WWK

    Die Geschichte dieser Buchstaben beginnt mit einer kleinen Zahl: 670,20 Mark. So überschaubar war das Kapital, mit dem die Versicherung vor 122 Jahren in einem Büro in der Nähe der Münchner Frauenkirche ihre Arbeit begann. Als Kasse, in die bayerische Verkehrsbeamte einzahlten, um für ihre Familien vorzusorgen. Das Geld hat damals vermutlich in eine kleine Stahlkassette gepasst. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Aus der kleinen „Witwen- und Waisenkasse des Reichs- und Staatsdienstpersonals VvaG“ ist einer der innovativsten Versicherungskonzerne Deutschlands geworden: die WWK Versicherungsgruppe. Heute verwaltet die WWK über 32 Milliarden Euro Versicherungsbestand. Darin steckt das Geld, das rund eine Million Kunden dem Münchner Konzern anvertrauen, um die Einrichtung der Wohnung zu versichern, den Wagen in der Garage – und vor allem, um den Wohlstand von morgen zu sichern. Denn statt allein auf eine staatliche Rente zu bauen investieren immer mehr Kunden in eine private Vorsorge: in eine fondsgebundene Rentenversicherung, die heute das Geld wachsen lässt, das wir morgen brauchen werden. Die Idee: Der Sparbeitrag wird in Investmentfonds angelegt zum Aufbau einer späteren Rente. Damit profitiert der Kunde von den Chancen, die ihm eine dynamische Börse bietet. Vorsorge einerseits und Sicherheit für die Familie andererseits. Die WWK baute auf diese Idee übrigens als eine der ersten Versicherungen der Republik – 35 Jahre ist das her. Der Beginn einer Erfolgsstory. Heute gehört die WWK dank ihrer Produkte, die an die Bedürfnisse jedes Kunden angepasst werden, zu den Marktführern im Bereich der fondsgebundenen Versicherungen. Kein Wunder. Bei so viel Erfahrung.

    Das Konzept ist so eingängig wie die Buchstaben des heutigen Firmenlogos, das 1971 zum ersten Mal zu sehen war. Heute ist das Logo allgegenwärtig: In den Anzeigen, in denen Moderator Reinhold Beckmann an Stränden, Börsen, Autobahnen für die WWK wirbt. Und als Leuchtschrift an der Fassade des Firmensitzes in der Münchner Marsstraße – in Sichtweite der Frauenkirche.

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