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Silvester

Gruß aus der Küche

Warum isst man in Spanien zu Neujahr zwölf Trauben?

Um das neue Jahr willkommen zu heißen, verspeist man in Spanien zu Silvester zwölf Glückstrauben. Ein Spanier erklärt, was es damit auf sich hat.

Protokoll: Simeon Koch

Abschiedskolumne

Raclette, mein Retter in der Not

Heimweh, gebrochenes Herz, leerer Geldbeutel: In schwierigen Situationen fand unsere Autorin stets Trost in ihrem alten Raclette-Gerät. Das gibt nach fast vier Jahrzehnten nun den Geist auf – höchste Zeit für eine Liebeserklärung zum Abschied.

Von Sara Peschke

Das Beste aus aller Welt

Das Scheißegal-Silvester

Zum ersten Mal startet unser Kolumnist ohne große Vorsätze oder Erwartungen ins neue Jahr. Bei seinem Plan, sich 2022 mal so richtig hängen zu lassen, kommt ihm ein Vorhaben der neuen Regierung gerade recht.

Von Axel Hacke

Instakram

Bett statt Böller

Sofa statt Tanzfläche, Fluchen statt Feiern, Bier statt Champagner. Ein Blick auf die Neujahrsposts von Prominenten zeigt: Silvester 2020 war in Hollywood auch nicht viel glamouröser als bei uns daheim. Die besten Bilder von Halle Berry, Taylor Swift, Justin Bieber – und einem sehr glücklichen Tim Bendzko.

Von Marc Baumann

Essen und Trinken

»Champagner soll man kippen, nicht nippen«

Aber muss es zum Anstoßen überhaupt das sündteure Getränk sein? Nein, sagt Paula Bosch. Im Interview verrät die einst erste Sommelière Deutschlands, welche Alternativen es aus Deutschland, Spanien oder Italien gibt, woran man Spitzen-Sekt erkennt (Bläschen zählen!) und wie sie über Champagner aus dem Discounter denkt.

Interview: Susanne Schneider

Getränkemarkt

Sofa-Rutsch

Dieses Jahr kann man Silvester kaum so feiern, wie man es gewohnt ist. Aber vielleicht so, wie man will. Und statt Rotkäppchensekt gibt es eben Piccolo, auch okay.

Von Verena Mayer

Leben und Gesellschaft

Her mit den Jahresrückblicken

Instagram-Sammlungen, Best-Of-Listen: Das kann man nervig finden. Oder lieben – wie unsere Autorin.

Von Dorothea Wagner

Leben und Gesellschaft

Warum ich Silvester lieber alleine feiere

Über die meistüberschätzte, ödeste, vorhersehbarste Party des Jahres.

Von Susanne Schneider

Instakram

Silvester mit Sylvester

Zum Jahreswechsel schicken nicht nur Verwandte und Freunde Partyfotos und Neujahrswünsche, sondern auch Prominente wie Sylvester Stallone, Lena Mayer-Landrut, Heidi Klum und Mark Zuckerberg.

Leben und Gesellschaft

Das neue Silvester-Orakel

Ein Rad bedeutet große Reise? Das kann heute nicht mehr alles sein. Till Raether erklärt, was es heißt, wenn beim Figurengießen ein Einhorn, eine Avocado, ein Dieselmotor oder gar eine Donald-Trump-Frisur herauskommt.

Probier doch mal

Shakshuka-Tomaten-Eier im Glas

Als nächtlicher Snack auf der Silvesterparty oder zum Katerfrühstück an Neujahr: Shakshuka, also Eier mit scharfer Tomatensauce, passen in beiden Fällen. Die wenigen Zutaten haben Sie vielleicht schon zu Hause.

Von Hans Gerlach

Das Beste aus aller Welt

Die Wahrheit ist grau

Eine überraschende Information aus Großbritannien führt unseren Kolumnisten zur Frage: Gibt es ein schwarz-weißes Leben im bunten?

Von Axel Hacke

Senior Editor - Die Oma-Kolumne

Fasst man im Alter noch gute Vorsätze?

