Ich glaube, man kann als Mann keinen größeren Fehler machen, als eine Frau nach ihrem Vater zu fragen, egal ob er berühmt ist oder nicht. Ich kenne kaum eine Tochter, die ihren Vater nicht auf irgendeine Art verehrt. Er ist eine Wurzel, eine Boje in ihrem Leben. Aber die Verehrung ist nie ganz unproblematisch.
Meine Sommer als Kind habe ich im Festspielhaus in Salzburg verbracht. Natürlich hat mich am meisten der Betrieb hinter der Bühne interessiert. Die Bühnenbilder, die Scheinwerfer – das hatte eine ungeheure Faszination für mich. Und es riecht da so wahnsinnig gut nach Theater. Ich weiß nicht, wie oft ich mich auf den fünften Schnürboden geschlichen und von dort aus den Proben zugeschaut habe. Es war aber nie so, dass ich mir zugetraut hätte, selbst unten zu stehen.
Zuerst habe ich andere angestiftet. Kurz vor der Matura haben wir im Turnsaal unserer Schule in Salzburg ein Theaterstück aufgeführt, ich habe inszeniert, und weil ich von den Festspielen andere Dimensionen gewohnt war, ist das ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Ich schrieb sehr ehrgeizige Probenpläne und bekam Ärger mit den Lehrern, weil ich angeblich meine Mitschüler vom Lernen abhielt. Der Chef des Malersaals der Festspiele erlaubte mir, die Bühnenbilder für unseren Turnsaal in seiner Werkstatt zu malen, so richtig ernsthaft, mit Bürsten und riesigen Pinseln. Und die Ausstattungsleiterin lieh mir Kostüme aus der Schneiderei. Das war natürlich völlig übertrieben für unser Schultheater. Aber es war mir eben ernst.
Meine erste richtige Rolle hatte ich mit 16 oder 17 am Borromäum, einem Internat für angehende Pfarrer in Salzburg. Die spielten Andorra von Max Frisch und haben sich die weiblichen Rollen an meiner Schule ausgeborgt. Ich spielte Barblin – und damit war die Sache klar, für mich und auch für alle anderen. Ich habe gemerkt, ich will es nicht nur, ich kann es auch, und ich gehe darin auf, trotz aller Unsicherheiten und Komplexe, die man in diesem Alter mit sich herumträgt. Mein Vater wusste natürlich, dass ich mitspielte, er hat das sehr zurückhaltend aufgenommen – wahrscheinlich aus Sorge, das kann ich heute gut verstehen. Er kam nicht zur Vorstellung, im Publikum saßen aber der Theaterdirektor der Festspiele, Ernst Haeusserman, und dessen Frau Susi Nicoletti, die am Burgtheater spielte. Ich wusste nichts davon, sonst wäre ich gestorben vor Aufregung. Ob mein Vater die beiden geschickt hat: keine Ahnung. Nach der Vorstellung muss Frau Nicoletti zu meinem Vater gesagt haben: Ja, ganz klar, die macht das jetzt, da kannst du gar nichts tun.
Dann ging ich nach Paris. Zu Hause war mir alles zu eng und zu klein, nicht räumlich natürlich, aber innerlich, ich fühlte mich nicht verstanden. Außerdem wollte ich nicht in Österreich anfangen, mit meinem Namen am Max Reinhardt Seminar, auf keinen Fall. Wenn, dann gleich weg. Ich wollte unabhängig meinen Weg gehen, ohne all die Vorurteile, mein eigenes Geld verdienen, auf eigenen Füßen stehen. Natürlich war mein Vater auch in Frankreich sehr bekannt. Aber die Situation ist anders, der Name ist nicht so belegt wie in Österreich oder Deutschland. Auch wenn wir einander nie böse waren, haben wir in dieser Zeit nicht oft telefoniert.
In Paris war alles erst mal noch viel enger. Ich wohnte in einem Acht-Quadratmeter-Zimmer, ging zur Schauspielschule und arbeitete um die Ecke in einem Restaurant. Es war schwierig, aber dieser Zeit verdanke ich, dass ich heute keine Angst mehr habe – ich weiß, wenn’s sein muss, kriege ich meine Familie durch.
