Cortal Consors II

    Wer sagt, dass Geld nicht vom Himmel fällt, kennt weder den Sterntaler der Gebrüder Grimm noch Cortal Consors. Aber gut. Den Online-Finanzdienstleister gibt es in dieser Form auch noch nicht lange. Vor fünf Jahren ging die deutsche Tochter der BNP Paribas aus dem Zusammenschluss des 1994 gegründeten deutschen Online-Brokers Consors mit der französischen Direktbank Cortal hervor. Heute ist Cortal Consors einer der größten und erfolgreichsten Finanzdienstleister und wird von mehr als 1,2 Millionen Privatkunden genutzt. Doch wo Märchenfiguren noch das Hemdchen spannten, um die Sterne vom Himmel aufzufangen, tradet der deutsche, französische, belgische, luxemburgische oder spanische Cortal Consors Kunde lieber, um an seine Taler zu kommen. Cortal Consors bietet dafür kostenlos viele Tools und lässt Einsteiger des Online-Handels im ersten Halbjahr für nur sechs Euro pro Trade ihre Orders abgeben. Und wer sein Wertpapierdepot ab 5.000 € zu Cortal Consors überträgt, erhält bare Münze oder pures Gold. Ein Goldschatz! Das hätten die Grimms nicht besser erfinden können! Auch Neukunden, die ihre Taler nicht anlegen, sondern täglich nutzen wollen, sind bei Cortal Consors richtig: Bis 20.000 € gibt’s für ein halbes Jahr 4,5% Zinsen auf das Tagesgeldkonto. So viel Innovation und Kundenfreundlichkeit zahlen sich aus. 2007 wurde die Bank von der Internet-Plattform brokerwahl.de unter anderem zum Online-Broker des Jahres gewählt. Dafür hat sich Cortal Consors mehr als ein Sternchen verdient. Vier, um genau zu sein. Die sieht man ab Mai 2007 auch auf dem neuen Logo der französischen Agentur A&Co. „Taking Flight“ heißt der strahlende Vierer-Kreisel auf grünem Quadrat. Die stellare Bewegung im neuen Markenzeichen vermittelt Dynamik und renditereiche Entwicklung. Eingebettet in warmes Orange prangt unter dem Sternenrondell der Namenszug von Cortal Consors, gestützt durch den Rückhalt der französischen Mutter BNP Paribas. Und die Sterne bewegen sich weiter. Sie kommen näher. Jetzt! Schnell das Hemdchen gespannt – man weiß ja nie!Originalversion im SZ-Magazin (PDF)