Und wie gut können Sie sich Bildunterschriften ausdenken?
Probieren Sie es aus: Wir zeigen Ihnen hier fünf Klassiker der deutschen Malerei – und Sie können Ihre liebste Bildunterschrift darunter schreiben.
Aus dem Buch »That is Priceless« von Steve Melcher; Abdruck mit freundlicher Genehmigung von International Creative Management, Inc., Copyright 2011.
Nicht im Ernst
Alte Meister sind natürlich immer beeindruckend. Lustiger aber wird der Museumsbesuch, wenn die Gemälde neue Namen bekommen. Ein paar Vorschläge.
Start
Gustave Courbet (1844): »Johnny Depp stellt erschrocken fest, dass er den Backofen angelassen hat«
Giuseppe Maria Crespi (1712): »Bischof Giordano verstößt gegen seine Bewährungsauflagen«
Agnolo Bronzino (1545): »Das wird böse enden«
Cima da Conegliano (ca. 1505): »Ein Greis bittet Gott um ein Autogramm auf einem Baseball.«
Masaccio (1424): »Sankt Peter mahnt seinen Schüler, beim nächsten Mal eine Hose zu tragen«
Francisco de Zurbarán (1639): »Reporter der Lokalzeitung bittet Jesus um ein Zitat«
Jean-François Millet (1857): »Drei Frauen suchen ihre Kontaktlinsen«
John Singleton Copley (1778): »Vielleicht doch kein so guter Ort zum Schnorcheln«
Albert Lynch (1881): »Suesse_Maus73 wartet gelangweilt auf die Erfindung des Internets«
Andrea Mantegna (1459): »Jesus und sein iPad«
Edgar Degas (1879): »Mein blöder Mitbewohner weigert sich, seinen Müll wegzuräumen«
Carlos Schwabe (1907): »Lady Gagas erstes Bewerbungsbild«
Nicolae Grigorescu (1850): »Vlad und die Gans Lucy verschicken ihre Hochzeitseinladungen«
Carlo Saraceni (1600): »Die Zustände in dieser Kinderkrippe sind unverantwortlich« ... PS: Möchten Sie selber neue Bildunterschriften für alte Meisterwerke eingeben? Dann folgen Sie einfach dem Link auf der Artikelstartseite unterhalb der Bildstrecke, die Redaktion.