Hinter Berliner Mauern

Nicht immer praktisch, aber meistens etwas Besonderes: Das Lebensgefühl dieser Stadt zeigt sich in den Details. Ein Überblick.

    (photocase/pischare)

    Das schmale Bad

    Das Badezimmer in meiner Berliner Altbauwohnung ist vier Meter lang und 86 Zentimeter breit. Ganz hinten, am Fenster, liegt die Dusche, davor hängt das Waschbecken, davor steht die Toilette schräg im Raum. Wäre sie im rechten Winkel an der Wand montiert, könnte man sich nicht setzen, weil die Knie an die Wand gegenüber stoßen (außerdem wäre der Weg zum Waschbecken und zur Dusche versperrt). Mein Bad ähnelt also mehr einem Flur als einem Zimmer, ist eher Weg als Raum, und damit bin ich in Berlin nicht allein. In vielen der zügig sanierten Altbauten in Kreuzberg oder Neukölln sehen die Bäder so aus. Eine Badewanne? Nur zu Hause bei den Eltern in Bielefeld oder Freiburg.

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    Aber was ist der Grund dafür? Tobias Rütenik vom Fachbereich Baugeschichte der Technischen Universität Berlin erklärt es so: Als die Häuser vor mehr als hundert Jahren gebaut wurden, lebten fünfköpfige Familien samt Hauspersonal in den Wohnungen, und oft war das Bad in einem Zwischengeschoss untergebracht. Heute hat sich die Mieterstruktur verändert – Pärchen, Singles –, und niemand hat mehr Lust, sich sein Bad mit den Nachbarn zu teilen. Also wurden die großen Wohnungen parzelliert und die Bäder nachträglich integriert. Merken, sagt Rütenik, könne man das an den schlechten Trockenbauwänden, die dazu verwendet worden sind.

    Und auch in meinem Bad hört sich die Wand hohl wie ein Schuhkarton an, wenn ich dagegen klopfe. Sonst stört die beschränkte Form nicht. Lieber ein kleines Bad als eine kleine Küche. Und schaut man sich die vollen Cafés und Kneipen in Kreuzberg oder Neukölln an, bekommt man ohnehin den Eindruck, dass sich viele Berliner lieber außerhalb ihrer Wohnungen aufhalten. Vielleicht liegt es ja an den kleinen Bädern, dass so viele von ihnen Vollbart tragen.

    Christoph Cadenbach

    Das Doppelfenster von Jochen Schmidt

    (photocase/live2)

    Doppelfenster

    Auf der Straße blieben immer mehr Leute stehen und sahen zu mir hoch, ich drückte meine Nase an die Scheibe und hielt mich am Fenstergriff fest. Wenig später kam meine Mutter vom Einkaufen, stürzte heran und riss mich vom Fensterbrett.

    Ich war fünf Jahre alt und war dort hochgeklettert, vielleicht um zu sehen, wo sie blieb. Sie war nur kurz zum »Sargkonsum« an der Ecke gegangen, der so hieß, weil nebenan ein Bestattungsdienst war. Ich hatte das Fenster geöffnet, aber ich war nicht rausgefallen, denn es war ein Doppelfenster, und ich hatte natürlich nicht vorgehabt, auch das zweite Flügelpaar zu öffnen, das konnten die Erwachsenen aber nicht wissen.

    Als wir später in den Plattenbau zogen, gab es nur noch einfache Thermofenster mit Plasterahmen, die Scheiben wurden mit der Zeit immer blinder, und den Kippmechanismus musste man gut kennen, wollte man die Fenster nicht aus Versehen aushängen. Immerhin konnte man sie noch öffnen, nicht wie in den Passivhäusern, in denen unsere Enkel einmal leben werden.

