AutorenseitePeter Praschl ArbeitslebenBetr.: AffentheaterSie sind Choleriker, Paranoiker, Egomanen, Pappnasen - aber ohne Vorgesetzte geht's nun mal nicht. Mutmaßungen über einen anstrengenden Menschenschlag. MännerDraußen schauenEs gibt ja im Sommer nichts Schöneres, als dem anderen Geschlecht hinterherzusehen. Finden Männer. Leben und GesellschaftWir müssen reden...und zwar ständig und überall. 16 000 Worte am Tag, fast eine halbe Milliarde im Leben - nicht etwa, weil wir so viel zu sagen hätten. Leben und GesellschaftDie bösen OnkelsLange dachten wir, der Feminismus hätte die Männer erzogen: zu zarteren, sensibleren, netteren Wesen. Und jetzt? Mixa. Ribéry. Kachelmann. Was wurde bloß aus dem Traum vom guten Mann? Leben und GesellschaftHalb so wildIst uns eigentlich noch irgendetwas peinlich? Oder darf längst jeder alles, und alles ist längst egal? Über die merkwürdige Veränderung eines Gefühls, das uns einst vor Scham zittern ließ. Film und KinoUnser Mann in BerlinFilmkritiken und Momentaufnahmen: Peter Praschl berichtet von der Berlinale. Zum Abschied: ein Film für Guido Westerwelle und am Morgen danach der obligatorische Filmfest-Kater. München / LokalesDas AuslaufmodellVor 40 Jahren konnten sich Städteplaner nichts Tolleres vorstellen als Fußgängerzonen. Heute prägt die Idee noch immer unsere Innenstädte - dabei wäre es längst Zeit, neue Konzepte zu finden. Ein Spaziergang durch das müde Herz von München. Leben und GesellschaftDer kranke KolossSpitzenmedizin und kaputte Dächer: Bald wird die Berliner Charité 300 Jahre alt. Ein Besuch im größten Krankenhaus Deutschlands. StarsAlarmstufe RotDie Schauspielerin Christina Hendricks verkörpert die Rückkehr eines fast vergessenen Frauentyps. Und verkörpern ist hier bitte wörtlich zu nehmen. MännerMutprobe Nr. 5: Zurück in die HeimatZu provinziell, zu klein, zu tot: Die Enge seiner Geburtsstadt Linz trieb Peter Praschl vor 30 Jahren in die Flucht. Erst jetzt hat er sich auf die Suche nach seinen Erinenrungen gemacht. ModeDie Schulter ist wieder daBetont, geschmückt, gezeigt und immer wieder im Zentrum des Geschehens: die Schulter. Wer das als Zeichen neuer weiblicher Stärke sehen möchte, könnte absolut richtig liegen. SommerMittsommertagWenn draußen die Hitze herrscht. GesundheitGehen lernenEnge Schuhe, dicke Sohlen: Der Mensch der Gegenwart behandelt seine Füße, als hätte er längst den Boden unter ihnen verloren. Es hilft nur eins: wir müssen das Gehen wieder lernen. Eine Anleitung. Zukunft des JournalismusY wie (X)Y-ChromosomMännliches Schreiben und neue Medien: Gut, dass es im Netz keine Leitartikler und Großreporter mehr gibt. Leben und GesellschaftReinkulturEs ist nicht mehr sauber, wie wir mit dem Thema Dreck umgehen. Höchste Zeit für ein paar schmutzige Gedanken.