1) Youth gone wild – Skid Row
„Ich habe früh angefangen, Metal zu hören, schon mit 7 oder 8. Zu Youth gone wild sind wir nach der Schule im Kinderzimmer herumgesprungen und haben uns wie Rockstars gefühlt, das war einer der besten Songs überhaupt. Lustig ist natürlich, dass der von der wilden Jugend handelt, von der ich damals als Grundschulbub noch überhaupt keine Ahnung hatte. Heute höre ich Skid Row immer kurz vor dem Auftritt in der Garderobe.“
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2) Africa – Rose Laurens
»Das war einer der Songs, die meine Mutter auf Musikkassette hatte. Auf jeder Fahrt in den Urlaub durfte ich auf ihrem Walkman Musik hören, so konnte ich stundenlang hinten im Auto sitzen, ohne das mir fad wurde. Dieses Lied mochte ich am liebsten, weil es so mystisch klang – ich musste dafür eine Menge anderer Lieder in Kauf nehmen, weil das mechanische Spulen zu viel Batterie verbraucht hätte. Ich konnte schon einigermaßen gut Englisch, weil die Nachbarskinder Amerikaner waren, aber trotzdem habe ich nie so ganz verstanden, worum es geht.«
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3) No sleep till Brooklyn – Beastie Boys
»Ich habe irgendwann eine Beastie Boys Platte geschenkt bekommen, die ›Licensed to ill!‹, das war wie eine Offenbarung. Eigentlich habe ich zu der Zeit noch Heavy Metal gehört, aber das war für mich ein Meilenstein. Der harte Gitarrensound hat mir brutal imponiert. Diese Mischung aus Heavy und Rap, ein Crossover, sowas gab es danach nie wieder. Und die Platte hat auch meinen Kleidungsstil beeinflusst – ich hab heute noch ein Problem mit engen Hosen.«
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4) Runaraound Sue – Dion and the Belmonts
»Auch ein Lied, das ich das erste Mal auf dem Walkman meiner Mutter gehört habe. Es geht irgendwie um ein leichtes Mädchen, das hab ich aber erst viel später kapiert – wegen der schlechten Tonqualität hab ich nie so genau verstanden, was da genau gesungen wird. Aber, ganz ehrlich: Dieser Sound macht das Lied so toll. Es steht für mich für vollkommene Freiheit: Im Sommer in den Urlaub oder an den See zu fahren, im Auto die Fenster aufzureißen und den Fahrtwind zu spüren – herrlich!«
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5) Don't laugh – Josh Wink
»Im Prinzip besteht der Song nur aus einer Bassdrum, und im Hintergrund lacht jemand zum Beat. Aus heutiger Sicht unvorstellbar, dass sich das jemand anhört, aber damals war alles gut, solange es einen 125er-Beat hatte. Mit Techno habe ich mich nie wirklich identifiziert; spannend finde ich’s trotzdem: Wann erlebt man schon mal, wie eine komplett neue Musikrichtung entsteht und groß wird? Bei Rock’n’Rolll hab ich das verpasst, bei HipHop auch, bei Techno war ich live dabei.«
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6) Sitting on the dock of a bay – Otis Redding
»Ein Stück Gipfelmusik. Andere machen Selfies, wenn sie oben auf dem Berg ankommen, ich setze mich kurz hin und höre ein Lied an. Zum Beispiel das hier – eines der melancholischsten Lieder, die ich kenne, obwohl es einen Uptempo-Beat hat. Ein Lied bei dem ich sofort ins Nachdenken komme, über das Leben und dies und das.«
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7) Skandal im Sperrbezirk & Schickeria – Spider Murphy Gang
»Ich kann mich nicht erinnern, bei diesen Liedern jemals nüchtern gewesen zu sein. Und das hört die Spider Murphy Gang jetzt zwar nicht gern, aber ich sehe die beiden Songs eher als einen einzigen – Skandal im Sperrbezirk ist längst Mainstream, Schickeria fast noch ein bisschen münchnerischer. Die Songs sind genial. Damit verbindet jeder Bayer wunderbare Erinnerungen – oder eben keine mehr – ans Bierzelt und sonstige Feste und Feiern, in dieser wunderschönen gemütlichen Stimmung, die’s so nur im Bierzelt gibt.«
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Foto: Christian Brecheis