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Haushalt

Kunst

Selbstverbiegung

Frauen übernehmen immer noch viel mehr Hausarbeit als Männer. Wann soll da Zeit bleiben für Muße und Entspannung – etwa beim Yoga? Die Bilder der Künstlerin Csilla Klenyánszki spielen mit dem wahnwitzigen gesellschaftlichen Anspruch, den Alltag zu optimieren.

Fotos: Csilla Klenyánszki

Freie Radikale

Ist es radikal, sich die Gedankenarbeit zu teilen?

Vor Weihnachten ist der »Mental Load«, also die geistige Belastung durch Haushalts- und Alltagsorganisation, besonders hoch. Was tun? Zunächst hilft es zu sehen, warum vor allem Frauen diese Aufgaben so oft übernehmen: Sie brauchen Anerkennung.

Von Teresa Bücker

Essen und Trinken

Das ist doch noch gut

Als unser Autor die Vorratsschränke seiner Mutter aufräumt, kommen uralte Lebensmittel zutage. Muss man die jetzt wegschmeißen? Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden: probieren.

Von Sebastian Stier

Essen und Trinken

»Ein Notvorrat ist keine Schachtel, die in der Ecke steht«

Von wegen uncool: Vorratshaltung ist ökologisch, spart Geld und verhindert Panikkäufe vor Ladenschluss. Ernährungsexpertin Hildegard Rust verrät, wieviel man braucht und wie auch Menschen mit kleinen Wohnungen Lebensmittel lagern können.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

Wie teilt man sich Hausarbeit wirklich gerecht auf?

Die Harvard-Absolventin Eve Rodsky hat darüber einen Bestseller geschrieben. Der Anlass: In ihrem eigenen Leben lief es fürchterlich schief. Ein Gespräch über ihre wichtigsten Erkenntnisse – und warum schon zehn Minuten am Tag reichen können, um dauerhaft etwas zu verändern.

Interview: Dorothea Wagner

Wissen

»Beim Frühjahrsputz geht es um viel mehr als nur Saubermachen«

Das Coronavirus stellt uns auch in Sachen Sauberkeit vor besondere Herausforderungen: Wie bekommt man seine Wohnung möglichst keimfrei und frisch – und das am besten ohne viel künstliche Chemie? Die Ordnungs- und Putzexpertin Sabine Haag erklärt ihre besten Hausmittel-Tricks – inklusive Rezepte zum Selbermachen.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

Erdverbunden

Man kann auch ohne Garten einen kleinen Kompost­haufen pflegen. Die Sache ist bloß ein wenig gewöhnungsbedürftig. Denn der Kompost steht in der ­Wohnung – und enthält Würmer.

Von Martin Schlak

Leben und Gesellschaft

Bei dir piept's wohl

Spülmaschine, Kühlschrank, Herd - fast jedes Haushaltsgerät nervt inzwischen mit akustischen Signalen. Muss das sein? Und warum piept es immer viermal?

Von Nataly Bleuel

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wie der Abwasch die Partnerschaft belastet

Frauen, deren Männer nicht beim Spülen helfen, haben schlechteren Sex – und überhaupt verursacht der Abwasch mehr Krisen in der Partnerschaft als jede andere Hausarbeit. Was kann man da tun?

Von Till Raether

Die Gewissensfrage

Hahn zu!

Darf man Freunde zurechtweisen, wenn sie verschwenderisch mit Lebensmitteln, Strom oder Wasser umgehen? Die Antwort führt unseren Kolumnisten geradewegs zu James Bond.

Liebe und Partnerschaft

Spül mit dem Feuer

Wenn Sie Ihre Spülmaschine für praktisch halten und sich weiter keine Gedanken machen, riskieren Sie Ihre Beziehung: Nirgends lauert so viel Konfliktpotenzial wie beim Einräumen des Geschirrs.

Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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