im Meer gebadet +++ von einem Balkon gespuckt +++ zwei Treppenstufen auf einmal genommen +++ Liebeskummer verspürt +++ einen Klingelstreich gespielt +++ im Regen gestanden +++ einen Tennisschläger vor Wut auf dem Platz zerschmettert +++ Höhenangst gespürt +++ eine Demonstration gegen Jörg Haider besucht +++ einen Klingelton runtergeladen +++ den Hausschlüssel vergessen +++ die Hand einer alten Frau berührt +++ beim Völkerball als Letzter auf dem Platz gestanden +++ sich auf das Wochenende bei Oma und Opa gefreut +++ auf dem Fußballplatz ein Tor geschossen +++ Flaschendrehen mit Freunden gespielt +++ sich verlaufen +++ den Abfall rausgebracht +++ beim Skateboardfahren die neuen Jeans ruiniert +++ frisch gemähtes Gras gerochen +++ auf einer Party zu viel getrunken +++ Marshmallows über dem Lagerfeuer gegrillt +++ beim Minigolf ins Loch getroffen +++ mit Playmobilfiguren im Sandkasten gespielt +++ mit einem Stock am Zaun geklappert +++ einen Berg bestiegen +++ über einen Clown im Zirkus gelacht +++ eine Klassenfahrt mitgemacht +++ im Garten gezeltet +++ Zuckerwatte auf einem Volksfest gegessen +++ Angst vor dem Zahnarzt gehabt +++ hitzefrei gefeiert +++ einen Sehtest bestanden +++ im Supermarkt in der Schlange gestanden +++ Gummitwist auf dem Pausenhof gespielt +++ Kirschen gepflückt +++ mit Freunden einen Tag in der Eisdiele verbummelt +++ einen Platten beim Fahrradfahren gehabt +++ telefoniert +++ Schieber auf einer Schulparty getanzt +++ an einem Eiszapfen gelutscht +++ Gras unter den nackten Füßen gespürt +++ einem Straßenmusiker Geld geschenkt +++ Kaulquappen mit dem Kescher gefangen +++ Pommes in die Nase gesteckt und damit andere Kinder erschreckt +++ ein Baumhaus gebaut +++ auf einem Pony gesessen +++ sich an Fasching verkleidet +++ Blumen gepflückt +++ eine Zigarette auf der Schultoilette geraucht +++ Kommunion gefeiert +++ mit Fingerfarben die Fenster bemalt +++ es geschafft, am letzten Tag des Skikurses im Skirennen Erster zu werden, oder Zweiter, oder Dritter, oder Vierter, nicht mal Letzter +++ eine CD gekauft +++ ein Orchester live gehört +++ Vokabeln gepaukt +++ das Kribbeln im Bauch gespürt, wenn man im Freibad vom Fünf-Meter-Turm ins Wasser springt +++ geangelt +++ im Supermarkt das Gemüse abgewogen +++ einen Fahrradhelm getragen +++ einen Kaugummi von der Schuhsohle gekratzt +++ einen Spicker geschrieben +++ gebeichtet +++ die Christmette besucht +++ mit kleinen Katzen gespielt +++ einen Prominenten um ein Autogramm gebeten +++ eine Schultüte ausgepackt +++ mit dem besten Freund gestritten +++ sich mit dem besten Freund versöhnt +++ Verkehrslärm gehört +++ einen Kinderwagen geschoben +++ am Baggersee Take Me Down To The Paradise City auf der Gitarre gespielt und dazu gegrölt +++ Flipper gespielt +++ im »Hotel Sacher« ein Stück Torte gegessen +++ Angst gehabt, beim Schwarzfahren erwischt zu werden +++ den Geruch von Sonnencreme in der Nase gehabt +++ als Torwart den Ball ins Gesicht bekommen +++ unter der Schulbank Zettelchen weitergegeben +++ gekifft +++ sich auf dem Pausenhof geprügelt +++ aus einem Flugzeugfenster die Wolken von oben bestaunt +++ beim Metzger eine Scheibe Wurst geschenkt bekommen +++ am Kiosk heimlich in den Erwachsenenmagazinen geblättert +++ einem Lehrer heimlich den Mittelfinger gezeigt +++ mit Tannenzapfen geworfen +++ in der Kirche gesungen +++ mit einem Boot den Wolfgangsee überquert +++ Rundlauf gespielt +++ Ketchup und Mayo zu den Pommes bestellt +++ einem Brieffreund geschrieben +++ eine 20-Cent-Münze auf der Straße gefunden +++ einen Weihnachtsbaum auf dem Schlitten transportiert +++ aus dem Fenster geschaut +++ ein Museum besucht +++ Abgase gerochen +++ einen Sonnenbrand gekriegt +++ bei McDonald’s einen Big Mac gegessen +++ das Pausenbrot getauscht +++ einen Friseur besucht +++ auf dem Autorücksitz gequengelt: »Wann sind wir endlich da?