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Philipp Mattheis

Abschiedskolumne

Ich Krisengewinnler

Unser Autor lebt als Deutscher in Istanbul. Wie viele Touristen profitiert er vom Absturz der türkischen Währung. Freuen mag er sich trotzdem nicht. Denn während er reicher wird, werden alle um ihn herum ärmer. Die Innenansicht einer Währungskrise.

Von Philipp Mattheis

Abschiedskolumne

Warum mich niemand mehr in Istanbul besuchen möchte

Seit einem Jahr lebt unser Autor als Türkei-Korrespondent in Istanbul. Früher war die Stadt ein beliebtes Ziel von Touristen – jetzt trauen sich seine deutschen Freunde nicht mehr, in die Türkei zu reisen. Darum fasst er einen traurigen Beschluss.

Liebe und Partnerschaft

Die Frau, die mich fertig machte

Kaum war er ihr begegnet, war er ihr verfallen. Die Frau ließ ihn nie ganz nahe kommen, hielt ihn aber auch nicht wirklich auf Abstand. Unser Autor verzweifelte an dieser Liebe, doch er lernte eine Menge - über sich.

Leben und Gesellschaft

Geben und geben lassen?

Kann man Menschen in Deutschland mit 20 Euro bestechen? Ziehen sie sich dafür aus? Riskieren sie ihren Job? Wir haben es ausprobiert.

Gesundheit

Auf den Spuren unseres Denkens (III)

Es ist so weit: Forscher können Gedanken lesen. Sie erkennen mit dem Gehirn-Scanner sogar Gefühle, Absichten und Lügen. Aber das heißt auch: Der Mensch wird immer leichter manipulierbar. Ein Gespräch mit dem Hirnforscher John-Dylan Haynes.

Wissen

Auf den Spuren unseres Denkens (II)

Kann ich immer tun, was ich will? Woher weiß ich denn, was ich will? Und wer ist überhaupt dieser »Ich«? Ein Gespräch mit dem Verhaltensforscher Gerhard Roth über die große Illusion vom freien Willen.

Wissen

Auf den Spuren unseres Denkens (I)

Die Hirnforschung dringt immer tiefer ins Wesen des Menschen ein: Sie erklärt uns, wie wir funktionieren, wie wir lernen, wie wir zu dem werden, was wir sind. Zum Auftakt unserer Serie: ein Gespräch mit dem Neurobiologen und Nobelpreisträger Eric Kandel über die spannendste Wissenschaft unserer Zeit.

Leben und Gesellschaft

Der Sommer ihres Lebens

Vor 16 Jahren stieg unser Autor als Teenager mit zwei Freunden in ein leer stehendes Haus ein. Dort fanden sie eine Menge Gerümpel und viel, viel Geld. Die Sommermonate 1994 wurden für sie unvergesslich - und endeten mit einer Tragödie.

Von Philipp Mattheis

Jetzt.de

„Das Blut ist hinter mir her“

Henry ist erst 17 und war Kindersoldat in Sierra Leone – jetzt hofft er im Bayerischen Wald auf Asyl. Eine Begegnung.

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