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Themenseite

Attentat

Leben und Gesellschaft

Wie es den Utøya-Überlebenden heute geht

Im Juli 2011 wurden auf der norwegischen Insel Utøya 69 Menschen ermordet. 495 überlebten, die meisten waren Jugendliche. Das SZ-Magazin hat vor neun Jahren einige Überlebende porträtiert – und nun acht von ihnen wiedergetroffen. Was ist aus ihnen geworden?

Fotos: Andrea Gjestvang

Politik

»Es hat mich stärker und entschlossener gemacht«

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Andreas Hollstein, Bürgermeister von Altena, wurde beide mit Messern angegriffen. Wie wird man mit so einem Attentat fertig und welche Folgen hat es?

Politik

»Das sage ich als Stadt«

Seit dem Anschlag auf sie im Wahlkampf und ihrer Armlängen-Äußerung möchte Henriette Reker als Person in den Hintergrund treten – und nur als Oberbürgermeisterin von Köln ihre Arbeit machen. Geht das? Porträt einer Politikerin in Krisenzeiten.

Leben und Gesellschaft

Unterwegs durch ein verletztes Land

Vor einem Jahr tötete der Attentäter Anders Breivik 77 Menschen. Seitdem kämpft ganz Norwegen mit sich und seinen Gefühlen: Wohin mit dem Hass? Mit der Trauer? Eine Reise zu den Menschen, deren Leben am 22. Juli 2011 ein anderes wurde.

Sport

Angst essen Seles auf

Ein Messer, ein Schmerz, und nichts war mehr wie vorher. Die faszinierende Geschichte einer Frau, die sich nach einem Attentat in ihr Leben zurückkämpfen musste­, und heute eine andere ist: die Geschichte der Tennisspielerin Monica Seles.

Neues auf der Startseite

Mode

Eine Liebeserklärung an den Sonnenhut

Zum Sommer gehört der Sonnenhut, aber den perfekten zu finden, ist verdammt schwierig. Nach jahrelanger Suche ist es unserer Autorin nun endlich gelungen.

Von Kerstin Greiner

Das Beste aus aller Welt

Made in Rußland

Nicht nur auf russisches Öl und Gas sind wir in Deutschland angewiesen – auch ein dritter, selten besprochener Stoff unterliegt Putins Kontrolle. Ein Stoff, so wichtig, dass sogar das Überleben dieser Kolumne davon abhängt.

Von Axel Hacke

Sagen Sie jetzt nichts

Was haben Ihre Kinder Ihnen beigebracht?

Der Rammstein-Keyboarder Flake im Interview ohne Worte über Schüchternheit, das Gefühl, mit der Band auf der Bühne zu stehen, und die Frage, was er nach Auftritten als Erstes macht.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Singen ist eine Transformation von Schmerz in Musik«

Ihre Lieder sind laut und intim, und »sie wissen mehr über mich als ich selbst«, sagt Florence Welch. Ein Gespräch über die Grenzen der Selbst­entblößung und die Sehnsucht, unter Wasser zu atmen.

Interview: Gabriela Herpell

Essen und Trinken

Das Bauchgefühl der Ukraine

Auch in Polen, Belarus, dem Baltikum und Teilen Russlands ist Borschtsch, die typisch ukrainische Rote-Bete-Suppe, verbreitet. Über ein völkerverbindendes Gericht – und dessen unterschiedliche Rezepte.

Von Lars Reichardt

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Vom Leben gezeichnet

Das Magazin »Sports Illustrated« zeigt in seiner berühmten Swimwear-Ausgabe zum ersten Mal ein Model mit Kaiserschnitt-Narbe. Sind Körper, die Geschichten erzählen, jetzt tatsächlich kein Makel mehr – oder wird hier geschickt »Bodypositivity-PR« gemacht?

Von Silke Wichert

Die Lösung für alles

Ach, du lieber Schrott

Airbags und Sicherheitsgurte sind höchst strapazierfähig und deshalb schwer zu recyceln – bis zwei Start-up-Gründer eine Idee hatten, wie man die Autoteile tonnenweise vom Schrottplatz retten kann.

Von Michaela Haas

Gesundheit

»Nennt eure Vulva so oft wie möglich beim Namen«

Bis heute fehlt es an Wissen über das weibliche Geschlechtsorgan, sagt die Gynäkologin Mandy Mangler. Im Interview spricht sie über die schädlichsten Vulva-Mythen, Sigmund Freuds große Lüge - und rät, eine Weile auf Penetration beim Sex zu verzichten.

Interview: Luise Land

Liebe und Partnerschaft

Was, wenn du meine große Liebe gewesen wärst?

Manchmal fragt man sich noch Jahre nach einer Begegnung oder gescheiterten Beziehung, ob einem damals der oder die Richtige entwischt ist. Vielleicht sogar, wenn man längst wieder in einer Partnerschaft ist. Warum es so schwer sein kann, von diesem einen Menschen loszukommen – und wie man es trotzdem schafft.

Von Cora Wucherer

Coverbild

Heft Nummer 20

Lebenslänglich

Der Mörder Kurt Knickmeier ist seit 36 Jahren im Gefängnis und weiß nicht, ob er es je verlassen wird. Deshalb kämpft er vor Gericht um das Recht auf assistierten Suizid. Muss der Staat dabei helfen zu sterben?

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