Der Mann, der Deutschland bald zur Goldmedaille schießen soll, wirkt ziemlich nervös an diesem Morgen. Sechzehn Schüler stehen im Halbkreis um ihn herum. Sie wollen sich ansehen, wie er arbeitet. Samet weicht den Blicken der Jugendlichen aus. Er schaut nur auf die Europalette, die vor ihm liegt, auf die vier Bürostühle, die darauf gestapelt sind und die er nun mit einem Plastikband an der Palette festbindet. Es dauert ein paar stille Minuten. Dann fragt ein Schüler, was mit den Stühlen jetzt geschehe. Samet versucht zu antworten, doch er presst nur einzelne Buchstaben zwischen seinen Lippen heraus: »D … d … d … i … e.«
Seine Gesichtszüge verkrampfen, er kneift die Augen zusammen, als würde ihm jeder Laut Schmerzen bereiten. Der Tag der offenen Tür ist kein guter Tag für Samet. Fremde Menschen machen ihn nervös, und wenn er nervös ist, wird sein Stottern immer schlimmer.
Samet, 24, arbeitet in den Berliner Werkstätten für Behinderte, Produktionsstandort Neukölln, Bereich Warenannahme. Es ist ein Donnerstag Anfang Juni 2015, in zwei Monaten soll Samet vor Tausenden Zuschauern Fußball spielen, bei den World Games der Special Olympics, dem weltweit größten Sportereignis für Menschen mit »intellektueller Beeinträchtigung«, wie es in der Selbstbeschreibung heißt. 7000 Athleten aus 177 Ländern, Liveübertragung im US-Sportfernsehen. Austragungsort ist diesmal Los Angeles, die World Games finden wie die Olympischen Spiele alle vier Jahre statt. 500 000 Besucher werden erwartet, zur Eröffnungsfeier im Memorial Coliseum haben sich Avril Lavigne und Stevie Wonder angekündigt.
Und mittendrin wird Samet stehen, der in Berlin zu Hause bei seinen Eltern wohnt. »Er ist unser bester Mann«, sagen seine Mitspieler aus der Werkstatt, mit denen er nach Los Angeles reisen wird: Ihr Team hat sich bei den nationalen Special Olympics dafür qualifiziert, Deutschland bei den World Games zu vertreten. Eine Werkself, keine Länderauswahl. Wenn man Samet bei seiner Arbeit erlebt, weiß man nicht, wie dieser schmächtige, schüchterne junge Mann in den klobigen Sicherheitsschuhen das schaffen soll. Zu seinem Glück erlöst ihn jetzt sein Kumpel Marco.
Marco, 29, ist der Torwart in Samets Mannschaft und auch abseits des Platzes eher die Rampensau. In der Werkstatt arbeitet er im Bereich Verpackung und Kommissionierung, das heißt, lose Teeblätter in Tüten füllen, Tüten in Dosen. Marco trägt Karottenjeans und zwei silberfarbene Ketten um den Hals. Er begrüßt Samet mit klatschendem Handschlag und gibt ihm ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, wie es die coolen Jungs vor den Shisha-Cafés tun, Neukölln-Style. Dann sagt er: »Ey Samet, kommste mit, Hüssein verarschen?« Die beiden dampfen ab, an den Schülern vorbei ins Treppenhaus. Als sie im ersten Stock angekommen sind, haben sie das mit dem Verarschen vergessen und stellen sich in die Warteschlange vor dem Kickertisch.
