Es ist noch nicht lange her, da war man als glattrasierter Bubi ganz weit vorn. Den Bart als Stilelement gab es nicht mehr, und wenn, dann höchstens als albern getrimmtes Gesichtsmuster (Modell Kevin Kurányi); die überstehenden Nasenhaare zupfte man sich einzeln aus.
Und jetzt das: Immer mehr Männer lassen es wachsen, was das Zeug hält. Seien es Musiker der sogenannten Beard-Folk-Szene wie Sam Beam und Devendra Banhart oder Künstler wie Julian Schnabel und Jonathan Meese – sie alle eint die Lust an der kontrollierten Verwahrlosung. (Lesen Sie auf der nächsten Seite weiter)
Ist ja auch praktisch, so ein wärmender Backenpelz im Winter. Erst recht in Kombination mit der passenden Bartstrickmütze.