Kennen Sie die Callas?

Maria Callas war die größte Operndiva der Geschichte. Was ist von ihrem bewegten Leben, ihren Opernerfolgen oder ihrer skandalträchtigen Liaison mit dem Reeder Aristoteles Onassis noch in Erinnerung? Testen Sie Ihr Callas-Wissen in unserem großen Quiz zu ihrem hundertsten Geburtstag.

Jede Diva braucht einen Pelzmantel. Maria Callas im Jahr 1960 in Paris.

Foto: Pierre Vauthey/Sygma/Sygma via Getty Images

Die großen Erfolge von Maria Callas liegen nun 60 bis 70 Jahre zurück. Trotzdem kennt man sie weiterhin als wohl größte Operndiva aller Zeiten. Das ist insofern erstaunlich, als dass ihre Kunst zu gewissen Teilen im Nebel der Zeit verschwunden und nicht mehr wirklich greifbar und reproduzierbar ist. Zwar gibt es viele Tonaufnahmen von ihrer Stimme und von den Operninszenierungen, in denen sie sang. Aber das ist nur die halbe Seite der Medaille. Denn mindestens genauso berühmt wie für ihren Gesang war sie in den Fünfzigerjahren für ihre darstellerische Aura, für die Intensität ihrer Bühnenkunst. Weil sie etliche Opernpartien mit bis dahin kaum bekanntem Drama zu spielen und zu singen verstand, wurde sie zuerst zur in der Opernwelt gefeierten Diva, dann zu einer internationalen Berühmtheit – und schließlich, nach der Trennung von ihrem Mann, zu einer Ikone der Klatschpresse.

Maria Callas war Griechin, feierte ihre größten Erfolge in Italien, starb in Paris – kam aber am 2. Dezember 1923 in New York zu Welt, wohin ihre griechischen Eltern kurz zuvor ausgewandert waren. Bald wurde ihr Talent erkannt, und als sie 14 war, ging die Mutter mit ihr und ihrer Schwester zurück nach Athen, um sie dort ausbilden zu lassen. Schon mit 16, 17 sang sie schwierige Partien und kämpfte sich danach mit viel Fleiß und Ehrgeiz nach oben – bis sie ab Anfang der Fünfziger die großen Rollen an der Mailänder Scala sang und später an der Met in New York. Ab Mitte der Sechzigerjahre war ihre große Zeit als Sängerin vorbei, was jedoch ihrer Berühmtheit keinen Abbruch tat: Dank ihrer Liaison mit dem steinreichen Reeder Aristoteles Onassis war sie oft in den bunten Blättern zu sehen, und als dieser dann nicht sie, sondern die Präsidentenwitwe Jackie Kennedy heiratete, nahmen Millionen Anteil an ihrem unglücklichen Schicksal. So kamen in ihrem Leben große Kunst und großes Drama zusammen, große Erfolge und großes Leid – auch das sicherlich ein Grund, warum Maria Callas uns bis heute fasziniert.

  • Maria-Callas-Quiz

    Die Diva

    Wie bestrafte sie einen frechen brasilianischen Opernintendanten? Mit welchem ungewöhnlichen Wunsch trat der Papst am sie heran? Welches Missgeschick geschah, als ihre Asche ins Meer gestreut wurde? Hier ist unser Callas-Quiz mit 22 Fragen. (Bitte beachten: Bei manchen Fragen sind mehrere Antworten richtig.)

  • 01/03

    Als Maria Callas elf Jahre alt ist, meldet ihre Mutter sie bei der »Major Bowes Amateur Hour« an, einem damals in den USA höchst populären Talentwettbewerb. Zum Verdruss der ehrgeizigen Mutter holt die Tochter jedoch lediglich den zweiten Platz. Es gewinnt ...

    • ... ein Akkordeonspieler.
    • ... ein Jongleur.
    • ... ein Mädchen, das auf dem Kopf steht und mit den Füßen Geige spielt.
    • ... der damals vierzehnjährige Leonard Bernstein, der eine selbst komponierte Klaviersonate vorträgt.
  • 01/03

    Unter welchen anderen Namen tritt Maria Callas zu Beginn ihrer Karriere auf?