Beinahe sein gesamtes Leben lang wurde Samet gefördert, zumindest auf dem Papier. Seine Eltern gingen mit ihm zum Logopäden, als er mit drei Jahren plötzlich zu stottern begann. Er besuchte eine Förderschule mit dem Schwerpunkt »Geistige Entwicklung«. Als er mit 18 von dort in die Werkstatt wechselte, durfte er sich im anspruchsvollsten Bereich ausprobieren, der Metallverarbeitung, dort bedienen die Mitarbeiter computergesteuerte Fräsmaschinen und produzieren damit Teile für die Autoindustrie. Samets Vater, der in einem Mercedes-Werk arbeitet, hat ihm dort ein Praktikum vermittelt. Doch anscheinend haben all diese Maßnahmen nur wenig gebracht, wenn man Samet an den gültigen Leistungsparametern misst: Auf der Förderschule hat er den Abschluss nicht geschafft, das Praktikum hat er nach fünf Tagen beendet, und in der Werkstatt fährt er jetzt Paletten von A nach B, fünf Tage die Woche, von 7:30 bis 15 Uhr abzüglich einer Stunde Pause. Wenn er nicht gerade Kicker spielt. Samets Arbeitsverhalten gilt unter seinen Betreuern als problematisch, er müsse öfter motiviert werden als andere, sagen sie.
Im Treppenhaus der Werkstatt hängen großformatige Fotos, die einen anderen Samet zeigen. Einen, der verbissen mit dem Ball am Fuß rennt. Einen, der mit seiner Mannschaft jubelt. Bilder des Erfolges. Zwei Mal hat Samets Team in den vergangenen drei Jahren die Deutsche Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen gewonnen, 2013 und 2014. 2012 wurden sie Zweiter. Sie sind die Bayern ihrer Liga, aber spielen wie Dortmund in deren besten Zeiten: schnell, kraftvoll, konterstark. Vor allem dank Samet, dem rechten Außenstürmer und Mannschaftskapitän. Wie wichtig er ist, sieht man sofort, wenn man das Training besucht.
Was treibt den Menschen also an? Was bringt ihn dazu, sein Potenzial abzurufen und auszubauen?
Auf einem Kunstrasenplatz am Columbiadamm, einen weiten Torwartabschlag von Samets Werkstatt entfernt, hat Michael Kürten seine eigenen Antworten auf diese Fragen gefunden. Er ist Samets Trainer, ein schlanker Mann, 59, Kapuzenpulli, Jeans, verwuschelte Haare. Samet und die anderen nennen ihn trotzdem respektvoll »Herr Kürten«.
»Zwei Runden Warmlaufen!«, ruft Herr Kürten an diesem sonnigen Junitag, 22 Grad, feinstes Fußballwetter. Seine Truppe trabt los.
Vorneweg Samet im grünen Deutschlandtrikot. Dahinter Hüssein, der Mittelstürmer, ein Dauerläufer und Kämpfer, der den Ball auch in der letzten Spielminute aus zwanzig Metern in den Winkel nageln kann, aber beim Krafttraining keinen einzigen Sit-up schafft, weil er den Bewegungsablauf in seinem Kopf nicht koordiniert bekommt. Dann Marco, der Torwart, der sich die weißen Stutzen wie Neymar weit übers Knie gezogen hat. Im Spiel kullern ihm manchmal Bälle durch die bestrumpften Beine, vor allem in der zweiten Halbzeit, weil er mit den Gedanken bei seiner Playstation oder irgendwo anders ist. Dann Olaf, Mohammad, Pascal, Benny, Danyel, der ältere Hüssein und ganz hinten Utku, auf dem Platz ein Ruhepol und sicherer Passgeber, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Abseits vom Spielfeld macht ihm die Nähe zu anderen Menschen allerdings so sehr zu schaffen, dass er auf Mannschaftsfahrten allein im Zimmer isst. Sämtliche Mahlzeiten.
»Aber ist es nicht auch ein Handicap, wenn ich beim Treppensteigen nach zwei Stockwerken schon keuche?«, fragt Kürten.
