Das klügste Huhn der Welt heißt Buffy. Es hat Federn, die in der Sonne aussehen wie das Fell eines Füchsleins. Es kann Rot, Blau und Grün unterscheiden und, wenn es sich anstrengt, einen gezeichneten Adler von einem gezeichneten Häschen. Es mag Mais, und es mag nicht, wenn man es zu fest unter den Arm klemmt.
Ich lerne Buffy kennen, als ich einen Hühnerdressurkurs in Bayern besuche. Bei dem ich mich nicht – obwohl das an manchen Tagen wie ein absolut plausibler Plan erscheint – angemeldet habe, weil ich vorhabe, mich mit einer gemischten Hühner-Alpaka-Ameisenbär-Dressurnummer und ein bisschen Messerwerferei dem fahrenden Volk anzuschließen. Ich mache den Kurs, um meinen Hund besser trainieren zu können. Wer lernen will, wie man Tieren etwas beibringt, fängt am besten mit einem Huhn an.
Das sagt Terry Ryan, Wissenschaftlerin, in Tiertrainerkreisen ein Guru. Auf der ganzen Welt veranstaltet sie »Chicken Camps«, dabei will sie ja eigentlich nicht Hühnern etwas beibringen, sondern Hunden, oder noch besser gesagt: den Menschen. Seit fast fünfzig Jahren arbeitet sie als Hundetrainerin und stellte fest, wie umständlich es war, wenn von weit her Angereiste zu ihren Kursen ihre Hunde mitbringen sollten. Ihr kam die Idee, sie durch Hühner zu ersetzen: Sind überall leicht zu beschaffen und in ihren Bewegungen schneller als Hunde, also echte Sparringspartner. Und, das Beste: Keiner ihrer Kursteilnehmer hatte zuvor mit Hühnern gearbeitet, alle waren auf dem gleichen Kenntnisstand, keiner klebte in krustigen Vorstellungen, und es gab keine aufgeplusterten Egos, die darüber dozierten, ob es dem Trainingserfolg schade, wenn das Huhn mit im Bett schläft. »Hühner sind wie eine weiße Leinwand für Menschen, die sich für Hundeprofis halten«, sagt Ryan.
Die Methoden und Erkenntnisse, mit denen sie den Hühnern etwas beibringt, sind universell und auf nahezu alle Spezies übertragbar. Ryan brachte ihrem kleinen Sohn damit bei, aufs Töpfchen zu gehen, und sie lehrte damit das FBI, wie es effizienter mit seinen Hunden kommuniziert. Sie bietet »Chicken Camps« als Teambuilding-Maßnahme für Unternehmen an, die im Alltag gar nichts mit Tieren zu tun haben – nichts schweißt Menschen so eng zusammen, wie wenn sie sich gemeinsam einem Huhn widmen. Eine US-Fischfangfirma heuerte Ryan an, damit sie ihren immigrierten Arbeitern, die sich schlecht auf Englisch verständigen konnten, über den Hühnerumweg neue Formen der Kommunikation beibringt.