    • Anita Duval
    • Mary Kalos
    • Nina Foresti
    • Mariana Kalogeropoulou
  • 01/03

    Im Juni 1939 bewirbt sich Maria Callas am Athener Konservatorium bei der Sopranistin Elvira de Hildago, die danach ihre wichtigste Lehrerin und Mentorin wird. Wie beschrieb diese später ihren ersten Eindruck von der jungen Sängerin?

    • »Sie war ein hässliches Entlein, das sich bald, das erkannte ich ganz genau, zu einem wunderschönen Schwan entfalten würde.«
    • »Die Aura einer großen Diva war mit den Händen zu greifen, noch bevor sie die erste Note sang.«
    • »Sie trug ein schäbiges Kleid und ausgelatschte Schuhe, aber ihre Stimme hatte einen Reichtum, der mich sprachlos machte.«
    • »Sie war dick, hatte Pickel und kaute nervös auf ihren Fingernägeln herum. Der Gedanke, dass dieses Mädchen Opernsängerin werden wollte, kam mir lächerlich vor.«
  • 01/03

    Im April 1949 heiratet Maria Callas den 27 Jahre älteren italienischen Opernliebhaber Battista Meneghini, der recht wohlhabend ist, da er ...

    • ... mit seinen drei Schwestern sieben Metzgereien betreibt.
    • ... mit seinen vier Cousins acht Weinberge bewirtschaftet.
    • ... mit seinen fünf Brüdern zwölf Ziegelfabriken besitzt.
    • ... mit seinen sechs Dampfern fünfzehn Routen im Mittelmeer befährt.
  • 01/03

    Zu einem Glanzmoment ihrer Karriere kommt es im Mai 1950 in Mexiko-Stadt, als sie bei einer Aida-Aufführung am Ende des zweiten Akts ein spektakuläres hohes Es singt. Das Publikum tobt vor Begeisterung, und ein Kritiker schreibt, der Ton habe ...

    • ... an den Säulen des Firmaments gerüttelt.
    • ... sich wie ein Dolch in die Herzen der Zuhörer gebohrt.
    • ... den Himmel über Mexiko glutrot gefärbt.
    • ... beinahe das Opernhaus zum Einsturz gebracht.
  • 01/03

    Im September 1951 zieht ein brasilianischer Opernintendant Maria Callas’ Zorn auf sich, als er sie in einer Tosca-Aufführung kurzfristig durch ihre Rivalin Renata Tebaldi ersetzt. Wie reagiert die Diva?

    • Sie stürmt ins Büro des Mannes, rammt ihm ihr Knie in die Magengrube und droht, ihm einen bronzenen Briefbeschwerer auf den Schädel zu schlagen.
    • Sie erscheint am Abend der Aufführung auf einem gegenüber vom Theater gelegenen Balkon und singt dort zur Freude der Opernbesucher sämtliche »Tosca«-Arien.
    • Sie kündigt ihr restliches Engagement, umarmt den Mann zum Abschied und streut ihm dabei Juckpulver in den Kragen.
    • Sie verschafft sich einen Gesprächstermin mit dem brasilianischen Präsidenten Getúlio Vargas, einem Opernliebhaber, und bittet diesen, sich für sie einzusetzen.
  • 01/03

    Im Jahr 1953 sieht Maria Callas im Kino den Film Ein Herz und eine Krone mit Audrey Hepburn und beschließt darauf, genauso schlank zu werden wie die Schauspielerin. In den folgenden Monaten verliert sie tatsächlich rund 30 Kilo, was schon damals für viele Schlagzeilen sorgt. Aber wie macht sie es genau? Gerüchten zufolge ..

