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Werbung

Leben und Gesellschaft

Wie menschliche Faulheit die Welt tatsächlich besser macht

Wenn es für Nutzer eine »Default-Option« gibt, also eine voreingestellte Auswahlmöglichkeit, wird diese meist auch bevorzugt. Der Grund: die menschliche Trägheit. Mit dem Default-Effekt könnten sich etliche Probleme lösen lassen – von der Müllvermeidung bis zum Mangel an Organspendern.

Von Till Krause

Leben und Gesellschaft

Beste Werbung ever. Not.

Wenn Institutionen oder Firmen junge Menschen per Werbung ansprechen wollen, setzen sie meistens auf Ranwanzen und hilflose Ironie. Beides kann sehr schnell sehr unangenehm werden, wie diese 13 Beispiele zeigen.

Von Max Fellmann und Jonas Natterer

Gute Frage

Politische Mülltrennung

Vor Wahlen ist das Treppenhaus auf einmal voller Werbezettel der verschiedenen Parteien. Darf man die Flyer jener Parteien wegschmeißen, die man ablehnt, selbst wenn die Werbung andere Mieter interessieren könnte?

Von Johanna Adorján

Musik

Saitenverkehrt

Wenn es in der Werbung totaaal jung und ausgelassen zugehen soll, schiebt sofort jemand eine E-Gitarre ins Bild. Dass sie dann niemand spielen kann? Egal.

Von Max Fellmann und Jonas Natterer

Getränkemarkt

Ein Löffel Lebensfreude

Sanostol soll müde Kinder munter machen. Aber wenn man ehrlich ist, würde uns dieses süße Gebräu aus Vitaminen gerade allen ganz gut tun.

Von Simone Buchholz

Literatur

»In der Literatur geht es um Sex, Geld und Macht«

Die Schriftstellerin Anne Bernays ist die Großnichte von ­Sigmund Freud, ihr Vater gilt als ­Erfinder der modernen PR. Im Interview spricht sie über ihre ­ungewöhnliche Familie, das Schreiben, zurückliegende Demütigungen und das Gefühl, stets an zweiter Stelle zu stehen.

Interview: Mareike Nieberding

Instakram

Kauf mich!

Die Instagramseite @die_reklame sammelt die schönsten historischen Werbeanzeigen. Und beweist dabei: Absurde Slogans sind keine Erfindung unserer Zeit.

Von Marc Baumann

Getränkemarkt

Klappe halten, ihr Flaschen!

Jetzt muss man sich schon von Smoothie-Fläschchen, Milchkartons und Teebeuteln blöd anreden lassen. Unsere Autorin ist genervt: Geht Genuss nur noch mit Haltung?

Von Verena Mayer

Sport

Wetten, dass..?

Privatinsolvenzen, kaputte Familien, kaputte Leben – die möglichen Folgen von Spielsucht sind bekannt. Wie kann es sein, dass fast alle Spitzenvereine und etliche Profis trotzdem Werbung für Sportwettenanbieter machen?

Von Tobias Haberl

Neue Fotografie

Ein neues Bild der Liebe

Die Art, wie Liebe in den sozialen Medien inszeniert wird, hält die Fotografin Eva-Marlene Etzel für verlogen. Für ein Foto-Essay suchte sie nach neuen Wegen, dieses Gefühl darzustellen – und ließ sich von einem grausigen Eifersuchtsdrama inspirieren.

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Burger statt Möpse

Das drohende Verbot sexistischer Werbung macht die Werbewirtschaft nervös. Womit noch werben, wenn nicht mit Brüsten? Bei der Agentur »Schulz und Söhne« suchen die kreativsten Köpfe der Branche nach neuen Konzepten.

Kosmos

Schwertransport

Elefanten sind unersetzbar, auch in der Werbung. Das ist schön. Aber nicht besonders nett.

Das Beste aus aller Welt

Das Mysterium der Litfaßsäule

Telefonzellen, Pissoirs und Normaluhren sind fast ganz aus dem Stadtbild verschwunden. Die Litfaßsäule ist dagegen gefragter denn je. Unklar ist nur: Was steckt in ihrem Inneren?

Internet

Langweilando

Zalando, Gymondo, Lieferando: Nirgends sind Namenshypes so ausgeprägt wie bei Internetfirmen. Warum folgt die Namensgebung solchen Trendwellen? Und: Ist das nun einfallslos oder clever? Eine Markennamen-Expertin klärt auf.

Leben und Gesellschaft

Klotellas Riesenfurz

Wenn Marken ihre Kunden massenhaft für Werbekampagnen einspannen, geht die Sache oft nach hinten los.

Leben und Gesellschaft

Verlockend

Wenn Heidi Klum oder Beyoncé Werbung für Shampoo machen, scheinen ihre Haare perfekt. Retusche? Nein. Hinter den Stars steht Wendy Iles mit einem einfachen Glasstab. Die Geschichte einer optischen Täuschung.

