Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
Login
SZ Magazin
AbosLogin
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Newsletter
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
  • Trennung
    |
  • Merkliste
Themenseite

Depression

Gesundheit

Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte

Jahrelang litt unser Autor unter einer Angststörung, Erschöpfung und Stress. In der Therapie hörte er schließlich einen Satz, der sein Leben veränderte – und seinen Geist krisenfest machte. Heute mag er nicht mal mehr den düsteren Dichter, den er einst verehrte.

Von Frank Lorentz

Gesundheit

Wie man lernt, schwere Krankheiten zu akzeptieren

Menschen, die schwer erkranken, reagieren völlig unterschiedlich: Manche resignieren, andere entwickeln extreme Widerstandskräfte. Nur wie? Drei Menschen berichten von einem einfachen Trick, der ihnen in der schwersten Zeit geholfen hat.

Von Amonte Schröder-Jürss

Gesundheit

»Lassen Sie sich nicht entmutigen«

Woher weiß man, ob man eine Therapie braucht? Wie sollte man bei der Suche nach einem Therapieplatz am besten vorgehen? Und woran erkennt man, ob man mit Therapeut oder Therapeutin gut zusammenarbeiten kann? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Von Simon Sales Prado

Leben und Gesellschaft

Wie uns die Hobbypsychologie den Kopf verdreht

Alle analysieren sich gegenseitig, ständig hört man im Alltag von ­»toxischen Beziehungen« oder ­»Narzissten«. Ist die Blüte der Laiendiagnosen gut für die Seele?

Von Daniela Gassmann

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Gruß aus der Küche

Welche Lebensmittel wirken stimmungsaufhellend?

Unsere Expertin weiß, wie wir unsere Glückshormon-Produktion ankurbeln können – und verrät uns ihren Gute-Laune-Lieblingssnack.

Protokoll: Katarina Lukač

Gesundheit

»Dauernde Angst macht unglücklich«

Die Spanische Grippe hat zwischen 1918 und 1920 nicht nur Millionen Menschen getötet, sondern auch viele depressiv gemacht. Könnte Covid-19 ähnliche Auswirkungen haben? Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer erklärt, welche Langzeitfolgen er erwartet und wie wir unsere Psyche schützen können.

Interview: Lars Reichardt

Coronatagebuch

»Wir haben alle gelernt, eher auf Defizite zu schauen«

Die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme erzählt in der fünften Folge ihres Coronatagebuchs, wie man sich die Sorgen anderer anhört, ohne sich selbst in dunkle Gedanken hineinziehen zu lassen.

Coronatagebuch

»Für mich beginnt jetzt die Zeit der Freiheit«

Die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme erzählt in der vierten Folge ihres Coronatagebuchs, warum sie glaubt, dass die Ostergeschichte uns allen, ob gläubig oder nicht, in dieser schweren Phase helfen kann.

Coronatagebuch

»Wir werden alle lernen müssen, wieder unter Menschen zu sein«

Die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme erzählt in der dritten Folge ihres Coronatagebuchs, warum virtuelle Kontakte echte Begegnungen nicht ersetzen können und wie sich der Blick auf Einsamkeit ändern könnte.

Coronatagebuch

»Wir sind das Frühwarnsystem für die Ängste der Menschen«

Die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme erhält derzeit mehr Anrufe denn je. Im Coronatagebuch erklärt sie, warum gerade das Telefonieren eine unglaubliche Nähe erzeugt und warum sie mit Sorge auf den Herbst schaut.

Coronatagebuch

»Corona wirkt wie ein Verstärker für alle Probleme«

Einsame und depressive Menschen leiden derzeit am stärksten, sagt die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme. Sie erhält mehr Anrufe denn je. Im Coronatagebuch erklärt sie, wo es zwischenmenschlich am stärksten kracht, und welche Tipps sie jetzt gibt.

Gesundheit

Frühling ist die grausamste Jahreszeit

Gerade, wenn es draußen schön ist, wird es für Depressive besonders unangenehm. Unser Autor beschreibt, warum das so ist und welche Art von gut gemeinten Ratschlägen man bitte unterlassen sollte.

Von Till Raether

Frauen

»Du und Dorothy Parker teilt diese Melancholie, die Selbstmörder verbindet«

Die Dichterin Nora Gomringer schreibt in ihrem Brief an die Mutter über Reisen in Archive, Auflagen an die Pubertät und die lyrische Flucht aus der Depression.

