Die Suche beginnt in Paris. Ein Kinderspiel, oder?
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Afghanistan: Auch Terroristen machen Urlaub. Weil sie so viel in der Welt unterwegs sind, am liebsten mit ein paar guten Freunden in ihrer Wahlheimat.
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New York: Kriminalisten wissen, dass der Täter immer an den Ort seiner Tat zurückkehrt. So auch Osama bin Laden; hier bei der großen Thanksgiving-Parade
des Kaufhauses Macy’s.
Die Illustrationen stammen aus dem Buch "Wo ist Bin Laden?" von Daniel Lalic, Eichborn Verlag. Das Buch erscheint am 2. August.
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Die Auflösung:
Osama in Paris: Am rechten Bein des Eiffelturms krallt er sich an den Stäben fest und guckt hervor. Bestes Erkennungsmerkmal: die zwei weißen Streifen in seinem Bart.
Osama in Afghanistan: Osama hängt an der linken blau-weiß gestreiften Aufhängung am oberen Bildrand. Und zwar am untersten Element links. Wieder mit einem weißen Streifen im Bart.
Osama in New York: Auf diesem Bild hat er sich als Indianer getarnt. Osama versteckt sich unter dem weißen Textkasten, oberhalb von einem Indianer ohne T-Shirt, der in der ersten Reihe steht. Osama hat zwei Federn am Turban und streckt die Zunge heraus.
Für ganz besonders eifrige Detektive:
In Paris sind noch versteckt: Gérard Depardieu als Bettler, eine Frau in Käse und ein Mann im Frosch.
In Afghanistan sind noch versteckt: ein Mann, der sich im Bart eines anderen versteckt, eine durch einen Teddybären getarnte Klinge und ein Verschleierter, der mit Tänzern abhottet.
In New York sind noch versteckt: Kannibalen-Pommes, George W. Bush beim Zählen des Gewinns aus Investitionen in die Carlyle-Gruppe und Bill Gates, der einen Mann im Apple-Kostüm attackiert.
Viel Spaß beim Suchen!