Leben und Gesellschaft

»Echte Kämpfer essen keinen Honig - sie kauen Bienen«

Der Österreicher Amir Kassaei erzählt, wie er vom Kindersoldaten zu einem der erfolgreichsten Werber der Welt wurde.

Essen und Trinken

Blätter, die die Welt bedeuten

Salat ist unpraktisch, schmeckt eher fad, ohne Dressing kriegt ihn kein Mensch runter. Warum strahlen die Frauen in der Werbung dann immer so?

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Stellen Sie sich vor, ein Däne streckte plötzlich uneingeladen den Kopf neben Ihnen aus der Erde. Als erstes müssten Sie sicherlich ihre hautlosen Nacktwürstchen in Sicherheit bringen.

Leben und Gesellschaft

Ohne Worte

Einst waren Werber beneidete Freigeister. Hochbezahlte Künstler. Popstars. Heute hat die Werbung ein Problem - und dabei geht es nicht nur um Geld, sondern vor allem um die geschwundene Symbolkraft eines ganzen Berufsbildes.

Musik

"Dieses Stück kann unsere Familien bis ans Lebensende ernähren."

Mit ihrem Hit The Power landete die Popgruppe SNAP! vor 20 Jahren einen Welthit. Was sie damals noch nicht ahnten: Heute ist ihr Stück der Lieblingssong der Werbeindustrie.

Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«

Hoher Bier- und Weinkonsum verkürzt das Leben. Aber: Wie viel ist zu viel? Die Chefärztin einer Entzugsklinik erklärt im Interview, welche wundersamen Prozesse im Knochenmark beginnen, wenn man aufhört mit dem Alkohol – und welchen Satz man auf Partys sagen kann, wenn man aufgefordert wird, eins mitzutrinken.

Interview: Sina Horsthemke

Leben und Gesellschaft

»Ich hatte große Angst, den Stempel des Scheiterns zu tragen«

Fehler einzugestehen und offen über Misserfolge zu sprechen, fällt vielen schwer. Dabei kann gerade aus solchen Momenten große Kraft erwachsen. Vier Menschen erzählen, woran sie im Leben gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben – und wie ihr Neustart aussah.

Protokolle: Beyza Arslan-Tenha

Liebe und Partnerschaft

»Zeit ist ein mächtiger Faktor für Beziehungen«

Eine Ursache für Konflikte, die viele Paare übersehen: das unterschiedliche Lebenstempo. Warum Zurückweisung oft an einem anderen Zeitgefühl liegt – und nicht an zu wenig Liebe.

Von Gabriela Herpell

Das Kochquartett

Körniges Knäckebrot aus Schweden

Ob zum Nachmittagssnack oder am Abend mit Wein und Käse – dieses glutenfreie Knäckebrot mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen ist der perfekte Knabbergenuss. Und lange haltbar ist es außerdem.

Von Stephan Hentschel

Das Beste aus aller Welt

Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

Von Axel Hacke

Musik

»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«

Herbert Grönemeyer ist der Hymnenschreiber der Nation, aber seit jeher quält er sich mit den Worten, die später so viele Menschen berühren. Kann künstliche Intelligenz ihm das Wasser reichen? Oder zumindest ein wenig helfen? Ein Praxistest unter Aufsicht.

Interview: Max Fellmann und Lara Fritzsche

Liebe und Partnerschaft

Gemeinsam durch die schweren Zeiten

In langjährigen ­Beziehungen gibt es oft komplizierte Phasen. Viele trennen sich in dieser Zeit. Was aber macht Paare aus, die trotz allem zusam­men­bleiben – und am Ende glücklicher sind denn je?

Von Gabriela Herpell

Hotel Europa

Der schönste Blick über Triest

Nirgendwo in Italien wird mehr Espresso getrunken als in der hübschen Stadt im Nordosten, etwa 1300 Stück pro Kopf pro Jahr. Wer trotzdem gut schlafen möchte, sollte das »Savoia Excelsior Palace« aufsuchen. Erinnert an die Grand Hotels vergangener Zeiten – und ist dabei auch noch bezahlbar.

Von Silke Wichert

Gute Frage

Denn sie wissen es nicht besser

Unser Leser ist genervt davon, dass Fremde immer wieder das Aussehen seines sehr schlanken Windhundes bemängeln. Wie soll man mit solchen Kommentaren umgehen?

Von Johanna Adorján

Coverbild

Heft Nummer 12

Wann ist ein Text ein Text?

Herbert Grönemeyer berührt mit seinen Liedern Millionen Menschen, aber er hadert ewig mit den Worten. Über die Kunst, die richtigen Zeilen zu finden – und die Frage, ob es eine Maschine besser könnte

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