    • ... isst sie monatelang nur eine Mahlzeit pro Tag und verzichtet komplett auf Nudeln, Brot und Alkohol.
    • ... lässt sie sich das Mittel Thyroxin in die Schilddrüse injizieren.
    • ... richtet sie im Keller ihrer Mailänder Villa einen Fitnessraum mit Boxsack und Trimm-dich-Fahrrad ein, in dem sie täglich trainiert.
    • ... verschluckt sie absichtlich einen Bandwurm.
  • 01/03

    Einen ihrer größten Triumphe an der Mailänder Scala feiert Maria Callas im Dezember 1953 mit der selten gespielten Oper Medea von Luigi Cherubini. Am Pult steht Leonard Bernstein, der sein Debüt als Operndirigent gibt. Welcher ungewöhnliche Umstand hatte zuvor die Probenarbeit beeinträchtigt?

    • Ein Streik der Bühnenarbeiter hat zur Folge, dass der Scala-Director Antonio Ghiringhelli höchstpersönlich die Kulissen auf die Bühne schiebt.
    • Die Partituren der Scala sind derartig verstaubt, dass die Musiker, Sängerinnen und Sänger ständig husten müssen.
    • Wegen der altmodischen Stromleitungen der Scala kommt es immer wieder zu Stromausfällen, so dass mehrere Proben bei Kerzenschein stattfinden und Bernstein seine Partitur mit einer Taschenlampe beleuchtet.
    • Bei einem Herbstgewitter beschädigt ein Blitzeinschlag das Dach der Scala, doch obwohl daraufhin Regenwasser auf die Bühne prasselt, weigert sich Maria Callas, die Probe abzubrechen.
  • 01/03

    Im Jahr 1954 wird Maria Callas von Papst Pius XII. zu einer Privataudienz in den Vatikan eingeladen. Der Papst bespricht dabei ein ungewöhnliches Thema mit ihr – welches?

    • Er bittet sie, seiner Schwester und deren Ehemann Karten für die bevorstehende »La-Traviata«-Premiere an der Scala zu verschaffen.
    • Er fragt, ob sie sich vorstellen könne, vom griechisch-orthodoxen zum katholischen Glauben überzutreten und danach in der feierlichen Ostermesse im Petersdom zu singen.
    • Er erkundigt sich, wie sie es geschafft habe, so viel abzunehmen.
    • Er eröffnet ihr, dass sein Neffe im Vorstand einer Nudelfirma sitze, gegen die Callas kurz zuvor wegen unerlaubter Verwendung ihres Fotos einen Prozess angestrengt hatte, und bittet sie, die Klage zurückzuziehen.
  • 01/03

    Wie beschreibt Maria Callas das Publikum der Mailänder Scala?

    • »2500 edle Kunstanbeter, die auf Knien dem Schönen, Guten huldigen«
    • »2500 lärmende Wüstlinge, die am liebsten Blut sehen würden«
    • »2500 Schafe, die ich mit dem hohen E zum Abgrund führen könnte«
    • »2500 Monster mit heißem Atem, die nach mir gieren«
  • 01/03

    Warum verlässt Maria Callas im Herbst 1956 die Oper von Chicago nach einer Aufführung von Il Trovatore mit dem Lastenaufzug?

    • Sie will den rund 200 begeisterten Autogrammjägern entkommen, die den Bühneneingang belagern.
    • Nachdem ihr in ihrer Garderobe ein Champagnerkorken ins Auge gesprungen ist, möchte sie sich niemandem zeigen.
    • Weil ihr die Arie »D’amor sull’ali rosee« wegen einer Erkältung völlig missglückt ist, fürchtet sie sich davor, dem Publikum vor die Augen zu treten.
    • Im Opernhaus wird ein Gerichtsdiener gesichtet, der ihr die Vorladung zu einem Prozess überreichen will, den ihr früherer Manager angestrengt hat.
  • 01/03

    Ende der Fünfzigerjahre schreibt die Presse vermehrt über ihr angeblich divenhaftes Verhalten, wobei viele Unwahrheiten und Gerüchte verbreitet werden. So will der Spiegel erfahren haben, Marias Callas würde ...