    In meiner ersten eigenen Wohnung zog es durch die verquollenen Holzrahmen, ich schaffte es nie, das Dichtungsband dauerhaft zu befestigen. Im Winter strich meine Hand über Eisblumen, ich klemmte zu Würsten zusammengerollte Decken zwischen die Scheiben, wie meine Oma in Ostpreußen. Die Hausverwaltung war eine ferne, unbekannte Macht, man wechselte seine Fenster selbst aus, ein Mann musste so etwas können. Mich hatten an alten Doppelfenstern immer die Haken fasziniert, vielfach überlackiert, die in eine Öse gesteckt wurden, sodass das Fenster offen blieb.

    Eines dieser praktischen Details, ein Rest von bürgerlicher Wohntechnik, die man nur in Altbaugebieten fand, wo die Doppelfenster in den Parterrewohnungen Galerien der Einsamkeit waren, mit Backpflaumenmännchen, Stofftierfamilien, Minikakteensammlungen, toten Fliegen neben Marienkäferflügeln. Die schwarzen Plättchen von Lichtmühlen drehten sich im Vakuum ihrer Glaskugeln und verwandelten das Sonnenlicht in mechanische Energie, eine Kreiselbewegung, die ihre Poesie aus ihrer völligen Zwecklosigkeit bezog.

    Jochen Schmidt

    Holzdielen von Christian Zaschke

    (photocase/gortincoiel)

    Holzdielen

    Es ist Nacht, und sie schläft. Aber du bist aufgewacht und hast plötzlich diesen Durst. Niemand in der Welt hat je über den Durst geschrieben wie der große irische Schriftsteller Flann O’Brien. Er schrieb: »Sie marschierten und gingen und krochen übereinander und aufeinander herum: Jeder Mann so trocken wie ein Ziegel, und die Zunge in seinem verdorrten Maul so angeschwollen, dass sie ihn halb erstickte. Und der Durst!!! Mein Gott, der Durst!!!!« Genau so fühlst du dich, eines sehr frühen Morgens um vier im Bett neben der Liebsten im halbsanierten Altbau in Berlin. Es ist noch Nacht. Sie schläft. Und du willst sie auf keinen Fall wecken.

    Doch der Weg zum Wasserhahn führt über Berliner Holzbohlen, mithin über den lautesten Fußboden der Welt. Nirgendwo sonst knarzen und knorzen Holzböden wie in Berlin, sie knörzen bisweilen, manchmal rietschen sie, und sie sind durchaus imstande, nachgerade beiläufig zu friepen. Selten brohken sie, dann klingen sie ein bisschen beleidigt. Wenn du nachts in Berlin aufwachst, deine Liebste schläft, und du willst sie auf gar keinen Fall wecken, musst aber zum Wasserhahn – was machst du dann?

    Du musst den Berliner Dielenboden erkundet haben, du musst jeden Zentimeter jeder Diele sorgsam geprüft und gedrückt haben, mal fest, mal sachte, du musst dir Landkarten der Töne einprägen. Fester Schritt, zwei Trippler, kurzer Sprung – wie klingt das? Du musst probieren, immer wieder probieren: Wie klingt die knorzende Stelle in Turnschuhen, wie klingt sie auf Socken, wie in den Winterstiefeln? Und wie klingt sie unverfälscht, wenn du barfuß gehst, ohne an irgendwas zu denken? Wenn du willst, wird jeder Gang über einen Berliner Holzboden zum Klangkunstwerk.

    Aber jetzt ist es Nacht, und sie schläft. Du musst also den Berliner Boden begehen, ohne ein einziges Geräusch zu erzeugen. Erst wenn du das kannst, wenn du imstande bist, eine Symphonie der Stille auf den Berliner Bohlen zu erschaffen, beginnst du allmählich anzukommen in der Stadt.

    Christian Zaschke

    Das Berliner Zimmer von Rebecca Casati

    Das Berliner Zimmer

    So wie man in Hamburger Mietshäusern aus der Gründerzeit häufig den »Hamburger Knochen« sieht – einen langen Gang, von dem die Zimmer rechts und links ab-gehen –, so findet man in Berlin eher Wohnungen, die in L-Form oder U-Form um einen Innenhof herumgebaut wurden. Und darin: das »Berliner Zimmer«.