Neulich hat jemand gesagt, es ist komisch, dass so viele Kinder von Genies zum Theater gehen. Da habe ich gesagt, stimmt, aber warum ist das so? Jeder steht im Lauf seines Lebens vor der Frage: Wer bin ich eigentlich, und wer könnte ich noch sein? Ich glaube, wenn man neben einem Genie lebt – und mein Vater war mit Sicherheit eins –, werden diese Fragen noch ein, zwei Nummern größer. Sobald man die Chance sieht, in andere Welten und Existenzen abzutauchen, einen Engel zu spielen, eine Heilige, ein Arschloch: Dann ist das vielleicht nicht ein Ausweg, aber eine Möglichkeit, dem Schatten, den der andere wirft, zu entkommen. Und der Öffentlichkeit, mit der ich ja auch später immer gehadert habe, weil ich das Gefühl hatte, es geht nicht um mich. Ging es ja auch von Anfang an nicht. Wenn Reporter zu Besuch kamen, musste ich weiße Strumpfhosen anziehen und brav sein und durfte nicht wie sonst in Lederhosen auf Bäume klettern. Die Strumpfhosen waren zu eng, ich habe mich unwohl gefühlt – ich war immer heilfroh, wenn die Reporter wieder weg waren. Mein Vater letztlich auch. Das glaubt ja kaum jemand, aber er war ein sehr schüchterner Mensch. Auch ein sehr humorvoller. Er liebte Witze, auch doppeldeutige. Er war nicht der Mann, den man von den Fotos kennt: unnahbar, kühl – natürlich war das eine Seite von ihm, aber ich kannte eben auch die anderen Seiten.
Sicher war er viel unterwegs. Aber es ist nicht so, dass er nie da gewesen wäre. Ihm lag sehr viel am Familienleben und an einem gemeinsamen Mittagessen. Wenn es ging, sind wir mitgereist. Er hatte als Dirigent seine Fixpunkte in Wien und Berlin. Wir haben, als ich ganz klein war, in der Nähe von Wien gelebt, danach in der Schweiz, im Sommer immer in Südfrankreich und natürlich in Salzburg, dort habe ich auch die letzten Schuljahre verbracht. Ein Vagabundenleben, das ist mir geblieben. Ich kann bis heute nicht sagen, wo ich zu Hause bin.
Nach drei Jahren in Paris ging ich ans Thalia Theater nach Hamburg, und von da an hat sich eins nach dem anderen entwickelt. Ich war in Berlin an der Schaubühne, an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Stuttgart, immer wieder auch in Paris. Und 1986 rief mich George Tabori an. Er hatte in den USA mit Alfred Hitchcock und Bert Brecht gearbeitet, später am Burgtheater und als Leiter des Berliner Ensembles, jetzt hatte er etwas Neues vor. Er sagte, er habe mich in Hamburg gesehen, und fragte: Hast du Lust, mal etwas anderes zu machen als das? Er gründe gerade ein Ensemble in Wien, den »Kreis«, ganz anders als die großen Häuser, bestehend aus acht, neun Schauspielern.
Also ging ich nach Wien. Tabori war nach meinem Vater für mich die zweite große Vaterfigur. Ein großartiger Theatermacher, ein Mensch, der immer in den Vordergrund gestellt hat, was von uns Schauspielern kam: Es geht um dich, ich will dich in dieser Rolle sehen, mit deinen privaten Gefühlen hinter der Figur, wenn ich die Rolle umbesetzen muss, ist es ein völlig neues Stück. Wenn ich Zahnschmerzen habe, dann habe ich sie auch auf der Bühne. Alle Produktionen haben sich bis zum Schluss weiterentwickelt – das war so ein Tabori-Satz: Die Premiere ist die letzte Vorstellung, nicht die erste. Ich weiß noch, wie wir in Bregenz King Lear gespielt haben, die Shakespeare-Tragödie über das Sterben des alten Königs, der sein Reich unter seinen Töchtern aufteilt. Zwei Wochen vor dem Beginn der zweiten Spielzeit war mein Vater gestorben, ich dachte, wie soll das gehen, noch dazu habe ich Cordelia gespielt, die renitente Tochter, an deren Tod der König am Ende zerbricht. Es ging dann irgendwie, aber natürlich war es ein völlig anderes Stück als zuvor. Mit Taboris Hilfe habe ich mich auch an meinem Vater abgearbeitet.
Dass mein Vater in der NSDAP war – das war zu Hause nie ein Thema, und ich habe es auch nie zu einem gemacht. In einer Biografie erzählt er, er sollte Generalmusikdirektor in Aachen werden und deshalb in die Partei eintreten, weil es hieß: Ein Generalmusikdirektor ohne Parteimitgliedschaft, das gehe nicht. Mehr sei es nicht gewesen. Ein Vater möchte vor seinen Kindern natürlich im besten Licht erscheinen, ein berühmter Vater genauso. Ich bin ja mit 17 ausgezogen und war mit mir selbst und hunderttausend anderen Dingen beschäftigt. Das Thema machte ihn sehr traurig, es reichte schon, dass ein Film oder eine Dokumentation über die NS-Zeit im Fernsehen lief. Vielleicht wollte ich ihm nicht noch mehr weh tun – instinktiv spürte ich, ich muss das für mich auf eine andere Weise lösen. Gelungen ist es mir bis heute nicht.
