Als der Horror über sie hereinbrach, war Katelyn Bowden bei ihrer Mutter zu Besuch. Sie bekam an diesem Abend im April 2017 von einer Freundin einen Link geschickt – er führte zu einer Seite, auf der Dutzende Nacktbilder von Bowden zu sehen waren. Aufnahmen, die sie nur für ihren Partner gemacht hatte, waren jetzt für die ganze Welt sichtbar. Das Telefon ihres Freundes, auf dem die Bilder gespeichert waren, war gestohlen worden. Der Dieb hatte die Bilder anonym ins Netz
Diese Frau kämpft gegen Rachepornos im Netz
Wenn Männer intime Fotos von Frauen online stellen, kommt Katelyn Bowden mit der »Badass Army« zu Hilfe.