    Es folgt den immergleichen baulichen Parametern, ist dreißig bis 35 Quadratmeter groß, ein Durchgangszimmer, hat Dielenböden, ein schmales Fenster zum Innenhof und – manchmal noch – einen Kachelofen. Es war nicht nur eine lokale architektonische Besonderheit, sondern ein Scharnier zwischen den Welten des Industriezeitalters, ein Dekompressionsraum zwischen Mittelschicht und Arbeiterklasse, der Repräsentation vorn und dem Dienstbotentrakt hinten. Nicht von ungefähr ist nun gerade dieses Durchgangszimmer heute der Nukleus vieler Berliner, die so trotzig-stolz sind auf ihre Nähe und Mischung von Arm und Reich. Und die aus ihrer demonstrativen Ablehnung von Status in den letzten zehn, zwanzig Jahren eine ziemlich schicke, weltweit bewunderte Stilformel konstruiert haben. Was sie allerdings so nicht gerne hören.

    Die meisten benutzen ihre Berliner Zimmer als Wohnküche. Und da sie Küchenzeilen und Hängeschränke ablehnen, sind freistehende Kühlschränke und offene Regale ein Muss. Zentrales Element ist ein Holztisch, an dem mutwillig nicht zueinander passende Stühle stehen, von denen einer allerdings ein Eames Chair aus Fiberglas sein sollte. Es gibt folkloristische Teppiche in diesen Wohnküchen, an den Wänden hängen gerahmte Eintrittskarten, Gäste werden bewirtet, anderntags wird wieder am Laptop gearbeitet.

    Manche schieben noch ihre Bücherregale dazu oder ihr Klavier. Denn Platz genug ist ja, und ausdrücklich verboten ist nur Ikea … Ob die Berliner nun wollen oder nicht, vieles von ihrer Weigerung, sich auf einen Lebensentwurf oder eine Ambition festzulegen, dem Bedürfnis, Leben und Arbeiten, Jungsein und Jungbleiben bis zur Unkenntlichkeit zu vermengen, lässt sich hier ablesen, an diesem Raum, in dem ihr Hang zum Nicht-Repräsentativen repräsentiert wird.

    Rebecca Casati

    Spätkauf von Meredith Haaf

    AP

    Spätkauf

    Meine erste Wohnung in Berlin hatte viele Vorteile: Stuck an der Decke, einen Südwestbalkon, abgeschliffene Dielen. Der Grund, warum ich aber wirklich gern dort wohnte, hieß Bilal. Bilal war nicht etwa ein heißer Nachbar von gegenüber, sondern der Mann, der den Spätkauf-Supermarkt in meinem Haus betrieb. Meinen ersten richtigen »Späti«, wie diese Läden in Berlin etwas dämlich genannt werden.

    Es gibt nicht viele Sicherheiten, wenn man in Berlin lebt: ob die S-Bahn fährt, ob das Fahrrad, das man abends vor der Tür abgestellt hat, am morgen noch dort steht. Worauf man sich aber auf jeden Fall verlassen kann – ein kaltes Bier, Zigaretten, eine Tube Zahnpasta und eine Wochenzeitung bekommt man immer. Dafür gibt es jene Mini-Einkaufstationen, die von sieben Uhr morgens bis Mitternacht, manchmal sogar 24 Stunden geöffnet haben. Eine Straße ohne Spätkauf ist eine Straße, in der man eigentlich nicht wohnen möchte. Bilal führte nicht nur die richtigen Kekssorten und einen ganz passablen Rotwein; sein Laden lag auch noch im Erdgeschoss meines Hauses, weswegen ich eigentlich fast jeden Tag dorthin ging.

