Gute Frage

Muss ich den Kollegen mit offenem Hosenstall im Aufzug warnen, auch wenn es alle hören? Welche Komplimente gehen in Ordnung, welche gehen zu weit? In dieser Rubrik beantwortet Johanna Adorján Alltagsdilemmata unserer Leser. Einsendungen einreichen unter gutefrage@sz-magazin.de

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Soll man einen Fremdgeher im Zugabteil stellen?

Was, wenn man im Zug die Gespräche eines Fahrgasts mithört, der seine Frau betrügt? Sollte man sich einmischen? Unsere Kolumnistin hat eine klare Empfehlung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Sollte ich meinem minderjährigen Bruder das Rauchen ausreden?

Der Bruder unserer Leserin raucht heimlich. Sie möchte ihn von den Zigaretten fernhalten – aber wie? Unsere Kolumnistin findet hoffnungsvolle Worte.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf ich unmoralische Werbung von Laternen reißen?

In München preist eine Agentur ein fragwürdiges Geschäftsmodell gegen den Wohnungsmangel an. Darf man die Werbezettel einfach abreißen? Unsere Kolumnistin antwortet entschieden.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Nutzt mich meine Freundin als Sorgentelefon aus?

Eine Freundin meldet sich nur, um kurz nebenbei zu telefonieren oder wenn es ihr schlecht geht. Unsere Leserin fühlt sich ausgenutzt - oder ist sie zu empfindlich? Unsere Kolumnistin antwortet versöhnlich.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Sollte ich meinen Krebsverdacht äußern?

Eine Medizinstudentin beobachtet in der Sauna eine Frau mit einer krank erscheinenden Brust. Wäre es geboten, sie anzusprechen? Oder übergriffig? Unsere Kolumnistin ist entschieden.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Fragen an Johanna Adorján
:Das Heidelbeer-Dilemma

Unser Leser wettert regelmäßig gegen Heidelbeeren aus Peru, greift in schwachen Momenten aber selbst zu. Darf er seine Moralpredigten noch halten? Unsere Kolumnistin hat einen sehr lebensnahen Tipp.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Ist mein Patenkind zu oberflächlich?

Die fünfjährige Patentochter unserer Leserin unterteilt alles in schön und hässlich – Menschen genauso wie die geschenkten Winterschuhe. Ist das nur eine Phase oder schon Zeichen eines beängstigenden Schönheitswahns?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Hilfe, unser Lehrer stinkt

Höflich ansprechen, ständig lüften oder still leiden? Eine Schulklasse fragt, wie sie mit dem Körpergeruch eines Lehrers umgehen soll.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Gewinnen um jeden Preis?

Unser Leser nimmt jede Woche an Gewinnspielen teil, obwohl er die Preise gar nicht gebrauchen könnte. Sollte er anderen nicht lieber den Vorrang lassen? Auf keinen Fall, findet unsere Kolumnistin.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Bin ich für saubere Toiletten verantwortlich?

In schwankenden Zügen die Schüssel treffen? Schwierig, findet unser im Stehen pinkelnder Leser. Er denkt an die sitzenden Klogäste und fragt sich, wie er weniger zur Verschmutzung beitragen könnte.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Mein Tascheninhalt geht niemanden etwas an! Oder?

Vor vielen Veranstaltungen kontrollieren Security-Mitarbeiter die Taschen der Gäste. Was, wenn man sich dadurch in seiner Privatsphäre verletzt fühlt? Unsere Kolumnistin weiß die Antwort.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Wie komme ich mit meiner Familie ins Gespräch?

Unsere Leserin mag ihre Familie sehr, leidet aber darunter, dass meist Oberflächliches geredet wird. Was tun? Unsere Kolumnistin hat einen Vorschlag.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Was tun gegen maßlose Unfreundlichkeit?

Unsere Leserin wurde in einer Mail mit "wenig freundlichen Grüßen" verabschiedet. Wie soll man auf eine solche Unverfrorenheit reagieren? Unsere Kolumnistin weiß die Lösung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Was tun mit dem plötzlichen Geldregen?

Obwohl nur der Sattel geklaut wurde, erstattet die Versicherung den Kaufpreis des gesamten Fahrrads. Eigentlich klar, dass man das Geld nicht behalten darf. Oder doch?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Das rätselhafte Paket in unserem Hausflur

Vor Monaten stellte der Postbote ein Paket bei unserer Leserin ab. Empfänger und Inhalt sind allen Bewohnern unbekannt, das Geisterpäkchen ein großes Mysterium. Was tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Die lästige Hinterbliebene

Die Lebensgefährtin seines verstorbenen Freundes mag unser Leser leider nicht besonders. Sollte er sich trotzdem ein wenig um sie kümmern?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Muss ich der Deutschen Bahn mein Geld schenken, um sie zu unterstützen?

