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Till Raether

Till Raether arbeitet als freier Journalist und Krimiautor in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mehr von ihm auf tillraether.de, bei Facebook oder Twitter.

Literatur

Der Quälcode

Einbetoniert, in Tinte ertränkt, kastriert: In den erfolgreichsten Krimis werden Menschen nicht einfach ermordet, sondern bestialisch hingerichtet. Warum? Und was sagt das über uns, die Leser aus?

Fernsehen

Zeichen einer anderen Zeit

Ach, diesen altmodischen Kram namens Teletext gibt’s immer noch? Ja, und zwölf Millionen Zuschauer täglich halten ihn für das bessere Fernsehen - mit gutem Grund.

Gesundheit

Wolle mer se rein lasse?

Frischluft ist das effizienteste Medikament der Welt: Kostet nichts, ist ganz leicht anzuwenden - und tut nicht nur uns, sondern auch unseren Häusern gut.

Fernsehen

Sind wir nicht alle ein bisschen Mad Men?

Egal ob die Große Koalition torkelt oder Bushido rumpöbelt - Journalisten erklären mittlerweile fast alles, was in Deutschland passiert, anhand amerikanischer Fernsehserien. Wir würden da gern ein paar Zweifel anmelden.

Leben und Gesellschaft

Born to be ein bisschen wild

Wildes Leben, wilder Luxus, wildes Brot: Warum muss plötzlich alles wild sein? Über den rätselhaften Siegeszug eines Modeworts.

Leben und Gesellschaft

Steine des Anstoßes

Kein Mensch will im Winter hilflos auf der Straße rumrutschen. Aber monatelang durch Schotter zu stapfen nervt erst recht. Warum heißt das Zeug überhaupt Streugut?

Leben und Gesellschaft

Im Kreis zum Ziel

In der Romantik sah man das Grübeln als Weg zum »Kristallgrund der Seele«, heute gilt es als beinahe krankhaft. Dabei kann es hilfreich sein, den eigenen Gedanken nachzuhängen - man muss nur den richtigen Ansatz finden. Unser Autor ist mal in sich gegangen.

Gesundheit

Rührt Euch!

Manche Forscher behaupten, Sitzen sei eine »tödliche Aktivität«. Klingt bescheuert, oder? Aber es gibt gute Gründe für die neue Gesundheitshysterie.

Von Till Raether

Männer

Jetzt geht's rund

Was tun, wenn einem als Mann mit dem Alter nicht nur ein Bierbauch, sondern auch Brüste wachsen?

Leben und Gesellschaft

Ende der Durchsage

Muss man eigentlich zurückrufen, wenn man die Nachricht bekommt, dass man einen Anruf verpasst hat?

Technik

Ein dunkles Kapitel

Der Herbst bringt es ans Licht: Es gibt keine wirklich funktionierende Fahrradbeleuchtung. Sondern nur kaputte oder solche, die demnächst kaputtgeht.

Leben und Gesellschaft

Kettenreaktion

Es wird Frühling, und das bedeutet: Wir müssen mal wieder in den Fahrradladen. Doch warum nur wird man dort mit so viel Arroganz behandelt? Eine Abrechnung.

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Ein gutes Zeichen?

Manche Städte setzen jetzt auf besonders geistreiche Verkehrszeichen. Mit hintergründigem Humor sollen die Verkehrsteilnehmer belehrt werden - das stößt nicht nur auf Zustimmung.

Gesundheit

Vom Zahn zum Wahn

Seit wir wissen, dass Zähneputzen allein nicht reicht, ist das Leben um eine große Herausforderung reicher - und um ein kleines Utensil: die Zahnzwischenraumbürste. Ist die nur eine gute Geschäftsidee, oder bringt sie wirklich was?

Leben und Gesellschaft

…*

Wir leben in hektischen Zeiten: 33 Vorschläge, wie Sie Ihr Leben noch schneller machen können. (*Bonus-Tipp: Verschwenden Sie keine Zeit mit Überschriften!)

Leben und Gesellschaft

Ohren zu und durch

Sie sorgen für himmlische Ruhe - aber für viele Menschen sind Ohrenstöpsel mehr als nur praktische Hilfsmittel: Sie benutzen sie wie Waffen im Kampf gegen die Unruhe der Welt.

Leben und Gesellschaft

Ihr da oben, wir da unten

Komisch: Die größten Geländewagen werden immer von Frauen gefahren. Anmerkungen eines irritierten Verkehrsteilnehmers.

Leben und Gesellschaft

Die Verflixte

Seit Jahrtausenden fasziniert eine magische Ziffer die Menschen. Eine Abrechnung - zum 7.7.2007.

Sport

Das Spiel ist aus

Über die Zeit vor der Weltmeisterschaft ist alles geschrieben worden. Über die Zeit danach allerdings noch nicht: eine erste Bilanz vor dem Eröffnungsspiel.

Leben und Gesellschaft

Gefundenes Fressen

»Über den Hai gesprungen« nennen Amerikaner jenen Moment, ab dem eine Karriere den Bach runter- geht. Das geflügelte Wort gibt es im Deutschen nicht.Das Phänomen aber schon. Ein paar Beispiele.

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