    Den perfekten Spätkauf nutzt man nämlich nicht wie einen Kiosk, als Verlegenheitslösung, weil der Supermarkt gerade zu hat. Man zahlt dort gern die Halsabschneiderpreise für die Produkte, die der Inhaber auch nur bei Lidl eingekauft hat. Weil man ein Vertrauensverhältnis hat.

    Einmal gingen mir beim Kochen die Tomaten aus, es war nach Ladenschluss. Ich lief runter zum Spätkauf und fragte Bilal, ob er Tomaten habe: »Nein, aber warte kurz, wie viele brauchst du?« Drei Minuten später kam er vom Döner-Laden gegenüber zurück, mit drei Tomaten in der Hand. Dafür kaufte ich ihm für acht Euro eine Flasche Dreifuffzig-Wein ab.

    Die neue Wohnung ist größer, hat sogar zwei Balkone und genauso schöne Böden. Es gibt hier sogar eine ganze Reihe Spätis. Aber keiner ist wie der von Bilal.

    Meredith Haaf

    Das Hochbett von David Wagner

    AP

    Das Hochbett

    Es gibt gute Gründe gegen Hochbetten, die so viele schöne Berliner Altbauzimmer verunstalten. Aber was kann man tun, wenn das eigene Kind ein Hochbett will? Da verfangen weder ästhetische Argumente – sind Hochbetten nicht hässlich? – noch wohnpsychologische Gründe. Ohne etwas von Feng Shui zu verstehen, möchte ich behaupten: Zimmer mit Hochbetten haben kein gutes. Das Kind will das nicht hören, es will ein Hochbett. Es will auch nicht hören, dass Hochbetten gefährlich sind. Nein, Papa, ich falle da schon nicht runter.

    Vor Jahren kursierte die Horrorgeschichte von der Freundin, die frühmorgens schlaftrunken von ihrer Bett-Etage fiel, weil ein Zettelverteiler sie wachgeklingelt hatte. Sie brach sich ein Bein, so kompliziert, dass sie über ein Jahr nicht richtig gehen konnte.

    Hochbetten beschwören halbsüße, halbschlimme studentische Erinnerungen herauf. An Nächte in Zimmern mit Schlafstätten auf selbstgebauten, nicht immer splitterfreien Naturholzkonstruktionen unter farbig oder schwarz lackierten (und so für immer ruinierten) Stuckrosetten. Vom letzten aus diesem Lebensabschnitt bekannten Argument gegen Hochbetten will ich dem Kind lieber noch nichts verraten. Nur so viel: Hochbetten, die auf ihrer Matratze nicht mal Sitzhöhe bis zur Zimmerdecke haben, sind sehr unpraktisch beim Sex.

    Das Kind setzt sich schließlich aber durch, bekommt sein Hochbett mit Leiter, Geländer und einem Halteseil mit dicken Knoten. Und ist von da an immer gern da oben, außer Reichweite, in seinem eigenen Reich. Es liest sich dort in seinen Vampir- und Percy-Jackson-Büchern fest, Elternteile kommen nicht so schnell dahin. Sie müssen ja immer erst mühsam die Leiter hinauf.

    David Wagner

    Zu billig wohnen von David Wagner

    (photocase/complize)

    Zu billig wohnen

    Ein Berliner Problem, das jeder gern hätte: eine Wohnung, die zu billig ist. Und wie kommt man zu einer billigen Wohnung und so einem beneidenswerten Problem? Man erbt den Mietvertrag seiner Oma aus dem verdächtigen Jahr 1938. Bleibt als Letzter einer WG übrig, die in den Siebzigerjahren mal mit sechs Personen und sieben Zimmern am Savignyplatz angefangen hat. Oder lebt in einem ehemals besetzten Haus, das zu einem selbstverwalteten, legalisierten Wohnprojekt geworden ist und nun auf einmal in einem gesuchten (gentrifizierten) Bezirk liegt. Wollte der Bewohner dieses Bezirks eine Wohnung im Nachbarhaus mieten, er müsste wohl tatsächlich anfangen, Geld zu verdienen.

