1 »Ich möchte ein kalifornisches Strandmädchen werden.« Das schreibt Pamela Anderson Mitte der 1980er Jahre ins Jahrbuch der Highland Secondary School in Comox bei Vancouver in Kanada.
2 »Egal, vor welcher Kamera ich stand, irgendwie haben alle geredet, und am Ende war ich meine Kleider los.« Pamela Anderson im Stern am 15. Juni 2000 über den Beginn ihrer Karriere Ende der 1980er Jahre. 3 »Ich ziehe mich so gern aus, weil ich mich nackt viel schlanker fühle.« Pamela Anderson in Gala am 28. September 2006.
4 »Als wir sie baten, eine Seite aus dem Drehbuch vorzulesen, stand sie auf, streifte ihr Top und den Rock ab und hatte einen Badeanzug drunter – die Jungs konnten ihren Blick nicht von ihren Brüsten losreißen.« David Hasselhoff über das Casting von Pamela Anderson für »Baywatch« in seiner Autobiografie »Making Waves«.
5 »David Hasselhoff war wie ein Vater zu mir und ich vermisse ihn.« Pamela Anderson in Hello am 29. August 2000.
6 »Weil Pamela fähig war, mit einer Rettungsboje in Zeitlupe einen Strand entlangzulaufen, wurde sie plötzlich ein Superstar.« Daily Telegraph Magazine am 3. März 2001.
7 »Außer um Pamela Anderson anzustarren, gab es doch überhaupt keinen Grund, Baywatch einzuschalten.« Süddeutsche Zeitung am 5. April 2003.
8 »Hauptdarsteller David Hasselhoff wird den furiosen Ruf, wie Botticelli der Welt eine Venus geschaffen zu haben, vielleicht nie verstehen.« Marie Claire am 1. Juni 1996 über Andersons Entdecker.
9 »Manchmal ziehe ich den roten Badeanzug für einen meiner Liebhaber an, die finden das sexy.« Pamela Anderson in der Bild am Sonntag am 10. Juni 2007.
10 »Diese C.J. (Andersons Baywatch-Rolle) war anders als jede kasachische Frau, die ich jemals gesehen hatte; sie hatte goldene Haare, Zähne weiß wie die Perlen und das Po-Loch einer Siebenjährigen – zum ersten Mal in meinem Leben war ich verliebt.« Komödiant Sacha Baron Cohen alias Borat über Pamela Anderson im Film »Borat: Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen«, 2006.
11 »Wenn ich in Hollywood ausgehe, beginne ich im Hotel Château Marmont und ende dann nackt in David LaChapelles Studio, wo wir verrückte Bilder machen.« Pamela Anderson im Blender Magazine am 23. November 2006.
12 »Ich sehe mir niemals Fotos von mir an; ich hasse es, sie anzusehen.« Pamela Anderson in Max am 1. Oktober 2003.
13 »Pamela, wie sie hochspringt, wie ihr Busen unter dem T-Shirt mit dem Logo der Biermarke »Labatt« hüpft, wie sie lacht, als sie sich in der Großaufnahme sieht, Pamela hopst, und jedes Mal brüllt das Stadion wie eine Theke biertrinkender Männer.« Der Stern am 15. Juni 2000 über ihre Entdeckung bei einem Footballspiel der British Columbia Lions 1988.
14 »Die erste Frau, in die ich mich je verguckt habe, war Pamela Anderson.« Schauspielerin Cameron Diaz in The Advocate am 14. Dezember 2006.
15 »Sie verfluchen sie und gucken doch fasziniert hin, weil sie dafür steht, was wir begehren: das verloren gegangene göttliche Weibliche.« Starfotograf Sante D’Orazio, der 2005 eine Ausstellung mit Fotografien von Pamela Anderson veranstaltete, in Max am 1. Juni 2005.
16 »Die hat doch ein ganz anderes Gesicht, mehr bullterriermäßig.« Anderson-Double Ina Werner am 21. Oktober 1999 im Stern über ihre Ähnlichkeiten mit dem Original.
17 »Ich frage mich schon, warum so viele Männer scharf auf mich sind.« Pamela Anderson in Jetzt am 16. November 1998.
18 »Sie ist die Vervollkommnung des material girl: die Frau ohne jedes Geheimnis.« Frankfurter Allgemeine Zeitung am 23. Oktober 1996.
19 »Ich kann stundenlang ›Backe, backe, Kuchen‹ spielen oder rumquietschen im Pool.« Pamela Anderson in Jetzt am 16. November 1998.