Den oberbayerischen Kurs veranstaltet sie zusammen mit Anja Ballwieser, einer Tiertrainerin, die auf Vögel spezialisiert ist und zwei Fasane ausbildete, die im Film Snowden mitspielten. In ihrem Unterrichtsraum sitzen heute vor allem Tiertrainer, eine ist aus dem nördlichsten Norwegen angereist, eine Pferdetrainerin kommt aus der Schweiz, dazwischen eine Tier-Heilpraktikerin aus Österreich. Sam, Polizist, kam für den Kurs aus Philadelphia, er hat gleich die Hühnermasterclass dazugebucht, die im Anschluss an den viertägigen Basiskurs stattfindet. Und Austin, der Softwaredesigner, der in Berlin lebt, interessiert sich dafür, ob sich Erkenntnisse auch im täglichen Umgang mit seinen Mitarbeitern einsetzen ließen. Unbedingt, glaubt Terry Ryan: »Von den Hühnern lernt man, Menschen nicht dauernd dafür zu tadeln, was sie falsch machen, sondern sie dafür zu loben, was sie gut machen. Der Unterschied ist enorm.« Und dann stellt sie eine Frage, die nur in wenigen Situationen so viel Sinn hat wie hier: »Hat jemand von euch schon einmal mit einem Wal gearbeitet?«
Mir ist ein Huhn exotisch genug. Obwohl ich auf dem fränkischen Land aufgewachsen bin, wo mein Landwirtsonkel mal eine Kuh nach mir benannte, um mir eine Freude zu machen, hatte ich mich Hühnern bisher verweigert. Ich denke gern von mir, dass ich alle Tiere liebe. Ich teile meine Wohnung nicht nur mit dem schönsten Hund der Welt, sondern auch mit drei Fauchschaben (darunter das Fußballergebnistipptalent Schabi Alonso) und den drei ostafrikanischen Riesenschnecken Mooch, Gary und Larry. Trotzdem, das muss ich mir eingestehen, bin ich nicht frei von Speziesismus, wie man die Diskriminierung von Lebewesen aufgrund ihrer Artzugehörigkeit nennt: Als ich mich zum Kurs anmeldete, glaubte ich nicht, dass Hühner in der Lage sind, etwas zu lernen.
Zumal es im »Chicken Camp« keine speziellen Showhühner gibt, sondern nur Angehörige des klassischen Bilderbuch- Federviehs Italiener-Huhn, vor fünf Wochen vom Bauern geholt, ohne jede Coaching- Erfahrung. Nur an die Einzelkäfige wurden sie gewöhnt, und sie kennen die langen Tische, die im Übungsraum stehen. Tische sind gut, haben die Hühner gelernt, auf dem Tisch fallen immer wieder mal Futterpellets ab. »Sie kommen gerne auf den Tisch«, sagt Ryan. »Während sonst Hühner ja eher ungerne aufgetischt werden«, fipsasmussiere ich ihren Satz in meinem Kopf zu Ende, natürlich sage ich ihn nicht, denn das hier ist keine Gaudi-Veranstaltung – hier lernen die Menschen mehr als die Hühner. Als Erstes den Umgang mit dem Clickerbecher, einer Plastiktasse, in deren Griff ein Plättchen steckt, das, wenn man es drückt, eben jenes Geräusch von sich gibt. Solche Clicker – ohne Tasse – benutzen auch Hundebesitzer, wenn sie ihrem Tier ein Kunststück beibringen wollen.
Wenn das Tier etwas richtig macht, wird geclickt und ein Leckerli gereicht. Es lernt, dass dieses Geräusch etwas Gutes bedeutet – sofern der Mensch die Belohnung so unmittelbar danach präsentiert, dass das Tier diese Verknüpfung herstellen kann. Deswegen müssen wir diesen Bewegungsablauf trainieren, noch bevor wir ein einziges Huhn zu Gesicht bekommen haben – die Vögel warten in einem ruhigen Nebenraum. Sollten Körner auf den Tisch rieseln, muss sie der Tisch-Assistent – jedes Team besteht aus zwei Personen – sofort vom Tisch fegen: Belohnung gibt es nur aus dem Becher. Keinesfalls dürfe man zuschauen, wie sich das Huhn am Verschüttungsfutter gütlich tut – »das wäre der Todeskuss«, sagt Ryan.
Es dauert ein Weilchen, bis ich meinen eigenen, krümelkörnerarmen Flow finde. Diese Übungen sind wichtig, weil die meisten Hühner in ihren Reaktionen schneller sind als Hunde und keine Ambition haben, den Menschen eine Freude zu machen – ihnen geht der »will to please«, der vielen Hunderassen angezüchtet wird, völlig ab.