« +++ sich an Brennnesseln verbrannt +++ einen Tanzkurs besucht +++ die Alpen gesehen +++ einen Flohmarkt mit Spielzeugautos und Hörspielkassetten auf dem Bürgersteig veranstaltet +++ Kühe mit Löwenzahn gefüttert +++ auf die Sommerferien gewartet +++ eine Postkarte verschickt +++ dem Lehrer ein Furzkissen auf den Sitz gelegt +++ gewählt +++ einen Türsteher beschimpft +++ einen Baum umarmt +++ eine Billardkugel versenkt +++ einen Maikäfer gefangen +++ an der Donau eine Radtour gemacht +++ auf dem Flohmarkt nach Platten gekramt +++ einen Totenkopf in die Schulbank geritzt +++ sich einen Ohrring stechen lassen +++ einen Herbststurm erlebt +++ die Füße im warmen Sand vergraben +++ Lampenfieber gespürt +++ eine Höhle entdeckt und sich vorgestellt, dass dort ein Schatz verborgen ist +++ in einer Eisdiele Spaghetti-Eis bestellt +++ mit Silvesterknallern Briefkästen explodieren lassen +++ frische Semmeln beim Bäcker gekauft +++ einen Schlüssel verloren +++ Harz im Wald gerochen +++ frisches Moos angefasst +++ in den Schnee gepinkelt +++ über Nordic Walker gelästert +++ eine DVD ausgeliehen +++ den Stolz empfunden, zum ersten Mal gesiezt zu werden +++ auf einem Waldweg das Autofahren geübt +++ Lotto gespielt +++ einen Deutschen getroffen +++ im Sommer einen Mückenstich bekommen +++ mit Freunden ein Mofa frisiert +++ auf einem Platz Tauben verscheucht +++ ein Buch in der Bibliothek ausgeliehen +++ ein Dixi-Klo benutzt +++ vor einem Fremden auf der Straße Angst gehabt +++ eine Aufgabe an der Tafel vorrechnen müssen +++ in der U-Bahn das Gefühl gehabt, alle Menschen hätten graue Gesichter +++ getrampt +++ einen Schirm aufgespannt +++ den Nachbarshund Gassi geführt +++ alle Parfums bei Douglas nacheinander durchprobiert +++ einen Austauschschüler aufgenommen +++ ein ferngesteuertes Auto auf einem Supermarktparkplatz fahren lassen +++ Räuber und Gendarm im Wald gespielt +++ Ostereier im Park gesucht +++ im Sommer mit offenem Fenster geschlafen +++ eine Bravo gekauft +++ Pilze gesammelt +++ am Autoscooter auf die nächste Runde gewartet +++ nach dem Skifahren Germknödel gegessen und Almdudler getrunken +++ Bargeld vom Automaten abgehoben +++ Grashüpfer gefangen +++ alten Männern beim Eisstockschießen zugeschaut +++ einen Freund um ein Spielzeug beneidet +++ sich gelangweilt, weil draußen das Wetter so schlecht ist +++ gegoogelt +++ ein Kasperltheater besucht +++ eine Briefmarke angeleckt und den komischen Geschmack gespürt +++ den Bus verpasst +++ einen Ball in den Nachbarsgarten geschossen +++ in der S-Bahn auf dem Nachhauseweg gekotzt +++ auf einem Kindergeburtstag Topfschlagen gespielt +++ einen Regenbogen gesehen +++ Ärger mit der Polizei gehabt +++ Pfeile und Bogen selbst geschnitzt +++ ein Gipfelkreuz angefasst +++ auf der Hütte Jagertee bestellt +++ Kleider mit der besten Freundin getauscht +++ ins Hallenbadbecken gepinkelt +++ das Seepferdchen gemacht +++ im Weihnachtsspiel den zweiten Hirten von links gespielt +++ sich auf ein Treppengeländer geschwungen und nach unten gerutscht +++ Holz gesammelt +++ mit einer Taschenlampe in der Hand eine Nachtwanderung unternommen +++ sich vor Mitschülern