    Die billige Wohnung ist der heimliche Motor der Berliner Ökonomie, denn erst sie ermöglicht die weitverbreitete Selbstausbeutung und unbezahlte Arbeit in allen möglichen Projekten. Die billige Wohnung ist der Humus des Kultur-Prekariats; böse Menschen sagen, wegen der billigen Wohnungen gebe es in Berlin so viel schlechte Kunst.

    Günstiger Wohnraum kann allerdings auch wie eine Ökonomiebremse wirken. Wer nur zwei oder drei Tage im Monat Geld verdienen muss, um seine Miete bezahlen zu können, ist vielleicht gar nicht motiviert, jeden Tag zu arbeiten. Die billige Wohnung kann auch Antriebslosigkeit erzeugen.

    Ja, Mieter, die in viel zu billigen Wohnungen leben, haben ein Problem. Immer wieder träumen sie vom Umziehen, einer neuen Wohnung, einer anderen Gegend, einem anderen Bezirk, aber ach, es geht nicht. Jede andere Wohnung würde das Doppelte, Dreifache oder Vierfache kosten. Und wäre wahrscheinlich kleiner. Und hätte weniger Licht und keinen Balkon. Sie sind also verurteilt, in ihrem goldenen Käfig zu bleiben. Wie aber fast alles heutzutage ist auch die billige Wohnung gefährdet. Denn zieht doch einmal jemand aus, wird aus der billigen Wohnung meist eine teure.

    David Wagner

    Gebrauchsspuren von Jochen Schmidt

    (photocase/ben)


    Gebrauchsspuren

    Im Plattenbau war anfangs jeder ein Erstmieter, Spuren hatte hier nur die Schlampigkeit der Bauarbeiter hinterlassen. Dass ich für meine erste Altbauwohnung nur eine Episode war, hat mich in schlaflosen Nächten beschäftigt. Vielleicht hatte hier vor dem Krieg eine zehnköpfige Familie gelebt? Warum waren die vielen Löcher in die Wände gebohrt worden? Löste man die braun gestrichene Tapete in der Küche, kamen darunter Inflationsgeldscheine zum Vorschein.

    Während im Neubau alle Wohnungen gleich geschnitten waren, glich hier keine der anderen, schon weil manchmal jemand auf eigene Faust einen Durchbruch gemacht hatte, um seinen Wohnraum zu vergrößern. Seitdem gab es zwei Stromkreise, und welchen Strom dieser Zähler von AEG zählte, der wohl noch aus der Weimarer Republik stammte, wusste man gar nicht.

    Mein Schlüsselbund war mir mit dem Mietvertrag ausgehändigt, aber nie erklärt worden, manche Schlüssel hatte ich nicht zuordnen können. Einen Kellerverschlag hatte ich mir selbst aufgebrochen. Erst nach Jahren wagte ich mich in einen dunklen Winkel vor und fand einen verschlossenen Keller, an dem der Name meines Vormieters stand. Einer meiner Schlüssel passte. Da lag ja meine fehlende Küchentür! Aber sie hätte nicht mehr gepasst, da jemand bei mir den Rahmen abgesägt und unter der Decke Mauersteine eingezogen hatte. Warum nur?

    In Polanskis "Der Mieter" findet der Held in einem Loch in der Wand einen Zahn. Ich fand Knochen im Kachelofen, als ich tief hineingriff, um ihn von eimerweise Asche zu reinigen. Wenn die Bewohner unseres zweiten Hinterhofs, in dem jede Wohnung für die anderen wie ein hell erleuchtetes Aquarium war, zu mir herüberschauten, lag die Erinnerung an meine Vorgänger in ihren Blicken, und ich wusste nicht, ob es besser war, dass ich sie nicht lesen konnte.

    Jochen Schmidt