Ich glaube nicht, dass man für jemand anderen sagen kann, er ist schuld oder nicht schuld. Mir ist auch das Wort Schuld zu klein, zu wenig. Dieses Thema macht mich machtlos, hilflos, mir fehlen dazu die Worte. Ich habe das Gefühl, es gibt keine Begriffe, die der Dimension gerecht werden. Und dazu kann sich nur jeder selbst positionieren. Das war eine harte Auseinandersetzung, es hat Jahre gedauert, und ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Aber der tiefschwarze Humor von Tabori hat mir sehr geholfen, den Mut zu finden, darüber nachzudenken.
Die erste Tabori-Produktion war Schuldig geboren gewesen, bestehend aus Berichten und Interviews der Kinder und Enkel namhafter Nazis. Wir saßen an einem weißen Tisch auf einer weißen Bank und zwei Stühlen, der Zuschauerraum war hell erleuchtet, wie bei einer Gerichtsverhandlung. Alle saßen am Tisch, immer einer stand auf, man konnte den Zuschauern in die Augen schauen – das war schon beinhart. Ich war 25 und spielte eine Enkelin, ein Punkmädchen, der die Elterngeneration auf die Nerven ging mit der Selbstbezichtigung. Also habe ich dagegengehauen, bin aufgesprungen, habe gebrüllt: Ich halte das nicht mehr aus! Manchmal dachte ich wirklich, ich kriege gleich faule Eier an den Kopf. Und ich bin sicher, ich habe damit auch etwas Biografisches verarbeitet – im »Kreis« schloss sich ein Kreis.
Aus den Ensembletheatern wegzugehen, war keine Entscheidung, die von heute auf morgen fiel. Ich war im Thalia Theater sehr unglücklich, weil ich nicht unbedingt die Rollen bekommen habe, die ich gern gehabt hätte. Ich habe nie so richtig in eine Norm gepasst, man wusste nicht, in was für eine Schublade man mich stecken sollte. Als ich das Thalia Theater verließ, sagten alle: Du bist wahnsinnig, wegzugehen, jetzt kriegst du die gescheiten Rollen! Aber das hat sich in meinem Leben so durchgezogen: Alle sieben, acht Jahre kam immer was Neues. Später dachte ich, es hätte sich geändert, schon passiert die nächste Katastrophe, mein Mann verunglückt: Flugzeugabsturz, 2011. Gerade, wenn ein Kind da ist, fragt man sich von heute auf morgen, kann es weitergehen, soll es überhaupt weitergehen? Dann sucht man nach der Kraft, etwas Neues aufzubauen.
Natürlich hat es auch Vorteile, als eine Karajan aufzuwachsen, wahrscheinlich mehr, als mir bewusst waren. Die scheinbaren Vorteile haben oft mit Vorurteilen anderer Menschen zu tun und auch mit einer großen Fantasielosigkeit: Sie ist die Tochter von dem, dann muss sie so und so sein und dies und das denken und jenes können. Diese Vorurteile sind nicht mein Problem. Aber ich freue mich immer, wenn mir Menschen offen und naiv gegenübertreten und nicht nur nach dem suchen, was sie mit dem Namen verbinden. Aber das passiert selten.
Die echten Vorteile sind die Minuten und Stunden, die ich mit ihm erlebt habe und die mir nichts und niemand nehmen kann. Das Glück, wenn ich eine CD höre, auf der er dirigiert. Und das unglaubliche Privileg, sagen zu dürfen, das ist mein Papa.
Aber natürlich sind da auch Nachteile. Ich hatte immer das Gefühl, ich genüge ihm sowieso nicht. Natürlich, meine Schwester und ich waren seine Kinder, er hat uns geliebt, aber wir waren nicht Teil seiner Musikwelt. Und es gab andere, auch junge, die so alt waren wie wir, die dazugehörten. Anne-Sophie Mutter, der Pianist Jewgenij Kissin: Wir kannten uns, ich habe die sehr bewundert, aber ich merkte, die kriegen eine andere Art von Aufmerksamkeit. Das hat weh getan, ich habe sie beneidet. Kein Wunder, dass die so schnell so gut geworden sind. Mein Vater hat etwas in ihnen gesehen, und er hat ihnen Unmengen Luft unter die Flügel geblasen. Das rechne ich ihm sehr hoch an, er war ja nicht nur dieses egomane Genie, für das ihn viele halten. Ich bekam auch genug Luft unter die Flügel – aber anders, selbstverständlicher, unmerklicher. Ich habe es verstanden, aber manchmal bin ich deshalb fast geplatzt.
