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Ciani-Sophia Hoeder

ist freie Journalistin und Gründerin von RosaMag, dem ersten Online-Lifestylemagazins für Schwarze Frauen im deutschsprachigen Raum. Sie berichtet nicht nur über den alltäglichen und institutionellen Rassismus, sondern auch über Gesellschaftsthemen sowie politische Debakel, über das Dasein eines Millennials, Feminismus und Popkultur.

Willkommen bei mir

Es gibt keinen umgekehrten Rassismus

Auch weiße Menschen behaupten gar nicht so selten, sie seien Opfer von Rassismus. Unsere Kolumnistin erklärt, warum dieser Ansicht ein Denkfehler zugrunde liegt und was wohl wirklich dahinter steckt.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Warum die Behauptung vom Exotenbonus so perfide ist

Die Meinung, Schwarze würden im Beruf oft aufgrund ihrer Hautfarbe nicht benachteiligt, sondern sogar profitieren, ist erschreckend weit verbreitet. Unsere Autorin muss da mal was klarstellen.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

In fünf Schritten zum Anti-Rassisten

Wie können sich Menschen, die nicht direkt unter Diskriminierung leiden, am besten gegen Rassismus engagieren? Unsere Kolumnistin hat fünf praxisnahe Ratschläge.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Wie unsere Gesellschaft bunter und gerechter wird

Wenn das Wahlalter auf Bundesebene von 18 auf 16 gesenkt würde, könnte sich vieles automatisch zum Besseren wenden. Unsere Kolumnistin erzählt von ihrer Vision – in der alle Menschen mitgedacht und wertgeschätzt werden.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Heller Wahnsinn

Alle Schwarzen Menschen erleben Diskrimierung, aber wer hellere Haut hat, wird von der weißen Gesellschaft bevorzugt. Dieser »Colorism« ist eine besonders perfide Form von Rassismus – denn er treibt einen tiefen Graben in die Schwarze Community.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Totgeschwiegen

Dass Schwarze Menschen schon seit Generationen in Deutschland leben, war lange kaum bekannt. Unsere Autorin recherchierte die afrodeutsche Geschichte deshalb auf eigene Faust – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Mein Rassismus, dein Rassismus, unser aller Rassismus

Obwohl sie oft gefragt wird, möchte unsere Autorin nicht mehr über ihre persönlichen Diskriminierungs-Erfahrungen reden – und erklärt hier, was falsch ist am sogenannten »Racism Porn«.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Wie kommst du darauf, dass ich Hip-Hop höre?

Oft passiert es unserer afrodeutschen Autorin, dass Menschen aus ihrem Aussehen Rückschlüsse auf ihren Geschmack und ihre Persönlichkeit ziehen. Dem liegt eine typisch deutsche Variante des Rassismus zugrunde.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Ich will euer Mitleid nicht

Der gewaltsame Tod von George Floyd bestürzt die Welt. Doch wie nachhaltig ist diese Anteilnahme? In der ersten Folge ihrer neuen Kolumne erklärt Ciani-Sophia Hoeder, warum die Hoffnung auf Besserung sie allmählich müde macht.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Gesundheit

Wie ich mit Covid-19 allein gelassen werde

Unsere Autorin hat sich höchstwahrscheinlich bei ihrer positiv getesteten Mitbewohnerin angesteckt. Doch nach einem Test für sich selbst fragt sie bei Ärzten und Behörden vergeblich. Also steht sie die Krankheit notgedrungen allein durch.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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