    • ... zur Beruhigung regelmäßig in einer Schatulle mit Gold und Diamanten »wühlen«, die ihr Ehemann zu diesem Zweck stets mit sich führe.
    • ... ihren Pudel Gassi führen, indem sie sich mit ihrer »Nobelkarosse« neben dem Tier herfahren lasse und die Leine durchs geöffnete Fenster festhalte.
    • ... darauf bestehen, dass in ihrer Künstlergarderobe stets »zwölf geöffnete Flaschen Schaumwein edelster Provenienz« bereitzustehen hätten, die sie aber nicht anrühre und auch sonst niemandem anbiete.
    • ... sämtliche Kleidungsstücke immer nur einmal anziehen und sie dann in einem Lagerhaus verwahren, zwecks späterer Ausstellung in einem »Divenschrein«.
  • 01/03

    Im Sommer 1959 verliebt sich Maria Callas in den griechischen Reeder Aristoteles Onassis, und zwar bei einer Mittelmeerkreuzfahrt auf dessen Luxusyacht Christina. Mit an Bord sind außerdem ...

    • ... der frühere britische Premierminister Winston Churchill und sein Papagei »Toby«.
    • ... die frühere persische Kaiserin Soraya und ihre Schildkröte »Xerxes«.
    • ... der frühere Box-Weltmeister Max Schmeling und sein Hamster »Ludwig«.
    • ... die Schauspielerin Marlene Dietrich und ihr Dobermann »Charly«.
  • 01/03

    Noch während der Kreuzfahrt prahlt Onassis vor Freunden damit, Maria Callas verführt zu haben. Allerdings befinden sich neben zahlreichen Gästen auch mehr als 40 Besatzungsmitglieder an Bord der Christina. Wo konnten sich die beiden Verliebten wohl heimlich treffen?

    • Im Maschinenraum
    • Im Sprechzimmer des Schiffsarztes
    • In der Kabine des auf Deck befestigten Beiboots
    • In der Kabine des auf Deck befestigten Wasserflugzeugs
  • 01/03

    Bald nach dem Ende der Kreuzfahrt trennt sich Maria Callas von ihrem Mann Battista Meneghini, der sich daraufhin häufig gegenüber der Klatschpresse äußert. Welche der folgenden Sätze hat er wirklich gesagt?

    • »Dieser Onassis ist ein Wahnsinniger. Er ist genauso wahnsinnig wie Hitler.«
    • »Ich habe die Callas geschaffen, und sie versetzte mir zum Dank den Dolchstoß.«
    • »Der Gestank von Schweröl, der alle seine verfluchten Schiffe umweht, muss ihr den Kopf benebelt haben.«
    • »Wenn alles halbiert wird und wir unseren Pudel aufteilen müssen, kriegt Maria die vordere Hälfte und ich den Schwanz.«
  • 01/03

    Aristoteles Onassis ist ein Kunstbanause und macht sich wenig aus klassischer Musik. Für ihn hören sich Opern nach eigener Aussage so an ...

    • »... als würde ein Rudel Wölfe den Mond anheulen.«
    • »... als würden italienische Köche sich gegenseitig Risottorezepte zubrüllen.«
    • »... als würde man im Folterkeller der Heiligen Inquisition um Gnade flehen.«
    • »... als würde ein Haufen Marktweiber darüber streiten, wer die beste Mortadella verkauft.«
  • 01/03

    Im Januar 1964 arbeitet Maria Callas in London mit dem Regisseur Franco Zeffirelli an einer neuen Tosca-Inszenierung. Voll auf ihren Gesang und ihre Rolle konzentriert, bemerkt sie nicht ...

    • ... dass im Royal Opera House ein Feueralarm ertönt und sämtliche anderen Personen das Gebäude verlassen.
    • ... dass hinter ihr ein Teil der Kulisse auf die Bühne stürzt und sie nur knapp verfehlt.
    • ... dass ihre Perücke sich an einer Kerze entzündet und zu brennen beginnt.
    • ... dass mehrere Dutzend kreischende Mädchen ins Opernhaus eindringen, weil sie glauben, die Beatles, die in der Nähe einen Werbetermin absolvieren, hätten sich darin versteckt.
  • 01/03

    Im Sommer 1968 zeichnet sich bereits die Hochzeit zwischen Aristoteles Onassis und Jackie Kennedy ab – eine immense Kränkung für Maria Callas, die immer davon geträumt hatte, selbst mit Onassis verheiratet zu sein. Welche weltbekannte Touristenattraktion besucht sie in dieser Zeit zur Ablenkung?