Ihre Trainingsfertigkeiten lernte Ryan bei der legendären Marian Breland. Die dressierte »Buck Bunny«, ein berühmtes US-Werbekaninchen, lehrte Waschbären, Basketball zu spielen – und brachte Hühnern bei, Seil zu tanzen. Im Zweiten Weltkrieg war Breland an der Entwicklung einer Bombe mit Taubensteuerung beteiligt: Der Vogel saß dabei in der Spitze und sollte die Bombe durch Picken auf ein Steuerfeld in die gewünschte Richtung lenken. Später bildete sie Katzen mit Lauschimplantaten aus, die den Feind ausspionieren sollten. Ob die Bombentauben und Lauschekatzen je Dienst taten, ist nicht bekannt, aber ihre Geschichte regt dazu an, scheinbar unverdächtige Tiere mit anderen Augen zu sehen.
Und, ganz konkret, meine bisherigen Hühnererfahrungen zu überdenken. Komisch, dass ich nie näher mit ihnen zu tun hatte, obwohl eine Schar neben meinem Kindheitshaus wohnte. Sie gehörten unserem Nachbarn, der sie jeden Abend mit Anfeuerungsrufen, die er aus der Zeichentrickserie Speedy Gonzales – Die schnellste Maus von Mexiko hatte, in ihr Hühnerhaus trieb: »Arriba, andale!«, hörte ich ihn bis in mein Zimmer krähen. Obwohl ich so tierlieb war, hatte ich kein Mitleid mit den Hühnern. Und wenn es sonntags Kaninchenbraten gab, gaukelte meine Mutter mir – wegen meiner ausgeprägten Häschenverzehrskrupel – gern vor, es handelte sich um eine besondere Hühnerrasse mit starkem Eigengeschmack, und ich benagte ohne Proteste die sonderbar geformten Schlegel.
Jetzt werde ich zum ersten Mal ein lebendes Huhn anfassen. Die Nummer 19 steht auf dem Zettel, den ich in Terrys Hühnerlotterie gezogen hatte. Zwei Dinge gibt sie uns mit auf den Weg, als wir leicht nervös in den Käfigraum gehen: Wenn wir Angst davor haben, in den Käfig zu fassen, sollen wir an Hawaii denken. Und: Hühner trägt man am besten wie einen American Football auf dem Weg zum Touchdown: mit beiden Händen (nicht zu fest), die Daumen auf den Flügeln, damit sie nicht ins Flattern kommen, und klemmt sie sich dann seitlich unter den Arm.
Zum Kennenlernen sollen wir unsere Hühner auf die Tische setzen und beobachten, drei mal zehn Sekunden lang. Ich betrachte Nummer 19 sehr konzentriert und sehe nichts. Natürlich, wann wurde einem auch je die Körpersprache eines Huhns erklärt? Terry Ryan gibt uns kleine Tipps: Wenn Hühner ihr Flügelgefieder lupfen, regulieren sie zum Beispiel ihre Körpertemperatur. Als strampele man sich im überheizten Schlafzimmer kurz aus dem Plumeau.
Nummer 19 ist ein okayes Huhn, aber aus dem Bildband Schöne Hühner, der mir mal bei einem Weihnachtswichteln zugespielt wurde, kenne ich wesentlich exzentrischere Puschelschnäbel, solche, die mit ihren befederten Füßen aussehen, als wären sie noch rasch in gefütterte Pantöffelchen geschlüpft, und welche mit sinnlos langen Hälsen, als wäre ein paar Generationen zuvor ein Gänsegeier übers Vogelnest geflogen. Ihre Hühner mögen nicht showbizmäßig aussehen, sagt Terry, aber sie seien bestens zum Training geeignet, weil leicht gebaut und lebhaft.