Es gibt viele Begriffe, die beschreiben sollen, was seine Spieler anders macht, was sie vom Durchschnittsbürger unterscheidet: »Mentale Entwicklungsstörung«, »geistige Behinderung«, »verminderte Intelligenz«, »Lernbehinderung«. So steht es in den Akten, die die Sozialarbeiter in der Werkstatt über sie führen. Schön klingt das alles nicht. Ausgrenzung fängt ja mit der Sprache an. Aber wie soll man es sonst nennen? Samet und die anderen wurden ihr Leben lang kategorisiert, eben weil man auf ihre besonderen Bedürfnisse eingehen wollte. In ihrer Schulzeit waren sie Förderschüler, selbst wenn sie eine Regelschule besuchten. In der Werkstatt gelten sie rechtlich gesehen nicht als Arbeitnehmer, sondern als »Rehabilitanden« (sie bekommen zum Beispiel keinen Mindestlohn, haben aber den Anspruch, ständig unterstützt zu werden). Kürtens Chefin Manuela Sperwien nennt sie »Kunden«. In der taz stand mal die etwas angestrengte Bezeichnung »Anderstalentierte«. Michael Kürten sagt einfach: »meine Spieler«. Natürlich hat er es da leicht.
Die wichtigste Regel in seinem Trainingsplan: Du musst sie dazu bringen, ihre Muster zu brechen und flexibel zu sein. Dazu steckt Kürten jetzt mit gelben Hütchen ein Spielfeld ab, zwanzig Mal zwanzig Meter. Je kleiner das Feld, desto öfter kommen seine Spieler an den Ball. Niemand kann sich verstecken, jeder ist ständig gefordert.
»Zwei Kontakte, Torschüsse nur direkt!«, ruft Kürten.
Es ist relativ einfach, einen Pass zu stoppen, ein paar Meter zu dribbeln und dann abzuspielen. Das sind routinehafte Bewegungsabläufe. Bei nur zwei Kontakten aber ist jeder dazu gezwungen, schnell auf die konkrete Spielsituation zu reagieren. Wer steht in den nächsten zwei, drei Sekunden frei, welche Lücke könnte sich auftun? Keine leichte Übung für Kürtens Team. Das Spiel wirkt zerfahren, nach zehn Minuten steht es immer noch null zu null.
»Konzentriert euch, das könnt ihr besser!«, ruft Kürten.
»Hüssein, Druck auf den Ball!«
»Mohammad, renn nicht weg, fühl dich verantwortlich!«
Die Frage ist, was das überhaupt bedeutet: behindert. Wo die Grenze liegt.
Michael Kürten ist ein ehrgeiziger Trainer. Er spiele selbst Fußball, seit er laufen kann, sagt er, die meiste Zeit im Verein. Seine aktuelle Mannschaft: die Ü-50 beim FC Internationale, höchste Spielklasse, Verbandsliga, ihre Gegner heißen Hertha BSC und 1. FC Union, die Spiele sind Derbys, keine Altherrenkicks. Als Trainer hat er die neue B-Lizenz, mit der er Teams bis zur Regionalliga hinauf betreuen darf. Die Werkstattmannschaft hat er 2002 übernommen. Kürten arbeitet am Standort Neukölln als Gruppenleiter der Berufsbildung, doch eigentlich verläuft sein Leben im Gravitationsfeld des Balls.
»Kommt mal alle zusammen!«, ruft er und beendet so die Übung auf dem Kunstrasen. Seine verschwitzten Spieler trotten auf ihn zu, er schaut jedem Einzelnen ernst in die Augen. »Nächste Woche ist Berliner Werkstattmeisterschaft, nur wenn wir da gewinnen, dürfen wir im Herbst wieder um die Deutsche Meisterschaft mitspielen. Ich habe keine Lust, ein Jahr zu warten. So wie ihr heute trainiert habt, glaube ich aber nicht, dass ihr auch gewinnen wollt.«
Kürten ist kein Schönredner, aber auch kein Rundmacher. Ein Antreiber, der fordert und honoriert, und dieses Leistungsdenken ist etwas, was seine Spieler in der Förderwelt, in der sie groß geworden sind und vermutlich alt werden, selten erleben.