schämen müssen wegen Pickeln im Gesicht +++ die Haustür aufgemacht +++ mit dem BMX-Rad einen Sprung die Bordsteinkante hinunter gewagt und sich dabei die Knie wundgeschürft +++ einen Klassensprecher gewählt +++ Erdbeeren gepflückt +++ sich Windpocken oder Masern von Mitschülern eingefangen +++ die plötzliche Freude gespürt, einen alten Bekannten nach Jahren wieder zu treffen +++ sich mit der besten Freundin über die erste Menstruationsblutung unterhalten +++ beim Joggen eine Mücke verschluckt +++ sich in der Spielzeugabteilung eines Kaufhauses in den Plüschaffen verliebt +++ den Satz gehört: »Du sollst mal ins Lehrerzimmer kommen« +++ Nachbars Katze geärgert +++ die Sterne gezählt +++ eine Cola mit Eis und Zitrone bestellt +++ Passanten nach Feuer gefragt +++ den Sprung über ein Lagerfeuer gewagt +++ auf einem Seil balanciert +++ Blätter für ein Herbarium gepresst +++ einem fremden Jungen/Mädchen auf den Hintern geschaut +++ einen Lift benutzt +++ Muscheln am Strand gesammelt +++ eine Sonnenbrille getragen +++ ein Reinhard-Fendrich-Konzert besucht +++ geschaukelt +++ die totale Mondfinsternis am 21. Februar 2008 beobachtet +++ eine Schutzbrille aufgesetzt und in den Himmel gestarrt, als sich am 11. August 1999 der Mond vor die Sonne schob +++ Taschengeld bekommen +++ eine Ausrede überlegt, weil sie zu spät nach Hause gekommen sind +++ Vögel zwitschern hören +++ die Schallwellen auf einem Konzert gespürt +++ die Punkte eines Marienkäfers gezählt +++ eine Sandburg gebaut +++ etwas im Schreibwarenladen geklaut +++ eine Semmel mit Extrawurst gekauft +++ auf der Schulparty heimlich Bier getrunken +++ in Wolken Tierfiguren erkannt +++ Steinchen an das Fenster eines Freundes geworfen +++ beim Familienausflug die Limoreste ausgetrunken +++ einem Helikopter beim Start zugesehen +++ eine SMS verschickt +++ sich den Kopf zerbrochen, was man morgen anzieht +++ Enten gefüttert +++ den Horizont gesehen +++ in der Schule eine Ehrenrunde gedreht +++ eine Sternschnuppe beobachtet und sich anschließend etwas gewünscht +++ am Weltspartag das Sparschwein ausgeleert +++ den Satz gehört: »Sei nicht so laut, die Nachbarn!« +++ eine Tierspur entdeckt +++ den Wandel der Jahreszeiten erlebt +++ Steine ins Hafenbecken geworfen +++ eingekauft +++ auf einem Baumstamm balanciert +++ einen Schneemann gebaut +++ eine Zeitung geklaut +++ jemanden in der Diskothek geküsst +++ die Elefanten im Zoo besucht +++ ein Glühwürmchen gefangen +++ einen Brief zum Briefkasten gebracht +++ die Schule geschwänzt +++ einen Drehwurm vom Karussellfahren bekommen +++ mehr als vier Menschen auf einem Fleck gesehen +++ einen Schneeball ins Gesicht gekriegt +++ bei Freunden übernachtet +++ einen Baum bestiegen +++ freihändig auf dem Rad balanciert +++ die Haare im Wind wehen lassen +++ mit dem Fingernagel auf der Schultafel gekratzt +++ auf dem Volksfest auf Büchsen geworfen +++ auf dem Schulhof eine Prügelei angezettelt +++ in einem Beisl Spezi getrunken +++ ein selbst gebautes Schiffchen im Bach schwimmen lassen +++ vom gesparten Taschengeld ein Comic-Heft gekauft +++ ein Vogelnest gesehen +++ morgens im Bus die Hausaufgaben abgeschrieben +++ einem alten Mann über die Straße geholfen +++ sich in einem Kornfeld versteckt +++ bei den Nachbarn nach einem Ei gefragt +++ Abschiedsschmerz verspürt +++ ein Muttertagsgeschenk im Kindergarten gebastelt +++ Interrail-Urlaub gemacht +++ einen Hechtsprung in einen kalten See an einem Sommertag gewagt +++ einen Springbrunnen gesehen +++ sich für