Es gab die Schlagzeile, mein Vater habe mich erst ein paar Tage vor seinem Tod zum ersten Mal auf der Bühne gesehen. Das stimmt nicht, meine Eltern sind schon Jahre vorher nach Hamburg gekommen und haben mich in Kabale und Liebe gesehen. Das ging problemlos – wenn jemand diskret sein will, geht das. Auch die ganz großen Stars. Und er war auch einmal in Frankreich, ich spielte in einer Live-Sendung über Jean Cocteau den Monolog der Sphinx aus der Machine infernale, das war einige Jahre nachdem ich nach Paris gegangen war. Danach kam er zu mir und sagte: Ich wusste, dass du dafür gemacht bist. Später hat mir jemand erzählt, er habe sogar ein paar Tränen verdrückt.
Mein Vater war nie so richtig gegen meinen Beruf. Er hatte aber ziemliche Angst, dass es heißt, ich kriege diese oder jene Rolle nur, weil ich eine Karajan bin. Deshalb sah er es nicht so gern, dass ich im Salzburger Jedermann mitspielte, dem traditionellen Höhepunkt der Festspiele. Gespielt habe ich trotzdem, aber ich kann ihn heute gut verstehen. In der Zeitung stand, er hätte es mir verboten mit dem Argument, andere Schauspielerinnen hätten das Geld nötiger, ich nähme ihnen das Engagement weg. Das ist natürlich Blödsinn. Es kann schon sehr nerven, wenn man ständig Geschichten über sich in der Zeitung liest, die Blödsinn sind.
Ich bin auch stolz auf den Namen, jetzt schon. Es gab eine kurze Phase, in der ich unter dem Mädchennamen meiner Mutter gespielt habe, als Isabel Mouret. Nach eineinhalb Jahren habe ich das wieder gelassen, alle wussten dann, das ist die Karajan, die unter dem Mädchennamen ihrer Mutter spielt, und das Brimborium war nur noch größer.
Vielleicht bin ich nicht so weit gekommen, wie ich es mir manchmal wünsche. Aber es war immer eine Linie da, die ich instinktiv verfolgt habe – beinhart eigentlich. Mag sein, dass der Name Karajan Türen öffnet. Aber viel mehr Türen schließen sich. Vielleicht hätte ich es viel mehr ausnutzen sollen und wäre heute ein Riesenfernsehstar.
Mit 15 war ich Regieassistentin meines Vaters – bei Don Carlos, Salome, Lohengrin. Er war irrsinnig effektiv. Vor dem Probenbeginn hat er mit dem Orchester und den Sängern eine Plattenaufnahme gemacht, dann wurde mit der Aufnahme als Playback geprobt – man brauchte das Orchester nicht, die Sänger schonten ihre Stimme und konnten sich selbst hören, mit Orchester, im richtigen Tempo, und mein Vater konnte sich aufs Regieführen konzentrieren. Er hat ja in so einer Produktion ungern etwas komplett aus der Hand gegeben – davon habe ich ein kleines Stück geerbt. Mein Job war damals, die Kassetten vor- und zurückzuspulen, an die Stellen, die er gerade brauchte, und wir haben uns oft auch ohne Worte verstanden. Er hat ja wahnsinnig schnell gedacht, manchmal kam er mit dem Reden nicht nach. Die anderen mussten oft raten, was er meint. Ich wusste gleich, was er will. Das fand er gut. Er war furchtbar ungeduldig. So wie ich.
Ich war ein junges Mädchen, immer wieder mal war ich in irgendeinen Sänger verliebt, aber aus den Intrigen habe ich mich rausgehalten, so gut es geht. Ich habe mich auch nicht einspannen lassen, um bei meinem Vater ein gutes Wort einzulegen.
Für mich allein hatte ich ihn nur, wenn wir spazieren gingen. Er lief leider am liebsten oben auf dem Berg herum, das bedeutete, wir fuhren mit dem Auto hinauf. Er fuhr sehr gern Auto, auch gern sehr schnell. Mir wurde sofort schlecht, deshalb bin ich nicht so oft mitgekommen, was ich heute sehr bedaure, denn das waren unsere schönsten Momente. Einmal, ich war noch relativ jung, blieb er plötzlich stehen, zeigte auf einen Mann, der die Straße fegte, und sagte: Schau dir diesen Mann an, schau dir das gut an, mit welcher Hingabe er das macht – es ist egal, was du machst in deinem Leben, wichtig ist nur, wie du es machst und dass du es gut machst. Genau so hat mein Vater sein Leben gelebt. Seine Konzentration hat mich sehr fasziniert, egal ob beim Musizieren oder zu Hause oder auf dem Segelboot. Dieses Talent zur Hingabe habe ich von ihm geerbt. Den furchtbaren Perfektionismus und den Hang zum Selbstzweifel auch.
Und auch deshalb finde ich traurig, dass er nicht mehr da ist. Ich hätte noch so viele Fragen an ihn. Vielleicht sieht er irgendwie, was ich heute mache, und dass ich diese Faszination und Hingabe auch habe. Ich werde ihn immer verehren.
Fotos: Fritz Beck