20 »Pamela Andersons Söhne Brandon und Dylan nennen Playboy-Gründer Hugh Heffner ›Onkel‹ und verbringen Ostern zusammen mit ihrer Mutter immer im Haus ihres größten Förderers.« Bunte am 24. Mai 2007.
21 »Ich glaube, dass die Rocker einfach am hartnäckigsten baggern.« Pamela Anderson über ihre Vorliebe für männliche Rockstars in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung am 6. Februar 2005.
22 »Du bist nur eine Hure, du bist eine Schlampe.« Reaktion von Pamela Andersons Exmann Kid Rock, nachdem sie ihm den zuvor genannten Film zeigte, in dem sich ein kasachischer Reporter namens Borat in sie verliebt. Focus Online, 29. November 2006.
23 »Sie ist eine gute Mutter, eine tolle Köchin und wahnsinnig aufregend im Bett, eine richtig heiße Hexe.« Exmann Kid Rock in Bunte am 21. Februar 2002.
24 »Kürzlich habe ich ein wundervolles Kindermädchen gefunden, die vorher beim Militär in Israel angestellt war – sie hat genau das richtige Händchen für meine Jungs.« Pamela Anderson in der Welt am 23. November 1999.
25 »Erst jetzt, wo ich Kinder habe, denke ich häufiger: Ich müsste ihnen das mal zeigen – Baywatch ist super für Kinder.« Pamela Anderson in der Welt am Sonntag am 30. Januar 2005.
26 »Ich habe laut la, la, la, la, la, la, la bei den Szenen des Films gemacht, die sie nicht hören sollten.« Pamela Anderson über den Augenblick, als ihre Kinder Ausschnitte aus ihrem Sexvideo sahen. Onlinedienst femalefirst.co.uk am 30. Mai 2007.
27 »Die Pamela Anderson anno 2005 wirkt fast schon seriös, sie präsentiert sich als bodenständige Mutter, die in der Schule ihrer beiden Söhne als Pausenaufsicht aushilft.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 6. Februar 2005.
28 »Leg die Crackpfeife weg und komm sofort nach Hause, sonst hol ich dich persönlich.« Pamela Andersons Antwort auf die Frage nach der Reaktion von Exmann Tommy Lee – auf die Nachricht, dass sie Kid Rock heiraten würde. Diese Aussage bezeichnete sie später als Witz. OK! Magazine am 7. März 2007.
29 »Nenn mich nicht Babe.« Pamela Andersons Lieblingssatz im Science-Fiction-Trashfilm »Barb Wire« 1996.
30 »Wenn sich ein Mädchen den Titel Babe wirklich erarbeitet hat, dann ist sie es.« Focus am 14. Oktober 1996.
31 »Ich war für meine Eltern der lebende Albtraum: Einmal habe ich unsere Katze in den Backofen gesteckt.« Pamela Anderson in TV Today am 12. Oktober 1996.
32 »Ich fordere die Menschen auf, Kentucky Fried Chicken so lange zu boykottieren, bis das Unternehmen von seinen Lieferanten verlangt, das Verkrüppeln und Verbrühen der Hühner bei lebendigem Leib zu unterlassen.« Die engagierte Tierschützerin Pamela Anderson in einer Videobotschaft vom April 2005.
33 »Ich habe mich in meinem Leben mit 19 Jungs getroffen, habe mit 15 davon geschlafen – im Vergleich mit anderen bin ich eine Heilige.« Pamela Anderson im Stern am 15. Juni 2000.
34 »Ich habe das Johannes-Evangelium verschlungen.« Pamela Anderson in Gala am 11. November 2004.
35 »Da schaue ich Nachrichten, sehe Bilder vom Krieg im Kosovo und gleich danach Bilder von mir und meinem Busen – wie durchgedreht ist die Welt da draußen eigentlich?« Pamela Anderson im Stern am 15. Juni 2000.
36 »Alles, was ich habe, verdanke ich ihnen.« Pamela Anderson über ihre Brüste in der Woche am 18. Oktober 1996.
37 »Nach der Entfernung ihrer Silikonimplantate arbeitet Pamela Anderson selbstverständlich weiter bei Baywatch, in Zukunft allerdings als Surfbrett.« Harald Schmidt im April 1999.
38 »Ich habe mir den Busen liften lassen wie eine Million anderer Frauen auch, aber dass ausgerechnet ich das gemacht habe, muss wohl besonders schrecklich sein.« Pamela Anderson im Playboy am 1. Juli 1996.
39 »Pamela Andersons natürliche Haarfarbe ist Braun.« International Movie Database.
40 »Ich lehne es ab, mich selbst ernst zu nehmen.« Pamela Anderson in Hello am 23. April 2002.