Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Jetzt
  • Dossier
SZ Magazin
Jetzt abonnieren
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Newsletter
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
  • Trennung
    |
  • Merkliste
Themenseite

Gute Frage

Muss ich den Kollegen mit offenem Hosenstall im Aufzug warnen, auch wenn es alle hören? Welche Komplimente gehen in Ordnung, welche gehen zu weit? In dieser Rubrik beantwortet Johanna Adorján Alltagsdilemmata unserer Leser. Einsendungen einreichen unter gutefrage@sz-magazin.de

Leben und Gesellschaft

Zwei Frauen, ein Ring

Die Ex-Partnerin unseres Lesers hat ihm nach Ende ihrer Beziehung einen geschenkten Diamantenring zurückgegeben. Darf er den Ring zwei Jahre später an eine andere Frau verschenken?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Falsche Zeit, falscher Ort?

Im Supermarkt befindet man sich gefühlt immer an der falschen Kasse – und wenn eine neue aufmacht, ist sie ratzfatz belegt von Menschen, die vorher nicht angestanden haben. Ist das rücksichtsloses Vordrängeln oder einfach Pech für die Wartenden?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Geschätzte Schwiegermutter

Die Schwester unseres Lesers wird von einem ehemaligen Arbeitskollegen rund 20 Jahre älter geschätzt. Sollte er sich für diesen Lapsus noch einmal entschuldigen – oder sollten alle Beteiligten die Sache schnell vergessen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Service zum Sparpreis

Die Eltern unserer Leserin laden gern zum Essen ein – und geben dann ein viel zu kleines Trinkgeld. Ist es okay, trotz Einladung aus eigener Tasche noch etwas für Kellner oder Kellnerin draufzulegen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Intelligente Grüße

Sollte man zu einer künstlichen Intelligenz wie ChatGPT höflich sein, wenn man eine Anfrage stellt – oder kann man sich die guten Umgangsformen sparen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Das Geheimnis der halbierten Couch

Die Möbel werden vor einer Weltreise kostenlos bei einem befreundeten Spediteur eingelagert. Bei der Rückkehr ist zwar das meiste noch da, aber nicht alles. Darf man sich beschweren, auch wenn es sich um einen Freundschaftsdienst handelte?

Vob Johanna Adorján

Gute Frage

Gedankt in alle Ewigkeit

Wann ist es angebracht, per E-Mail »danke« zu sagen? Und wann müllt man mit solchen Mails nur das Postfach des Gegenübers zu?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Beinfreiheit

In einem Seminar mit lauter gehbehinderten Patienten lässt die Leiterin demonstrativ ihre Beine baumeln. Eine Frechheit, findet unsere Leserin. Doch ist dieses Verhalten wirklich so unsensibel?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Erst Trost, dann Tierheim

Unsere Leserin hat unheilbaren Krebs und nicht mehr viel Zeit. Trotzdem möchte sie sich einen jungen Hund anschaffen. Ist das dem Tier gegenüber fair?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Das Demokratie-Dilemma

Eine Bekannte unserer Leserin möchte sich bei der Landtagswahl enthalten, bietet aber ihre Stimme gegen Geld an. Was ist das kleinere Übel für die Demokratie: eine verlorene oder eine gekaufte Stimme?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

In aller Freundschaft

Unsere Leserin hat ihrer besten Freundin Sorgen anvertraut, woraufhin diese mit anderen darüber gesprochen hat. Ist das okay oder ein Vertrauensbruch?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Nachhilfe im Nein-Sagen

Unsere Leserin gibt seit Jahren kostenlose Mathe-Nachhilfe für Kinder aus der Nachbarschaft. Nun wird es ihr zu viel – doch wie kann sie das kommunizieren, wenn es doch Kinder gibt, die all ihre Hoffnung auf gute Noten in sie setzen?

Von Johanna Adórjan

Gute Frage

Unter anderen Umständen

Im Zug besteht eine schwangere Mitreisende darauf, ihre Füße auf den letzten freien Sitzplatz zu legen. Unser Leser fragt sich, ob sie damit ihr ungeborenes Kind instrumentalisiert hat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Solidarität für Raser?

