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Modedesigner

Mode

»Wenn du dein Ziel erreichst, ist es vorbei«

Jonathan Anderson ist einer der besten Designer seiner Generation. Seine Mode wird mitunter als »seltsam« ­bezeichnet. Im Interview spricht er darüber, warum er sich seiner Entwürfe nie ganz sicher sein will – und warum er Schnittmuster für Luxus-Teile verschenkt.

Interview: Silke Wichert

Mode

»Die Sprache der Schönheit ist universell«

In den Sechzigerjahren kämpfte Jean Touitou in einer trotzkistischen Untergrundorganisation. 1987 gründete er sein Modelabel A.P.C. Er prägt seitdem den Pariser Stil und erkundet, wie viel Widerstand in einem Stück Stoff steckt. Ein Gespräch über Radikalität.

Interview: Mareike Nieberding

Mode

Smart an der Schmerzgrenze

Der deutsche Designer Philipp Plein verkauft Kleidung, die er mit Totenköpfen aus Strass verziert. Total daneben? Während andere noch die Nase rümpfen, macht er schon die Millionen.

Mode

Zwei wie Pech und Schwefel

Dolce & Gabbana gehören seit fast dreißig Jahren zu den erfolgreichsten Designern. Privat sind sie schon lange kein Paar mehr, beruflich nach wie vor unzertrennlich. Das Geheimnis ihrer Kreativität? Sie lieben sich noch immer - und können herrlich streiten.

Mode

Das tapfere Schneiderlein

Sie waren jung und wollten die Welt: Große Designer erzählen von ihren kleinen Anfängen.

Design & Wohnen

»Hundehaare bürste ich sofort vom Teppich«

So wohnt Berlin: zu Hause bei Harald Glööckler.

Mode

Der unbekannte Zweite

Zu jedem erfolgreichen Modedesigner gehört ein Mann im Hintergrund – und ohne den wären die meisten völlig verloren.

Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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