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Zukunft des Journalismus

Zukunft des Journalismus

Der virtuelle Reporter

Zwei amerikanische Professoren haben ein Computerprogramm entwickelt, das Zeitungsartikel schreiben kann – angeblich genauso gut wie echte Journalisten. Was ist dran an dieser Science-Fiction-Idee?

Zukunft des Journalismus

Ausgepresst?

„Wozu Zeitung?“, fragt das SZ-Magazin. „Wozu noch Zeitungen?“, fragt beinahe wortgleich ein Interview-Band der Kommunikationswissenschaftler Leif Kramp und Stephan Weichert. Für das SZ-Magazin analysieren sie acht Probleme des Printjournalismus und nennen Chancen in der Krise.

Zukunft des Journalismus

"Habe (fast) alle Texte gelesen"

Das SZ-Magazin widmet der Krise des Journalismus ein ganzes Heft. Sehen Sie hier die Reaktionen unserer Leser.

Zukunft des Journalismus

"Selten so geärgert!"

Bestimmen Frauen die Zukunft des Journalismus? - Erfahren Sie hier, was Leserinnen zu unserer Ausgabe geschrieben haben.

Zukunft des Journalismus

Wozu Zeitung? - Das Netz diskutiert

Parallel zur Veröffentlichung des Journalismus-Hefts am 08.05.2009 fanden im Netz verschiedene Diskussionen zum Thema allgemein und zu den einzelnen Artikeln statt. Hier finden Sie eine Übersicht.

Zukunft des Journalismus

ÄÖÜ

Das neue SZ-Magazin widmet sich der Zukunft des Journalismus: Doch wie arbeitete ein Reporter früher, mit der Schreibmaschine auf den Knien und koffergroßem Handy?

Zukunft des Journalismus

Z wie Zwanzigjährige

Über die Zukunft des Journalismus entscheiden die jungen Leser. Eine 20-Jährige hat an einem Samstag Buch über ihren Medienkonsum geführt.

Zukunft des Journalismus

Y wie (X)Y-Chromosom

Männliches Schreiben und neue Medien: Gut, dass es im Netz keine Leitartikler und Großreporter mehr gibt.

Zukunft des Journalismus

X wie (X)X-Chromosom

Weibliches Schreiben und neue Medien: Wie wird die Welt aussehen, wenn Frauen den Journalismus dominieren?

Zukunft des Journalismus

W wie Weißraum

Das Internet bietet endlosen Raum. Den schönsten gibt es aber nur gedruckt.

Zukunft des Journalismus

V wie Vierte Gewalt

Wird im Internet mehr enthüllt als nur die eigene Intimsphäre? Eine Investigation.

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U wie Untergang

Geradezu lüstern prophezeien manche Onlinejournalisten das Sterben der Presse. Zu früh gefreut!

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T wie Twitter

Klinsi, Schweinegrippe und die neue Dylan-CD – in der Welt der Kurznachrichten wird alles gleich. Fünf Tage im Leben eines Twitterers.

Zukunft des Journalismus

S wie Spiegel

Der »Spiegel« ist immer noch das wichtigste Erzeugnis des deutschen Printjournalismus. Auch wenn seine Redakteure das nur allzu gut wissen.

Zukunft des Journalismus

R wie RSS

Das viel beschworene Web 2.0 wäre ohne sie nicht möglich: Die RSS-Technologie sorgt erst dafür, dass die Nachrichten zu den Lesern kommen.

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Q wie Qualität

Das Geschäftsmodell Zeitung wankt. Wer aber glaubt, die Krise durch allseits gefälligen Journalismus bewältigen zu können, der irrt.

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P wie Papier

Die Zeitung ist das Gefäß, in dem die Welt erst rund wird.

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O wie Obama

Die Wächter der klassischen Medien sind empört: Der mächtigste Mann der Welt steht einem 26-jährigen Blogger Rede und Antwort.

Zukunft des Journalismus

N wie Neue Medien

Aufbruch und Veränderung gehörten von jeher zur Presse. Siegfried Kracauer beschrieb diesen Prozess in seinem Roman »Georg« für die 1920er-Jahre.

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M wie Moot

Der Gründer der Internet-Plattform www.4chan.org wurde gerade zu einer der bedeutendsten Personen der Welt gekürt. Hier erzählt er über seine Arbeit.

Zukunft des Journalismus

L wie Lifestyle

Glänzende Magazine werden überleben. Der Hochmut ihrer Macher nicht.

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K wie Konformismus

Deutschlands Medienbetrieb vergöttert die Masse und fürchtet den Widerspruch. Kein Wunder, dass er sich in der Krise befindet.

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J wie Journalisten

Helmut Schmidt nannte unseren Berufsstand "Wegelagerer", Joschka Fischer "5-Mark-Nutten". Dabei sind wir doch ganz normal – oder?

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I wie Indien

In den USA überlassen die ersten Publikationen die Berichterstattung aus Kostengründen indischen Schreibbüros. Aber lässt sich journalistische Arbeit wirklich auslagern? Ein Versuch.

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H wie Haltung

Jede Form des Journalismus ist subjektiv. Das heißt aber nicht, dass man einfach drauflosschwatzen sollte.

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G wie Google

Google verändert die Zeitungen mehr, als Redakteure und Verleger wahrhaben wollen. Ein Gespräch mit dem Medienprofessor Jeff Jarvis.

Zukunft des Journalismus

F wie Fakten

Der wichtigste Rohstoff des Journalismus wird knapp. Denn inzwischen hat jeder eine Meinung ­ - gedeckt oder ungedeckt.

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E wie Echtzeit

»Ruhige Hand« war gestern. Heute bestimmt der Takt der Onlinemedien die Politik.

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D wie Demokratie

Ein neuer Pluralismus: Hat das Netz eine idealtypische Öffentlichkeit hervorgebracht?

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C wie Christian Science Monitor

Was passiert, wenn eine bedeutende Tageszeitung nur noch im Internet erscheint? Ein Gespräch mit »CSM«-Redaktionsleiter John Yemma.

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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