Unsere Senioren-Kolumnistin hat einen wichtigen: Sie will nicht mehr streiten – und das hat sowohl mit Lebenserfahrung als auch mit ihrem Alter zu tun.

Protokoll: Dorothea Wagner

Die Gewissensfrage

Schwein gehabt

Zu Silvester werden vielerorts kleine Marzipan-Schweinchen verschenkt. Ist es in Ordnung, die süßen Glücksbringer schon vor dem Jahreswechsel zu essen?

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Gefahren bis zum Hals

Das Leben ist hart, aber ungerecht. Und dann noch all die bedrohlichen Zeitungsmeldungen! Unser Kolumnist kommt allmählich an seine Grenzen.

Von Axel Hacke

Humor

»Er hat die Deutschen geliebt und ist an ihnen verzweifelt«

Im November wäre Loriot 100 Jahre alt geworden. Kollegen und Freundinnen, Nachbarinnen und der Bundespräsident erinnern sich an einen Humoristen, der sich unsterblich gemacht hat.

Protokolle: Thomas Bärnthaler, Patrick Bauer und Susanne Schneider

Essen und Trinken

»Bei schwarzen Tellern braucht man mehr Salz«

Da verbringt man Stunden mit Schneiden, Schmoren und Kochen – und auf dem Teller wirkt das Essen trotzdem fade. Dagegen helfen ein paar praktische Tipps fürs Anrichten.

Von Susanne Schneider und Astrid Wenz

Fernsehen

Für immer jung?

Unsere Autorin ist vermutlich einer der größten Fans der Serie »Friends«. Dass die Rachel-Darstellerin Jennifer Aniston mit 54 Jahren zum ersten Mal leicht gräuliche Haare zeigt, kann sie aber über eine große Enttäuschung nach dem Ende der Serie nicht hinwegtrösten.

Von Dorothea Wagner

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Viel Lärm um nichts

Seit Wochen wird laut über »Quiet Luxury« diskutiert. Unsere Stilkolumnistin findet: Wenn sich jetzt selbst Kylie Jenner betont »leise« anzieht, dann ist der Trend nicht mehr nur still, sondern mausetot.

Von Silke Wichert

Gesundheit

»Der Körper ist inzwischen ein Objekt, das man aktiv gestaltet«

11 Millionen Deutsche sind in Fitnessstudios registriert. Was suchen sie da? Der Soziologe Robert Gugutzer über die Sucht nach schöneren Körpern, die kapitalistische Logik der Hantelbank – und den Imperativ unserer Zeit: gesund sein zu müssen.

Interview: Astrid Wenz

Karriere

»Es muss möglich sein, aus der Rolle zu fallen«

Woran erkennt man, ob man in einem guten Umfeld arbeitet? Was braucht es, um gemeinsam Großes zu erreichen? Der Autor Roman Tschäppeler erklärt, wie man Vertrauen im Kollegenkreis schafft – und warum es an Bord einer übermüdeten, aber eingespielten Flugzeugcrew sicherer ist als bei einer, die zum ersten Mal zusammen fliegt.

Interview: Bernd Kramer

Liebe und Partnerschaft

»Schüchternheit kann auch als Warnsignal dienen«

Unsicherheit gilt als Nachteil beim Dating. Der Professor für Persönlichkeitspsychologie Mitja Back erklärt, wie man seine eigenen Gefühle besser versteht – und Schüchternheit überwinden kann, um den richtigen Menschen zu finden.

Interview: Ines Schipperges

Getränkemarkt

Warum gibt es keinen Royal Regensburg oder Sex in Sendenhorst?

Drinks werden oft nach Weltstädten benannt. Unser Autor schlägt vor, als Symbol der Vielfalt auch kleinere Orte zu ehren – und verrät das Rezept für einen »Lost in Berlin«.

Von Tobias Haberl

Coverbild

Heft Nummer 23

100 Jahre Loriot

Der größte deutsche Humorist wäre in diesem Jahr 100 geworden. Ein Rückblick mit Freundinnen, Kollegen und dem Bundespräsidenten.

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