Unser Leser fragt, ob sich Verkehrsteilnehmer gegenseitig vor Blitzern und Radarkontrollen warnen sollten – oder ob man Raser lieber in die Bußgeldfalle tappen lässt.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Geld oder Freundschaft

Die Familie unserer Leserin muss ein Haus verkaufen, um schuldenfrei zu werden. Sollte sie das niedrigere Angebot eines engen Freundes annehmen – oder lieber das des vermögenden Nachbarn, das die Schuldensumme abdeckt?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Geil ist geil

Eine Leserin stört sich an der inflationären Verwendung des Wortes »geil«. Ist der Ausdruck ekelerregend, wie sie findet – oder kann unsere Kolumnistin ihn bedenkenlos empfehlen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Urlaub ohne Unbehagen

Vor dem gemeinsamen Urlaub stellt sich heraus, dass der neue Partner einer Freundin nicht in die Gruppe passt – und noch dazu eine andere Vorstellung von Erholung hat. Ist es in Ordnung, den Partylöwen wieder auszuladen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Freiheit zur Freizügigkeit

Wenn die 16-jährige Tochter am liebsten nur noch bauchfrei in die Schule geht, sich aber über Blicke und Kommentare ärgert: Wie findet mal als Erziehungsberechtigter die goldene Mitte zwischen Schutz und Bestärkung?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Dessert oder Hundefutter?

Zur Essenseinladung brachte unser Leser eine aufwändige, selbstgemachte Nachspeise mit – die der Gastgeber dann mit seinem Hund teilte. War das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ohne große Worte

Als Assistenzärztin ist unsere Leserin zuständig für die Narkose bei Ausschabungen nach einem Abort. Wie kann sie den Patientinnen professionell gegenübertreten und gleichzeitig Trost spenden?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Sundowner oder Hausfriedensbruch?

Ist es okay, Tische und Stühle einer Wirtschaft an deren Ruhetag zu nutzen und dort Mitgebrachtes zu verzehren?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf man das noch sagen?

Als Kind machte unser Leser Urlaub auf einer Insel im ehemaligen Jugoslawien. Das Land gibt es heute nicht mehr. Ist es okay, wenn er bei der Beschreibung seiner Erinnerungen dennoch den alten Namen verwendet?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Der Kilo-Deal

Unser Leser hat zuletzt rund 15 Kilo zugenommen. Nun wird er im Dezember Vater. Die Kilos, um die seine Frau während der Schwangerschaft schwerer wird, soll er bis zur Geburt des Kindes abnehmen. Ist das fair?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Schultüte gegen Geburtstagstorte

Unsere Leserin möchte die Einschulung ihrer Enkelin feiern – ihr Mann am gleichen Tag den Geburtstag seiner Mutter. Was ist wichtiger?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Der Dreck anderer Leute

Unsere Leserin durfte bei einem Bekannten wohnen – allerdings war es dort ziemlich schmutzig. Hat der Gastgeber Grund, sich auf den Schlips getreten zu fühlen, wenn sie die Wohnung sauberer hinterlässt, als sie sie vorgefunden hatte?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Änderungen nachverfolgen

Beim Korrekturlesen der Hausarbeit einer Freundin fallen unserer Leserin viele grammatikalische Fehler auf. Soll sie die Autorin darauf hinweisen, obwohl diese keine Muttersprachlerin ist?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wo hört die Tierfreundschaft auf?

Unsere Leserin kümmert sich im Urlaub aus Mitleid um verwahrloste Straßentiere. Ihr Freund meint, ihre Hilfe bringe langfristig niemandem etwas. Hat er recht?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Damit sich die Geschichte nicht wiederholt

Ein langfristig beauftragter Handwerker trägt eine Mütze, die als Erkennungszeichen unter Rechtsradikalen gilt. Darauf angesprochen, sagt er nur, das sei nicht verboten. Was kann man dagegen tun?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Sind Pfeil und Bogen nichts für Kinder?

Das Spiel mit dem Flitzebogen könnte eine Gefährdung für andere Personen sein. Sollte man deshalb die Eltern der Kinder ansprechen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf man Geschenke von der Steuer absetzen?