erste Date gestylt +++ im Freibad gefröstelt +++ eine E-Mail geschrieben +++ einen Spaziergang im Wienerwald gemacht +++ einen Igel beobachtet +++ eine Zigarette geschnorrt +++ mit Kreide auf der Straße gemalt +++ nach dem Weg gefragt +++ die Kraft der Wellen gespürt +++ für den Martinsumzug eine Laterne gebastelt +++ einen Termin gehabt +++ Kastanien, Bucheckern und Eicheln gesammelt +++ eine Frisbee-Scheibe geworfen +++ einen Drachen steigen lassen +++ Prüfungsangst empfunden +++ eine Straße bei Rot überquert +++ nach vierblättrigen Kleeblättern gesucht +++ sich ein Go-Kart-Rennen geliefert +++ ein Fußballspiel live im Stadion gesehen +++ Kaiserschmarrn auf dem Wiener Donaufest gegessen +++ den Blick vom Riesenrad auf den Wiener Prater genossen +++ Löwenzahnsamen in die Luft gepustet +++ einen Koffer gepackt +++ Wasserbomben auf Mitschüler geschmissen +++ eine Bande gegründet +++ Geburtstag mit Freunden gefeiert +++ einen Nachmittag im Kaffeehaus verratscht +++ Angst vor einem Blitz gehabt +++ das Glücksgefühl nach einer Stunde Sport gespürt +++ nie in einer Kaffeehauskette die Frage gehört: »To go«? +++ mit einer Steinschleuder auf Tauben geschossen +++ Meerwasser auf der Haut trocknen lassen +++ die Unterschrift der Eltern gefälscht +++ bezahlt +++ für Tokio Hotel stundenlang vor einer Mehrzweckhalle angestanden +++ sich Rollerblades an die Füße geschnürt +++ beim Thailänder eine Tom-Ka-Gai-Suppe bestellt +++ ein gestorbenes Haustier im Garten begraben +++ im Speicher in alten Kisten gewühlt +++ Würstel auf den Grill gelegt +++ einen Löwen brüllen hören +++ Grasflecken auf der Jeans gehabt +++ nach einem schattigen Platz Ausschau gehalten +++ am Nikolaustag den Stiefel vor die Tür gestellt +++ aus Gänseblümchen eine Kette geflochten +++ Taubenkot auf die Jacke bekommen +++ Kirchenglocken bei einer Hochzeit läuten gehört +++ ein frisch gedüngtes Feld gerochen +++ ein Fahrrad im Frühling repariert +++ Angst vor einer Achterbahnfahrt gehabt +++ Schlutzkrapfen im Berggasthof bestellt +++ einen Klettersteg überquert +++ Drachenflieger am Himmel gezählt +++ im Kino einen traurigen Film gesehen und geweint +++ einen Tennisball in der Hecke gesucht +++ die Orientierung verloren +++ einem Obdachlosen fünfzig Cent geschenkt +++ im Selbstbedienungsrestaurant einen Teller fallen gelassen +++ ein Open-Air-Festival besucht und sich im Schlamm gewälzt +++ nach einem Konzertbesuch ein Pfeifen im Ohr gehabt +++ auf einem Reck geturnt +++ eine ganze Schwimmbadbahn durchtaucht +++ im Vorbeigehen eine Wand voller Plakate gesehen +++ an einer Ampel gewartet +++ einen Ramschtisch mit Billig-CDs durchwühlt +++ einen Weitsprung versucht +++ einen Mercedes-Stern abgebrochen +++ bei einer Schulparty den DJ gegeben +++ eine Beerdigung besucht und dabei einen Kloß im Hals gespürt +++ in einem Supermarkt die Hand ins Kühlregal gesteckt +++ im Vorbeigehen über eine Politikveranstaltung gelacht +++ den Dachgarten ihrer Familie betreten +++ einen Gurt benutzt, um sich im Auto anzuschnallen +++ ein Buch gekauft +++ eine Fiakerfahrt gemacht +++ Regenwürmer gesammelt +++ Besuch vom Krampus bekommen +++ in Pfützen gespielt +++ im Freibad Ahoi-Brause geschleckt +++ im Hinterhof Breakdance ausprobiert +++ Frösche gefangen +++ eine Flaschenpost abgeschickt +++ im Volksgarten zu Kruder & Dorfmeister getanzt +++ sich gegenseitig vom Steg geschubst +++ bei der Autowäsche geholfen +++ Zwetschgen vom Baum gegessen +++ im Meer nach Seesternen geschnorchelt und Fische angeguckt +++ ein Feuerwehrfest besucht +++ eine Hauswand mit Graffiti besprüht +++ sich beim Wandern in den Bergen eine Blase gelaufen +++ einen anderen Menschen zum letzten Mal gesehen +++ in der Freinacht Zahnpasta auf die Autoscheiben geschmiert +++ nach der Schule Zeitungen ausgetragen +++ sich um einen Praktikumsplatz beworben +++ die Mutter vermisst +++ eine Pizza frisch aus dem Steinofen gegessen +++ mit dem Programm Google-Earth das Haus ihres Vaters aus der Vogelperspektive betrachtet +++ einem Journalisten erzählt, wie ihre Kindheit war +++ Laub gesammelt +++ die Aussicht genossen +++ im Kaufhaus eine Rolltreppe benutzt +++ einen selbst gedrehten Film bei Youtube eingestellt +++ einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen +++ im Sportverein Gewichte gestemmt +++ eine Mütze gebraucht +++ die Stiefel putzen müssen, weil sie in einen Kuhfladen getreten sind +++ den Satz gesagt: »Das ist gemein, alle meine Freundinnen dürfen viel mehr als ich« +++ den Satz gesagt: »Geh du schon mal voraus« +++ Angst gehabt, zu dick für den neuen Minirock zu sein +++ eine Sirene gehört und sich die Ohren zugehalten +++ einen Ferienjob gehabt +++ einem Mann vertraut +++ einem fremden Mädchen imponiert +++ die Nachbarskinder mit dem Gartenschlauch nass gespritzt +++ eine Ameisenstraße verfolgt +++ einen Vogel mit gebrochenem Flügel nach Hause gebracht +++ Trinkgeld gegeben +++ im Kinderparadies bei Ikea mit den bunten Bällen gespielt und anschließend einen Hotdog mit Röstzwiebeln verspeist +++ bei einem Preisausschreiben gewonnen, noch nicht einmal mitgespielt +++ in der Bahn den Sitz zurückgelehnt +++ über den Religionslehrer gelästert +++ im Einkaufswagen gesessen und so lange gequengelt, bis die Mutter doch Gummibärchen kauft +++ über ein peinliches Passfoto aus dem Fotoautomat gelacht +++ mit einer Räuberleiter eine Mauer überwunden +++ einen Schneeball auf ein Verkehrsschild geworfen +++ »Fuck the Teacher« aufs Federmäppchen geschrieben +++ sich in der Warteschlange am Skilift vorgedrängelt +++ ein Referat gehalten +++ bei einer TV-Castingshow für einen Kandidaten abgestimmt +++ sich in einer Karaoke-Bar vor ihren Freunden lächerlich gemacht +++ sich vor einer Vogelspinne im Terrarium eines Zoos geekelt +++ im Sperrmüll ein altes, aber immer noch schönes Sofa gefunden +++ sich beim Stagediving auf einem Rockkonzert von den Zuschauern auf Händen tragen lassen +++ im Park von einem Dealer Drogen angeboten bekommen +++ im Blumenkasten auf dem Balkon Schnittlauch und Petersilie gepflanzt +++ sich unter Laub versteckt +++ an einem Pokerturnier teilgenommen +++ im Kindergarten geweint +++ das Turnzeug vergessen +++ in der Kneipe Kicker gespielt +++ ein Meerschweinchen im Garten laufen lassen +++ gebrannte Mandeln auf dem Christkindlmarkt gegessen +++ eine Kerze in der Kirche angezündet +++ durch ein Fernglas Rehe und Hirsche beobachtet +++ bei einer Schnitzeljagd durch Amstetten mitgemacht +++ bei H & M die neue Madonna-Kollektion anprobiert +++ Chlorwasser geschluckt +++ auf einer Fanmeile gejubelt +++ aus aufgesammelten Ästen einen Damm gebaut +++ eine Ziege im Streichelzoo gefüttert +++ einen blauen Brief bekommen +++ Panini-Fußballbilder getauscht +++ verschlafen +++ ihre Eltern gefragt, ob im Keller ein Gespenst wohnt +++ Heimweh gehabt +++
Die Kindheit, die keine war
Das Schicksal der Keller-Kinder von Amstetten werden wir uns nie wirklich vorstellen können. Machen wir uns bewusst: Kerstin, Stefan und Felix haben noch nie im Leben...