Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
  • Jetzt
Login
SZ Magazin
AbosLogin
  • Startseite
  • Kolumnen
  • Newsletter
  • Hefte
  • Spiele/Rätsel
  • Das Rezept
  • Trennung
    |
  • Merkliste
Autorenseite

Amonte Schröder-Jürss

Sagen Sie jetzt nichts

Liegen die großen Umwälzungen in der Hand von Frauen?

Sagen Sie jetzt nichts, Natalie Amiri und Düzen Tekkal: Die Journalistin und die Filmemacherin über ihren Einsatz für die Protestierenden in Iran, das Schweigen der deutsche Medien und das Ende der Vollverschleierung.

Fotos: Paulina Hildesheim

Wissen

»Weniger machen, aber das richtig«

Spanisch lernen, Halbmarathon laufen, die Steuererklärung erledigen – das Leben ist voller Pläne, doch oft hapert es an der Umsetzung. Die Autoren Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler haben eine »Anleitung fürs Loslegen, Dranbleiben und zu Ende führen« verfasst und liefern Antworten auf eine der schwierigsten Fragen unserer Zeit: Wie zur Hölle soll man das nur schaffen?

Interview: Amonte Schröder-Jürss

Musik

40 Jahr, kurzes Haar

Sie trägt weder enge Röcke noch Make-up. Dass sie homosexuell ist, hat sie nie verheimlicht. Und trotzdem wurde die Schlager-Sängerin Kerstin Ott zum Star – in einer der konservativsten Branchen des Landes. Wie ist ihr das gelungen?

Von Amonte Schröder-Jürss

Leben und Gesellschaft

»Es war wahrscheinlich nie einfacher, an Drogen zu kommen«

Die Drogenszene hat sich von der Straße ins Internet verschoben. Jugendliche können sich alles liefern lassen, auch ohne Darknet. Isabell Beer hat jahrelang in der Szene recherchiert. Im Interview erklärt die Autorin, was Eltern tun können, um ihre Kinder zu schützen – und warum die Drogenpolitik versagt.

Interview: Amonte Schröder-Jürss

Gesundheit

Wie man lernt, schwere Krankheiten zu akzeptieren

Menschen, die schwer erkranken, reagieren völlig unterschiedlich: Manche resignieren, andere entwickeln extreme Widerstandskräfte. Nur wie? Drei Menschen berichten von einem einfachen Trick, der ihnen in der schwersten Zeit geholfen hat.

Von Amonte Schröder-Jürss

Beauty

»Eine Creme hatte meine Großmutter gar nicht im Regal stehen«

Wie viel Pflege braucht die Haut? Anita Bechloch ist Expertin für Naturkosmetik. Sie erklärt, mit welchen selbst gemachten Produkten man die Haut zum Strahlen bringt – und wie Stress und Hautunreinheiten zusammenhängen.

Interview: Amonte Schröder-Jürss

Essen und Trinken

»Gute Pilzstellen verraten die wenigsten gerne«

Wann zieht man am besten los zum Pilzesuchen? Und wohin? Was muss man beim Sammeln beachten? Vanessa Braun und Norman Glatzer wissen es: Sie betreiben den Youtube-Kanal Buschfunkistan.

Interview: Amonte Schröder-Jürss

Familie

Nicht ohne meine Mutter

Eine Frau in Iran wird verhaftet, ihre Tochter in Deutschland vermutet: Das Regime will sie als Druckmittel für politische Verhandlungen nutzen. Seit fast einem Jahr kämpft sie nun um die Freiheit ihrer Mutter – laut, trickreich und ­mit zumindest ein bisschen Erfolg.

Von Amonte Schröder-Jürss

Essen und Trinken

»Vom Feld in die Regale beträgt die Marge auch mal 1000 Prozent«

In seinem Buch »Agromafia« beschreibt Oliver Meiler, wie die Mafia am Export von Tomaten, Olivenöl und Mozzarella verdient. Im Interview gibt der SZ-Journalist Tipps, wie man beim Einkauf den Kampf gegen die Clans unterstützen kann.

Interview: Amonte Schröder-Jürss

Essen und Trinken

25 Kochbücher, die sich wirklich lohnen

Kochbücher sind Grundkurs und Inspirationsquelle, Gedächtnisstütze und Speicher von Erinnerungen. 25 Empfehlungen für Anfängerinnen, Vegetarier und Veganer, Fans von Klassikern und heimliche Profis.

Von Amonte Schröder-Jürss und Kristina Ratsch

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Zum Ende der Corona-Sache

Ist es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Probier doch mal

Heißkalte Schnaps-Pralinen-Schmelze

Der italienische »Affogato« folgt einem wunderbaren Prinzip, findet unser Kochkolumnist: Die Übergänge von heißem Kaffee zu kaltem cremigem Eis in einer Tasse, auf einem Löffel und letztendlich im Mund. Anstatt einer Kugel Eis, kommt bei ihm jedoch ein cremiger Schokotrüffel in die Espressotasse.

Von Hans Gerlach

Abschiedskolumne

Das letzte Kind trägt Fell

Lange hielt die Mutter unseres Autors den Familienhund emotional auf Distanz – bis die Kinder auszogen, das Haus leer und der Hund gebrechlich wurde. Über eine unerwartete Liebe, das gemeinsame Altwerden und den schmerzhaften Abschied von einer neuen alten Freundin.

Von Simeon Koch

Gesundheit

»Frauen sind oft fleißiger und willensstärker, aber weniger risikobereit«

Das weibliche Gehirn unterscheidet sich vom männlichen – nicht nur in der Größe. Was aber bedeutet das im Alltag? Die Psychiaterin Iris Sommer über Hormone, Bewerbungen – und die biologische Tatsache, dass es mehr als zwei Kategorien von Geschlecht gibt.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

»Niemand rät mehr, bei einer Bewerbung bescheiden aufzutreten«

Der Historiker Timo Luks hat untersucht, wie sich Menschen vor 200 Jahren um Stellen bewarben – und hat einen Rat für gestresste Jobsuchende von heute: Es kommt weniger auf die Details an, als man denkt.

Interview: Bernd Kramer

Das Beste aus aller Welt

Dieser Zug hat sieben Jahre Verspätung

Die Deutsche Bahn ist berühmt für ihre Unpünktlichkeit. Unser Autor hätte eine Idee, wie man das Chaos in den Griff bekommen könnte.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

Zum Heft
  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram
SZ Plus-Abonnement:
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abo kündigen
Vertrag mit Werbung:
  • Vertragsbedingungen
  • Datenschutz
  • Vertrag mit Werbung kündigen
  • Widerruf nach Fernabsatzgesetz
  • Widerspruch
  • Kontakt und Impressum