Außer Italienern, die es in vielen Farbschlägen gibt, empfiehlt Terry das apart schwarz-weiß-gestreifte Amrock. Suche man dagegen ein Kuschelhuhn, sei man mit Araucana gut beraten. Sie haben einen putzigen Kaiser-Franz-Josef-Backenbart, »Bommeln« genannt. Schmusig sind auch japanische Seidenhühner, die aussehen, als trügen sie Mäntel aus Angorakaninchen. So weich sind sie, dass man sie auch als Therapiehühner einsetzen könne, erzählt eine kundige Teilnehmerin. Allerdings müsse man sich dabei vor älteren Landbewohnern in Acht nehmen: Es habe schon Fälle gegeben, wo Seniorinnen, die früher Bäuerinnen waren, den Besuchshühnchen gewohnheitsmäßig, reflexhaft und bestürzend routiniert den Hals umgedreht hätten, als sie ihnen zum Streicheln auf den Schoß gesetzt wurden.
Nun dürfen wir unseren Hühnern Namen geben. Wie nennt man ein Huhn? Bislang waren mir erst zwei Exemplare begegnet, die überhaupt einen Namen trugen, das war in Florida, in St Petersburg, wo ich ein Vogelkrankenhaus besuchte, in dem vor allem Pelikane mit abgeschnürten Beinen behandelt wurden, die sich in weggeworfenen Angelschnüren verheddert hatten. Der Direktor lud mich auf eine Tasse Tee ein. Mitten in seinem Wohnzimmer, gleich neben dem Sofa, befand sich, von ihm nicht weiter kommentiert, ein riesiger Heuhaufen, auf dem seine beiden Haushühner hockten: Chicken und Chickenchicken. Die Sofaledergarnitur war mit grauschlierigen Hühnerhinterlassenschaften gesprenkelt, die freilich auch von der Ringeltaube stammen konnten, die im Kronleuchter nistete. Leider könne er mir nicht die Eulen im Schlafzimmer zeigen, weil die gerade schliefen, sagte der Vogeldoktor und wiegte in jedem Arm eines seiner Hühner, die es sich darin in Rückenlage bequem gemacht hatten.
Ich nenne mein Huhn Buffy, the Vamp-Eier Layer. Mein Mitschüler Austin nennt sein Huhn Messi: Weil es bis vor ein paar Minuten noch Nummer 10 war (Lionel Messis Rückennummer) und weil es ein schludriger Fresser ist, ein messy picker.
Auf den Trainingstisch wird ein roter Spielchip gelegt, Buffy soll lernen, mit ihrem Schnabel draufzupicken. Um ihr zu vermitteln, was ich von ihr will, muss ich den Clicker bedienen, wenn sie eine Bewegung in Richtung des gewünschten Verhaltens zeigt, und sie belohnen. Buffy stellt sich sehr geschickt an und probiert alles Mögliche aus, ruckelt mit dem Kopf, streckt den Hals.
Noch nie habe ich ein Huhn so aufmerksam beobachtet. Erfahrene Supertrainer clickern schon, wenn sie sehen, wie sich die Halsmuskeln zusammenziehen, weil das Huhn sich anschickt zu picken, oder wenn es das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert, weil es einen Trippler in Richtung Chip unternehmen wird. »Shaping« nennt das der Verhaltenstrainer. Nach und nach schnitzt man sich so das Verhalten zurecht, bis das Huhn zum ersten Mal, noch zögerlich anbietend, aber unfassbar: völlig eindeutig auf den roten Chip pickt.
Stolz winken wir Ryan heran, sie schart den Kurs um den Tisch, und Buffy zeigt ihren Trick erstmals vor Publikum. Alle klatschen nach Hühnerart Beifall: mit gebeugten Ellenbogen, indem man schnell mehrere Male mit Zeige- und Mittelfingerspitze auf die Daumenkuppe tippt, als imitiere man ein schnatterndes Huhn. Erstens, weil das ulkig aussieht, wenn 16 Leute einen so umringen, zweitens, damit sich die Hühner nicht durch gewöhnliches Klatschen erschrecken.
