Heft 45
7. November 2008

100 unter 100
Lauter großartige Geschenke für weniger als hundert Euro
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 45/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinGeschenke :100 unter 100
Ja, ist denn heut schon ..? Nein, aber in sieben Wochen. Höchste Zeit also, Geschenke zu besorgen. Damit das trotz Finanzkrise nicht zum Minusgeschäft wird, haben wir Ihnen hundert gute Ideen rausgesucht, für die Sie jeweils nicht mal hundert Euro investieren müssen. Nichts zu danken!

SZ MagazinFamilie :"Eine Geburt ist eine überaus menschliche Situation"
Die Ärztin Christina Sattler hat 20 000 Kinder zur Welt gebracht, so viele wie niemand sonst in Deutschland. Nach 40 Jahren im Kreißsaal geht die Münchnerin jetzt in den Ruhestand. Ein Gespräch über das Ende einer Karriere – und den Beginn allen Lebens.

SZ MagazinMusik :"Nervosität ist nicht Teil meines Gemüts"
Kit Armstrong hat eine Sinfonie geschrieben, ist in der Carnegie Hall in New York aufgetreten und mit Alfred Brendel, 78, befreundet. Das Besondere: Er ist erst 16 Jahre alt. Experten sind sicher: Der Junge ist nicht nur ein Wunderkind, er wird auch der größte Pianist des 21. Jahrhunderts. Hier können Sie das gesamte Interview mit Kit Armstrong lesen.

SZ MagazinDie Gewissensfrage :Die Gewissensfrage
»Einige Kollegen sehen über einen manipulierten Fernseh-Decoder das komplette Programm von Premiere kostenlos, was im Abo fast 70 Euro monatlich kosten würde. Die Kollegen beteuern, Premiere nicht zu schädigen, da sie, wenn sie dafür bezahlen müssten, darauf verzichten würden. Ich bin anderer Meinung: Ich bezahle auch deshalb für in Anspruch genommene Leistungen, weil ich selbst ja auch für meine Leistung, sprich meine Arbeit, bezahlt werden möchte. Das Handeln der Kollegen empfinde ich als Diebstahl, also als kriminelle Handlung. Wie sehen Sie das?«PETER B., Rosenheim

SZ MagazinPolitik :"Wenn er 2 Mark Taschengeld bekommen hat, hat er 1,80 Mark gespart"
Eigentlich wollten die Eltern des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier »nur ein paar Minuten« ihrer Zeit opfern – sie sind ziemlich pressescheu –, am Ende erzählten sie uns eineinhalb Stunden lang von ihrem Sohn.