Von Nora Gomringer

Wild Wild West: Amerikakolumne

Schön ängstlich

In Amerika erscheint mit Anxy das erste Hochglanzmagazin über psychische Störungen. Sind Neurosen und andere Zwänge die neuen Lifestyle-Accessoires? Ein Gespräch mit Gründerin Indhira Rojas.

Gesundheit

Warten, bis der Arzt kommt

Wer in Deutschland psychisch krank wird, muss besonders stark sein: Bis zur Therapie vergehen oft Monate, Patienten werden sich selbst überlassen. Warum ändert sich nichts?

Sport

Der Angstgegner

Im November jährt sich der Tod des Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke. Er litt unter Depressionen. Was hat sich im Leistungssport seitdem geändert? Viel zu wenig, sagt Enkes damaliger Psychiater Valentin Markser.

Gesundheit

Mit aller Gewalt

Aus Angst um den Job, aus Angst, als Versager dazustehen, aus Angst, durch das Raster der Leistungsgesellschaft zu fallen: Wir halten Depressionen geheim, verschleiern körperliche Beschwerden – und richten uns so erst recht zugrunde. Wann werden wir endlich lernen, Krankheit nicht mehr als Tabu zu behandeln? Ein Plädoyer.

Neues auf der Startseite

Gesundheit

Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte

Jahrelang litt unser Autor unter einer Angststörung, Erschöpfung und Stress. In der Therapie hörte er schließlich einen Satz, der sein Leben veränderte – und seinen Geist krisenfest machte. Heute mag er nicht mal mehr den düsteren Dichter, den er einst verehrte.

Von Frank Lorentz

Wissen

»Das Entscheidende passiert jenseits der Worte«

Joe Navarro hat für das FBI Körpersprache entschlüsselt. Im Interview erklärt er, woran man erkennt, ob das Gegenüber ein Geheimnis hat, was es bedeutet, wenn jemand sich ständig ins Gesicht fasst – und warum Frauen bei Gesprächen die Hände in die Hüfte stemmen sollten.

Interview: Max Fellmann

Liebe und Partnerschaft

»Wir können unseren Herzschmerz abschwächen«

Nach einer Trennung trug die Neurowissenschaftlerin Anne Freier alles zusammen, was die Forschung über Liebeskummer weiß. Ein Gespräch über die größten Mythen, Fakten – und die Frage, was man aus den Erkenntnissen für die eigene Trauerbewältigung lernen kann.

Interview: Agnes Striegan

Gute Frage

Die Frau des dicken Mannes

Der Mann unserer Leserin möchte abnehmen. Sie macht mit und verliert einige Kilos, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Sollte sie aus Solidarität trotzdem weiter hungern?

Von Johanna Adorján

Mode

Eine Liebeserklärung an den Sonnenhut

Zum Sommer gehört der Sonnenhut, aber den perfekten zu finden, ist verdammt schwierig. Nach jahrelanger Suche ist es unserer Autorin nun endlich gelungen.

Von Kerstin Greiner

Hotel Europa

Urlaub in Kalama-hä?

Im Süden Griechenlands liegt ein Urlaubsort, den viele höchstens wegen der von dort stammenden Oliven kennen. Dabei hat Kalamata noch viel mehr zu bieten: üppige Süßspeisen, redselige Flaneure – und das tolle »Kalamata Art Hotel«.

Von Susanne Schneider

Das Beste aus aller Welt

Made in Rußland

Nicht nur auf russisches Öl und Gas sind wir in Deutschland angewiesen – auch ein dritter, selten besprochener Stoff unterliegt Putins Kontrolle. Ein Stoff, so wichtig, dass sogar das Überleben dieser Kolumne davon abhängt.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was haben Ihre Kinder Ihnen beigebracht?

Der Rammstein-Keyboarder Flake im Interview ohne Worte über Schüchternheit, das Gefühl, mit der Band auf der Bühne zu stehen, und die Frage, was er nach Auftritten als Erstes macht.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Singen ist eine Transformation von Schmerz in Musik«

Ihre Lieder sind laut und intim, und »sie wissen mehr über mich als ich selbst«, sagt Florence Welch. Ein Gespräch über die Grenzen der Selbst­entblößung und die Sehnsucht, unter Wasser zu atmen.

Interview: Gabriela Herpell

Coverbild

Heft Nummer 20

Lebenslänglich

Der Mörder Kurt Knickmeier ist seit 36 Jahren im Gefängnis und weiß nicht, ob er es je verlassen wird. Deshalb kämpft er vor Gericht um das Recht auf assistierten Suizid. Muss der Staat dabei helfen zu sterben?

Zum Heft
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Kontakt