Unsere Leserin hält Geldspenden für einen guten Zweck für ein sinnvolles und wertschätzendes Geschenk. Ist es okay, die Spendenquittung dann für sich zu behalten?

Von Johanna Adorján

Neuere Artikel Ältere Artikel

Neues auf der Startseite

Politik

In Zeiten wie diesen

Welche unheilschwangere Formulierung passt »in Zeiten wie diesen« immer? Genau.

Von Max Fellmann

Sagen Sie jetzt nichts

Haben Sie ein bestimmtes Ritual vor jedem Auftritt, Zoe Wees?

Die Singer-Songwriterin im Interview ohne Worte über die Generation Z, Selbstfindung und Selbstliebe – und darüber, welche Rolle die Musik dabei für sie spielt.

Gut getestet

Worauf Eltern beim Kauf von Kinder-Smartwatches achten sollten

Überwachungstool für Helikopter-Eltern oder kommunikatives Spielzeug? Eine Medienpädagogin hat sechs Kinder-Smartwatches getestet und findet: Die Geräte sind besser als ihr Ruf.

Von Verena Haart Gaspar

Essen und Trinken

»Meine Plätzchen kommen nicht in die Nähe von Margarine«

Christine Lintner und Johanna Feichtner sind Meisterinnen im Plätzchenbacken: Die beiden Tiroler Bäuerinnen backen jedes Jahr 20 Sorten. Hier geben sie Tipps für Anfänger und verraten ihre liebsten Rezepte.

Interview: Maria Sprenger

Probier doch mal

Japanisches Ei, in Teeschale gedämpft

Von wegen Eierstich: Unser Kolumnist hat eine japanische Methode ausprobiert, Eier behutsam stocken zu lassen. Perfekt fürs Weihnachtsmenü – oder ein gemütliches Frühstück am Morgen danach.

Von Hans Gerlach

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das können Sie sich jetzt alles in die Haare schmieren

Glitzerspray, Parfum und sogar »Haar-Make-up« – die Schönheitsindustrie hat es auf den Kopf abgesehen. Unsere Modekolumnistin prophezeit: Zum Fest trägt man dieses Jahr goldene Mähne.

Von Silke Wichert

Gesundheit

»Nikotin ist ein problematischer Stoff, eins ist er nicht: krebserregend«

Früher brauchte unser Autor den Kick von Zigaretten, heute dampft er lieber E-Zigaretten. Hier erklärt er, warum das viel gesünder ist – und viele Krankheiten vermieden werden könnten, wenn Deutschland sich bei der Rauchpolitik an Großbritannien orientieren würde.

Von Thomas Bärnthaler

Leben und Gesellschaft

Familienbetrieb

Erst nimmt das Ehepaar Dietl einen jungen Flüchtling aus Afghanistan bei sich auf, dann einen Ukrainer. Zu Besuch bei einer bayerischen Bäckers­familie, die heute zwei Söhne mehr hat.

Von Astrid Probst

In die Freiheit – Geschichten vom Aussteigen

»Der Tod macht mir keine Angst mehr«

Vor bald 40 Jahren verließ Joachim Genth Deutschland und zog in die griechische Mani. Dort presst er Olivenöl, arbeitet ehrenamtlich als Landarzt – und hat heute, mit fast 80, eine Antwort gefunden auf die Frage, was es zum vollkommenen Glück braucht.

Protokoll: Florian Weber

Coverbild

Heft Nummer 49

Aus dem Untergrund

Der deutsche Jude Curt Bloch versteckte sich jahrelang vor den Nazis – und erstellte an seinem Zufluchtsort 95 Magazine voller widerständigem Humor. Jetzt sind seine Werke zum ersten Mal zu sehen

Zum Heft
  • Plattform X
  • Facebook
  • Instagram
SZ Plus-Abonnement:
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abo kündigen
Vertrag mit Werbung:
  • Vertragsbedingungen
  • Datenschutz
  • Vertrag mit Werbung kündigen
  • Widerruf nach Fernabsatzgesetz
  • Widerspruch
  • Kontakt und Impressum