschöpft. Schließlich sei es legitim, das »Fremdbild, das andere von einem haben, auch bewahren zu wollen«. Und dann fragt Cuntz zweiflerisch, ob Robert Enke wohl auch in die engere Wahl für den Nationalkader gekommen wäre, wenn er seine Depression nach außen getragen hätte. Auch das Selbstbild lässt sich nicht so leicht neu schnitzen.
Die flexibilisierte, mobilisierte, dynamisierte Dienstleistungswelt macht vielleicht nicht immer leistungsfähig. Aber zwangsläufig leistungswillig, zumindest, wenn man sich Krankschreibungen und Fehlzeiten anschaut: Die Kassen melden, der Krankenstand 2009 liege kurz vor Jahresende bei 3,2 Prozent und damit auf einem historischen Tiefstand. Das liegt zum einen daran, dass heute weniger physisch schwere Arbeit mit hoher Verletzungsgefahr geleistet werden muss, und vielleicht ja auch daran, dass Ärzte nicht jeden Patienten mit einem Schnupfen eine Woche lang krankschreiben. Gleichzeitig aber hat allein in diesem Jahr die Krise zum Abbau von 1,2 Millionen Arbeitsplätzen geführt; und vor allem Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Zeitarbeiter, Mitarbeiter kleiner Firmen ohne soliden Kündigungsschutz – sie alle fürchten um ihre Jobs.
Wer zu oft fehlt, fliegt. Vielleicht deshalb gehen immer mehr Menschen krank zur Arbeit, wie die Bertelsmann-Stiftung laut »Gesundheitsmonitor 2009« mitteilt. »Präsentismus« nennen das Fachleute. Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt in einer Gesundheitsstudie, immer mehr Menschen verschleppten ihre Krankheit, um nicht unangenehm aufzufallen; überdies täten »Krankenrückkehrgespräche und der offene oder verdeckte Druck auf Arbeitnehmer, ihre Leistungsbereitschaft zu verbessern«, ein Übriges.
(Lesen Sie auf der nächsten Seite: Ein Weichei ist derjenige, der nichts aushält.)
Und so analysiert Stephan Voswinkel vom Frankfurter Institut für Sozialforschung (IfS) mit den medizinischen auch die sozialpoli-tischen Folgen des Berufsalltags in Deutschland – eines Alltags, der mit seiner Beschleunigung und seinem Zwang zu täglicher Selbst-motivation suggeriert, jeder sei für seine Gesundheit selbst verantwortlich, und der »ein Weichei, der nichts aushält«. Der sinkende Personalstand in vielen Firmen, der gleich viel Arbeit auf weniger Schultern verteile, erhöhe den Druck noch. Die evangelische Bischö-fin Margot Käßmann, die jüngst zur EKD-Ratsvorsitzenden gekürt wurde, fordert Solidarität mit Kranken ein und mahnt: »Wenn wir klar dazu stehen, dass es eine Frage der Wertehaltung ist, Kranke und Schwache zu schützen, dann hat sich ein Unternehmer, der anders handelt, zu schämen.« Nicht bei allen Arbeitgebern dürfte dieser Appell ankommen, weshalb Käßmann auch auf innere Einsicht setzt, denn: »Wer sich nur über Leistung definiert, der wird irgendwann unglücklich.«
Sie selbst hatte übrigens vor drei Jahren ein Karzinom in der Brust – und hat ihren Brustkrebs auch Brustkrebs genannt. Ist damit an die Öffentlichkeit gegangen, genauso wie mit ihrer Scheidung damals, weil »Krankheit keine Strafe ist und Leistungsfähigkeit kein Erweis der besonderen Gnade Gottes«. Diese Haltung ist nicht selbstverständlich. Denn in Begleitung des sogenannten Präsentismus taucht das zunehmend populäre »Krankheiten-Swapping« auf, also der Trend, seine Beschwerden nicht beim Namen zu nennen – sei es aus Scham oder weil man sich im Alltag leichter tut: Da wird das teilgelähmte Bein nach einem Schlaganfall zur Sportverletzung, das Melanom zu einem entfernten Muttermal und der Hautpilz zu einer Pigmentstörung.