    • Stonehenge
    • Disneyland
    • Das Tote Meer
    • Die Ruinenstadt Machu Picchu
  • 01/03

    Wo findet am 11. November 1974 das letzte Konzert von Maria Callas statt?

    • Sapporo, Japan
    • Salt Lake City, USA
    • Santiago de Chile, Chile
    • Salzgitter, Bundesrepublik Deutschland
  • 01/03

    In ihren letzten Lebensjahren verlässt Maria Callas nur selten ihre Wohnung in Paris. Im Fernsehen schaut sie am liebsten ...

    • ... Gesundheitsmagazine.
    • ... Western.
    • ... Opernaufführungen.
    • ... Filme mit dem Komiker Louis de Funes.
  • 01/03

    Am 16. September 1977 stirbt Maria Callas mit 53 Jahren an einem Herzanfall. Als ihre Schwester Jackie danach die Pariser Wohnung ausräumt, fällt ihr etwas Seltsames auf. Nämlich?

    • Im Bücherregal stehen 25 offensichtlich ungelesene Exemplare des Buchs »My Wife Maria Callas«, das ihr Exmann Meneghini nach der Trennung verfasst hatte.
    • In einer Schreibtischschublade befinden sich 50 Radiergummis, in einer anderen 50 Bleistiftanspitzer.
    • Viele Kleidungsstücke – wie Blusen, Nachthemden, Schuhe – sind jeweils genau 200 Mal vorhanden.
    • Im Notenschrank sind zwischen zahlreichen Partituren sämtliche Asterix-Hefte versteckt.
  • 01/03

    Zwei Jahre nach ihrem Tod streut der griechische Kultusminister die Asche von Maria Callas in einer feierlichen Zeremonie ins Ägäische Meer. Zu welchem Missgeschick kommt es dabei?

    • Der Deckel der Urne klemmt und muss von einem Matrosen mit einer Zange geöffnet werden.
    • Ein plötzlicher Windstoß bläst die Asche über die an Bord eines Kriegsschiffes versammelte Trauergesellschaft.
    • Wegen starken Seegangs gleitet die Urne dem an der Reling lehnenden Minister aus der Hand und fällt ungeöffnet ins Meer.
    • Als die Urne geöffnet wird, ist keine Asche darin – wo diese verblieben ist, konnte bis heute nicht geklärt werden.
  • Ergebnis

    Sie haben 5 richtige Antworten von insgesamt 8 Fragen.

    [0% - 25%[

    Hm – da war leider doch einiges falsch! Kann es sein, dass Sie lieber Heavy Metal hören als Oper? Wir müssen Sie bitten, zurück zu Claudio Monteverdi zu gehen und sich dann vor dort bis zu Luciana Pavarotti vorzuarbeiten. Viel Vergnügen!

    [25% - 50%[

    Nicht schlecht – aber leider noch nicht gut genug. Ein Interesse an der Oper sowie gewisse Kenntnisse sind Ihnen nicht abzusprechen, aber bis zum hohen Es kommen Sie noch nicht hinauf. Am besten nochmal bei der Ouvertüre beginnen!

    [50% - 75%[

    Glückwunsch! Sie können bestimmt Puccini von Rossini unterscheiden, Monteverdi von Verdi. Auch mit dem Leben und Werk von Maria Callas sind Sie leidlich vertraut. Um die letzten kleinen Wissenslücken zu füllen, lesen Sie bitte einfach die neuesten zwölf Callas-Biographien.

    [75% - 100%]

    Wahnsinn! Ihre Callas-Kenntnisse sind derart tief und erschöpfend, dass wir nur voller Hochachtung unseren Hut ziehen können.