Die Probleme der Deutschen Bahn sind bekannt, auch unserem Leser. Er fragt sich: Soll er dem Konzern helfen, damit es nicht noch schlimmer wird? Unsere Kolumnistin hat darauf eine klare Antwort.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Dürfen Männer Anerkennung für Familienarbeit fordern?

Ein Vater wird ständig gefragt, wie seine Frau es nur schafft, Kinder, Haushalt und Arbeit zu vereinen – dabei betrifft es ihn doch genauso. Unsere Kolumnistin hat einen praktischen Verhaltenstipp.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf man andere Körper kommentieren?

Ein entferntes Familienmitglied wertet bei jedem Treffen Menschen ab, die es als dick empfindet. Unsere Kolumnistin weiß genau, wie sie sich dagegen wehren würde.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Muss ich die Nazi-Tasse wegschmeißen?

Unsere Leserin besitzt Tassen vom Trödel, darunter eine, die für den Reichsarbeitsdienst hergestellt wurde. Gehört sie in den Müll? Unsere Kolumnistin hat dazu eine klare Meinung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Geht das vielleicht ein bisschen leiser?

Der Nachbar unserer Leserin telefoniert oft und laut bei geöffnetem Fenster. Soll sie ihn darauf ansprechen und einen Nachbarschaftsstreit riskieren? Unsere Kolumnistin hat darauf eine eindeutige Antwort.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Gehört es sich, die Bettwäsche im Hotel abzuziehen?

Der Freundeskreis unseres Lesers ist unterschiedlicher Ansicht. Unsere Kolumnistin hat bei einem Hotelchef nachgefragt.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Warum konnte ich mich nicht wehren?

Bei einem Familienausflug begrapscht ein Mann unsere Leserin in der U-Bahn. Sie ist geschockt, und kann weder etwas sagen, noch handeln. Nun fürchtet sie, dass sie ihrer Tochter nicht gezeigt hat, wie man sich wehrt.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Sollte ich einschreiten, wenn Kinder Passanten mit Wasser übergießen?

Das fragt sich ein Leser, der das Treiben als Nachbar beobachtet. Brüllen oder Petzen möchte er nicht. Johanna Adorján weiß, was er tun kann.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf man heimlich Screenshots von Videocalls machen?

Der Kollege unserer Leserin macht regelmäßig Bildschirmfotos von seinen Gesprächspartnern in Videokonferenzen – als Gedächtnisstütze, wie er sagt. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Ist ein Traumfänger kulturelle Aneignung?

Unschlüssig, was sie von einem Geschenk zum Einzug halten soll, wendet sich eine Leserin an unsere Kolumnistin. Die hat eine klare Meinung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Darf ich ein Familiengeheimnis lüften?

Unser Leser weiß von der Schwester seiner Freundin, dass sie eine Schwangerschaft vorgetäuscht und ihre Tochter in Wahrheit von einer Leihmutter hat. Er möchte nicht länger Mitwisser sein. Unsere Kolumnistin hört aus seiner Frage etwas anderes heraus.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Weniger Schönheit, weniger Trinkgeld

Unser Leser ist von den aufgespritzten Lippen der neuen Kellnerin in seinem Stammrestaurant irritiert – und kürzt unwillkürlich das Trinkgeld. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Soll ich das Schweigen durchbrechen?

Unsere Leserin wurde als Kind von ihrem Vater jahrelang missbraucht. Ihren eigenen Kindern hat sie davon nichts erzählt und sie auch nicht von den Großeltern ferngehalten. Heute fragt sie sich, ob das richtig war.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Keine Anerkennung für die Treue

Seit einem Jahrzehnt begleitet unser Leser einen erblindeten Freund zum Schwimmen, bei jedem Wetter, komme, was wolle. Dieser scheint die Geste für selbstverständlich zu nehmen.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Finger weg vom Obst!

Auf dem Wochenmarkt beobachtet unsere Leserin, wie die Kundin vor ihr sich Zeit lässt und dabei ein Dutzend Äpfel in die Hand nimmt und wieder zurücklegt. Sie ärgert sich darüber – aber ist das gerechtfertigt?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:In-vitro-Kommunikation

Unser Leser hat zwei Kinder – und 14 weitere, die durch seine Samenspende entstanden sind. Offengelegt hat er es gegenüber seiner Familie bislang nicht, sollte er das ändern?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Wegsehen oder petzen?