Olaf zum Beispiel, den Verteidiger, frustriert es, dass sich seine Leistung in der Werkstatt nicht auszahlt. Er bedient die computergesteuerten Fräsmaschinen, die Samet nur ausprobiert hat, muss aber rund die Hälfte der 313 Euro, die er im Monat verdient, ans Sozialamt überweisen, das ihn und die meisten seiner Mitspieler finanziert. Sie werden von seiner Grundsicherung abgezogen. Durch seine Arbeit kann Olaf also wenig gewinnen, nur Mitmachen ist eben doch nicht alles.
Das Ziel der Berliner Werkstätten ist es eigentlich, Leistungsträger wie Olaf auf den Arbeitsmarkt zu vermitteln. Das gilt für sämtliche Einrichtungen dieser Art, von denen es deutschlandweit rund 700 gibt und in denen mehr als 300 000 Menschen arbeiten und gefördert werden – im besten Fall so weit, dass sie den Schritt hinaus schaffen. Tatsächlich gelingt dies aber weniger als einem Prozent. Die Werkstätten in Deutschland werden deshalb kritisiert, nicht zu integrieren, sondern Ausgrenzung zu zementieren. Besonders laut ist diese Kritik, seit Inklusion und Teilhabe die politischen Leitideen sind. Nur sind sie bisher eben das: Ideen. Olaf beispielsweise hat keinen Job auf dem gewünschten ersten Arbeitsmarkt gefunden, obwohl er sogar eine Ausbildung abgeschlossen hat, zum Zerspanungsmechaniker, früher hieß das Dreher. Es liegt nicht nur an den Werkstätten, die Leute fit zu machen und loszulassen, sondern auch an den Unternehmen, sie dann einzustellen.
Olafs Nebenmann in der Abwehr, Mohammad, hat zeitweise in einer Berliner Lampenfirma gearbeitet, dann wurde er entlassen, aus »wirtschaftlichen Gründen«. Die beiden sind Grenzgänger: drinnen manchmal unterfordert, draußen die Ersten, denen gekündigt wird, wenn zum Beispiel die Produktion in ein Billiglohnland outgesourct wird. Im Fußball sind die Erfolgserlebnisse für sie einfacher zu haben. Sie müssen nur den Ball reinhauen. Und Erfolge treiben an. Olaf und Mohammad haben es mal wieder geschafft: Die beiden, die noch nicht allzu oft raus aus Berlin waren, fliegen jetzt mit nach L.A.
Bei den Special Olympics tritt Kürtens Mannschaft im sogenannten Unified-Fußball an, auf dem Kleinfeld. Das heißt, nur sieben Spieler stehen auf dem Platz, davon vier mit »geistiger Beeinträchtigung«, drei ohne. Ein vereinigtes Team, kein Ihr und Wir, kein Drinnen und Draußen. Sieben Spieler aus seinem Team hat Kürten für seinen Kader nominiert, dazu zwei ehemalige Zivildienstleistende aus der Werkstatt, zwei Arbeitskollegen – und sich selbst: Auch er wird in Los Angeles im Trikot auflaufen. Das Ziel, ganz klar: die Goldmedaille. »Ob wir das schaffen«, sagt Kürten, »hängt aber auch davon ab, wie fair sich die anderen Teams verhalten.«
Denn Mitmachen ist auch bei den Special Olympics nicht alles. Besonders im Fußball, weil die Möglichkeiten zu schummeln so groß sind wie die Ambitionen der Trainer. Kürten hat schon Geschichten gehört von angeblich geistig behinderten Spielern, die nach dem Sieg mit dem Auto wegfuhren, sie selbst hinter dem Steuer.