Egal, wie man also für sich selbst die Frage beantwortet, ob und wie krank man sein darf in diesem Land, es sollte gelten: auf die Warnsignale des Körpers hören. Echte Pausen einlegen, den Druck auf sich selbst vermindern. Am Selbstbild arbeiten. Das Fremdbild schützen. Die eigene Malaise nicht vor der ganzen Welt ausbreiten.
Aber da ist und bleibt dennoch etwas merkwürdig an diesem Land im heimlichen Krankenstand: Die Menschen leben immer länger, immer mehr schwere Erkrankungen sind heilbar, und der medizinische Fortschritt, Prävention, Aufklärung und Hygiene haben die Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten gefühlte tausend Lichtjahre nach vorn in eine Welt scheinbar allgegenwärtiger Gesundheit gebeamt. Dabei fühlen sich immer mehr Menschen leidend, obwohl eine ganze Gesundheitsindustrie und ein schier uferloser medizinischer Apparat zur Verfügung stehen. Klar: Wo ein solcher Apparat existiert, will er unterhalten werden.
Und wo medizinisch und technisch so vieles machbar ist, da wird auch viel geforscht, behandelt und oft auch geheilt. Krankheit ist also gleichzeitig allgegenwärtig – und tabu. Richard Sennett hat sich mit diesem Paradoxon beschäftigt. Der amerikanische Soziologe hat gezeigt, wie orientierungslos und angsterfüllt der »flexible Mensch« in einer Welt der wachsenden Unsicherheiten umherstolpert. The Corrosion of Character heißt sein Buch im Original, und vielleicht ist es ja so, dass die »Zersetzung des Charakters« durch Überforderung viele Menschen in einen Fluchtweg treibt: in die Krankheit. Die ist dann Rückzug und Rückschlag, Rettung und Risiko zugleich.
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Viele Menschen bitten inzwischen ihren Arzt, ihnen eine andere Krankheit zu nennen, als die, unter der sie leiden - eine mit ähnlichen Symptomen, aber mit leichterem Verlauf. Denn gegenüber Chef und Kollegen zu behaupten, man leide unter einem Burn-out, klingt besser, als von einer Depression sprechen zu müssen; ein Bandscheibenvorfall wird heute oft als eingeklemmter Ischiasnerv ausgegeben, zumal seit es heißt, der Bandscheibenvorfall habe meist psychische Ursachen. Wenn schon krank, dann bitte harmlos.
Bandscheibenvorfall >> Ischiasnerv eingeklemmt
Kreisrunder Haarausfall >> Hormonstörung
Schlaganfall >> im Urlaub mit japanischer Enzephalitis infiziert
Bein nachziehen nach Schlaganfall >> Sportverletzung
Hautpilz >> Pigmentstörung
Herpes >> Fruchtsäurenallergie
Raucherhusten >> Hausstauballergie, Asthma
Übergewicht >> Schilddrüsenunterfunktion
Untergewicht >> Schilddrüsenüberfunktion
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Arbeitsdruck und Angst, den Job zu verlieren, führen dazu, dass sich immer mehr Menschen krank ins Büro oder an die Werkbank schleppen. Das ist die schlechte Nachricht, die Cathrin Kahlweit bei ihrer Recherche oft zu hören bekommen hat. Allerdings ist ihr dabei auch bewusst geworden: Ein Leben ohne Arbeit kann ebenso krank machen. Und ein Job, der erfüllend, selbstbestimmt und interessant ist, kann dazu beitragen, dass ein Arbeitnehmer gesund bleibt. Was ja eine gute Nachricht ist.
Aufmacherfoto: Gerrit Hahn, Model: Kim Riedle/Spiel Kind; Haare & Make-up: Anna Neugebauer.
Fotos: dpa, ap, ddp
Gerrit Hahn (Foto)