Vier Tage arbeiten wir so mit den Hühnern, jeden Tag werden die Aufgaben kniffliger, Buffy löst sie alle. Wir legen einen blauen Chip mit auf den Tisch, den sie vom roten unterscheiden und nicht bepicken darf, dann einen grünen. Anschließend ersetzen wir die Chips und bringen ihr bei, auf Kinderquartettkarten den Adler vom Kaninchen zu unterscheiden. Wir fahren die Belohnungsrate herunter und belohnen nur noch sauber ausgeführte Picker auf den Chip. Oder auf eine Zielscheibe, die an einem Stab befestigt ist. Hat das Huhn das begriffen, kann man es so mit dem Stab durch einen Parcours lotsen: Durch einen Papptunnel und über einen kleinen Schwebebalken, dann eine Ehrenrunde um einen Verkehrskegel.
Und wir lernen das wichtigste Hühnertrainermantra, an das man denken soll, wenn es ein Problem gibt, wenn man nicht weiß, wie man richtig reagieren soll, weil das Huhn oder man selbst verwirrt ist: Pick up the chicken! Daumen auf die Flügel, Federfootball unter den Arm, den Stress aus der Situation nehmen und in Ruhe nachdenken, statt hektisch an dem Tier herumzunesteln und alles noch verwirrender zu machen. Ich ahne, dass »Pick up the chicken!« auch bei Konflikten fernab des Hühnerdressurtisches eine gute Strategie sein könnte.
Das ist für mich die Lehre, die sich nach dem »Chicken Camp« vom Geflügel auf den Menschen übertragen lässt: Heikle Situationen, in denen das Gegenüber schon nervös die Federn lüftet, einfach mit einem klaren Cut unterbrechen, durchatmen und es dann frisch versuchen.
Und Austin? »Menschen und Hühner sind doch sehr verschieden«, sagt er. »Und ich möchte jetzt nicht anfangen, Leute mit meinen Chicken-Camp-Skills zu manipulieren. Am interessantesten fand ich den Unterschied zwischen Belohnung und Verstärkung. Manche Firmen schmeißen eine Weihnachtsparty für ihre Mitarbeiter und denken, das sei eine schöne Belohnung, die sie darin bekräftigen soll, in Zukunft noch motivierter für die Firma zu arbeiten. Das ist nett, aber diese Belohnung ist komplett entkoppelt von der täglichen Arbeit und hat damit nichts zu tun – wegen eines tollen Festes wird man am nächsten Tag nicht doppelt so schnell seine Mails abarbeiten.« Und ein Huhn wird nicht konzentrierter mitarbeiten, nur weil man es zwischendurch einfach mal so mit einem Maiskolben belohnt. Viel wirksamer sind Bestärkungen, die genau in der Situation gegeben werden, in der das gewünschte Verhalten passiert. Wie das Futterkorn für das Huhn, sobald es zum ersten Mal von sich aus auf das rote Plättchen pickt. »Übertragen auf Menschen kann das einfach schon ein ehrlich gemeintes Lob sein«, meint Austin.
Am Ende des vierten Tages fällt es mir schwer, Buffy zurückzulassen und ohne sie nach Hause zu fahren. Terry Ryan spielt den Graduationsmarsch ein, den man von der Diplomverleihungsszene aus Highschool-Serien kennt, überreicht uns unsere Hühnertrainerurkunden und steckt uns »Leader of the peck«-Buttons an. Ich tröste mich damit, dass unsere Hühner nun ein schönes Leben bei Anja Ballwieser führen werden. Und damit, dass meine Tiertrainerlaufbahn noch nicht zu Ende ist. Ich werde meinen Schaben beibringen, in Polonaiseformation zu krabbeln. Ich werde meine Schnecken lehren, ihren Namen zu kriechen. Und ich werde meinen Hund trainieren, mit Lebensmittelfarbe und Pfotentunktechnik auf Leinwand zu malen, damit er seinen eigenen Etsy-Shop eröffnen kann. Buffy, das klügste Huhn von allen, war erst der Anfang.
Fotos: Janek Stroisch