Und spricht man mit Trainern, die internationale Erfahrung haben, scheinen die deutschen Erfolgsaussichten trüb. Thomas Fritsch war mit seinem Werkstattteam aus Irchenrieth in Bayern schon für drei World Games qualifiziert. Er sagt: »Eins zu zehn ist ein normales Ergebnis.« Ähnlich ergeht es regelmäßig der deutschen Nationalmannschaft der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, das Pendant zu Joachim Löws Team, das nicht bei den Special Olympics antritt, sondern alle vier Jahre um einen WM-Titel spielt. In Brasilien wurde sie vergangenes Jahr Achter von acht. Gewonnen hat das Team aus Saudi-Arabien. Verkehrte Fußballwelt. »Manche Mannschaften wechseln während des Spiels im Mittelfeld von Doppelsechs auf Raute«, sagt der Trainer der deutschen Nationalmannschaft, Jörg Dittwar. »Solche taktischen Manöver können Menschen mit Behinderung eigentlich nicht.«
Die Frage ist, was das überhaupt bedeutet: behindert. Wo die Grenze liegt.
Kürtens Männer sind bei den Special Olympics spielberechtigt, weil sie in einer Werkstatt beschäftigt sind – die Diagnosen, die in ihren Akten stehen, reichen. Bei der Nationalmannschaft werden die Spieler von einem Sportpsychologen noch einmal extra begutachtet. Ein Richtwert ist beispielsweise der IQ, der unter 75 liegen muss, 100 sind der Durchschnitt. Aber Tests sind tagesformabhängig, Psychologen machen Fehler, und der Siegeswille im Sport hat schon viele schlaue Menschen dumme Dinge machen lassen. Legendär ist der Skandal um die spanische Basketballmannschaft, die bei den Paralympischen Spielen 2000 Gold gewann. Dann kam heraus, dass kaum ein Spieler tatsächlich geistig behindert war. Die Attests: gefälscht. Die Spanier mussten ihre Goldmedaille abgeben.
In anderen Ländern, sagt Jörg Dittwar, würden die Mannschaften aber auch besser unterstützt. Bei der WM in Brasilien zum Beispiel hatten die Japaner ein Kamerateam dabei – für Videoanalysen. Das Spiel gegen Deutschland gewannen sie 7:0. »Das ist frustrierend«, sagt Dittwar. Er will Erfolg.
Den will auch Michael Kürten. »Jungs!«, ruft er. »Wacht auf!«
Es ist der 9. Juni, auf einem Platz am Südkreuz wird die Berliner Werkstattmeisterschaft ausgespielt. Plastikpokale schimmern in der Sonne, in den Pausen zünden sich die Schiris als erstes eine Kippe an. Kreisligaatmosphäre. Kürtens Team hat die ersten beiden Gegner bezwungen, jetzt wartet der ärgste Konkurrent: USE, Union Sozialer Einrichtungen. »Ihr wisst, die gehen immer voll auf die Knochen«, sagt Kürten. Seine Spieler blödeln noch rum.
Der verletzte Vincent: »Ey Mohammad, du bist doch auch so n Knochenbrecher!«
Vincents Freundin: »Mohammad, warum lässt du dich von einem Deutschen beleidigen?«
Mohammad: »Weil er behindert ist.«
Im Spiel haben sie dann Ernst gemacht und 5:2 gewonnen. Es war ein konzentrierter Sieg, voller Einsatz, wie von Kürten verlangt. Jeder ist über sich hinausgewachsen, vor allem Samet mal wieder, der drei Tore schoss. Beim Schlusspfiff allerdings stand er nicht mehr auf dem Platz, der Schiedsrichter hatte ihn und seinen Gegenspieler nach einer Rangelei des Feldes verwiesen; es war auch ein hitziger Sieg. Samet war gefoult worden, ein Tritt von hinten in die Beine, das wollte er sich nicht bieten lassen. Er sprang auf und schrie seinen Gegenspieler an: »PASS MAL AUF, ALTER!« Ohne zu stottern.