An der Supermarktkasse beobachtet unsere Leserin, wie die Frau hinter ihr eine Wodkaflasche in ihrem Rollstuhl versteckt – und geht davon aus, dass sie den Alkohol stehlen will. Sollte sie etwas sagen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Kann ich von meiner Tochter verlangen, mit mir Weihnachten zu feiern?

Das fragt eine alleinstehende Leserin, deren Tochter nach vielen gemeinsam verbrachten Festtagen heuer mal andere Pläne hat. Johanna Adorján hat dazu eine klare Meinung.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Hast du denn keine Angst?

Wer als Frau viel alleine unterwegs ist, muss sich eine Menge Kommentare und Fragen anhören, etwa: "Das könnte ich nie". Wie schafft man es, sich davon nicht verunsichern zu lassen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Hier Ihre Rechnung. Vielleicht.

Wenn man im Restaurant um eine Rechnung bittet, aber nur einen "Zwischenbeleg" bekommt – soll man sich beschweren?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Bei Rot bleibst du stehen

Unser Leser ärgert sich darüber, dass Leute trotz roter Ampel über die Straße gehen, wenn er mit seiner siebenjährigen Tochter unterwegs ist. Er will die Rotgänger auf ihr Fehlverhalten ansprechen. Ist das in Ordnung – oder spießig?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Geschenk aus zweiter Hand

Unsere Leserin hat für einen Freund ein Buch zum Geburtstag gekauft. Bis zur Feier ist es aber noch ein Weilchen hin. Ist es in Ordnung, das Buch erst mal selbst zu lesen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Alles in Ordnung?

In der U-Bahn steht unser Leser einer weinenden 16-Jährigen gegenüber. Statt sie aufzumuntern, schaut er weg – aus Angst, dass sich das Mädchen bedrängt oder bloßgestellt fühlt. Sind seine Bedenken berechtigt?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:"Kennen wir uns?"

Unsere Leserin arbeitet an der Supermarktkasse und ärgert sich darüber, von jüngeren Männern geduzt zu werden. Verliert man in einem Dienstleistungsberuf den Anspruch auf respektvolle Behandlung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Soll man wirklich Kafkas Tagebücher lesen?

Der Schriftsteller hat vor seinem Tod verfügt, alle Texte in seinem Nachlass zu vernichten. Trotzdem wurde alles veröffentlicht, sogar Tagebücher und private Korrespondenz. Unsere Leserin Fragt: Ist das wirklich in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Wie behauptet man sich als junge Frau gegen alte Herren?

Beim Teamtraining unserer Leserin macht eine Männermannschaft den Frauen ihren Platz streitig – auf respektlose Weise. Wie reagiert man in so einem Fall am besten?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Sind stehende Ovationen eine Zumutung für die Hinterleute?

Unser Leser gab nach einem Theaterstück minutenlang Applaus im Stehen – und nahm dabei einer Frau die Sicht. Beschwerte sie sich zu Recht?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Wer auf einem Behindertenparkplatz parken darf

In der Straße unseres Lesers sind Parkplätze knapp. Eine Nachbarin stellt ihr Auto deshalb immer auf dem Behindertenparkplatz ihres Mannes ab – obwohl der schon lange im Heim lebt. Ist das okay?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Sind wir Freunde?

Wo verläuft die Grenze zwischen Bekanntschaft und Freundschaft? Warum es auch auf den Moment ankommt, um den Wert einer Beziehung zu begreifen.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Kann man Freunden große Geldgeschenke machen?

Unser Leser möchte einer Freundin vor seinem Tod eine große Summe vermachen. Könnte sie dieses Geschenk als unangemessen empfinden?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Entschuldigung, darf ich vor?

Kann man an der Supermarktkasse alleine entscheiden, ob man jemanden vor sich in die Schlange lässt – oder müssen da auch alle zustimmen, die hinter einem stehen? -Unser Leser hat kürzlich mit beidem schlechte Erfahrungen gemacht.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Das Party-Dilemma

Kann man die Einladung zu einem Geburtstag annehmen, wenn dieser in einem Lokal gefeiert wird, dessen Wirt menschenverachtende Parolen schwingt? Über den Umgang mit inneren Widersprüchen.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Wie geht man mit Oversharing um?

Unser Leser wird von einer Jugendfreundin kontaktiert, die ihm ihre psychischen Probleme detailliert schildert. Er ist davon überfordert und lässt heimlich seine Frau antworten. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Sollte ich die Kollegin ansprechen, dass ihre Kleidung riecht?

Im Büro unserer Leserin benutzt eine Person ein Waschmittel, das besonders intensiv duftet – oder eben stinkt. Je nach Nase des Betrachters. Was tun?

Von Johanna Adorján

Gutscheine: