»Wir wissen, dass die Europäer sich sehr auf die Bilder freuen«
Im vergangenen Herbst porträtierte das SZ-Magazin den Hausmeister in Teheran, der jahrzehntelang die größte Sammlung moderner Kunst außerhalb des Westens hütete. Die bekanntesten Bilder sollten in Berlin gezeigt werden, dann kam der Verleih ins Stocken. Wir haben den Mann mit dem Schlüssel gefragt, ob er noch an das Projekt glaubt.