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Maja Böhler

könnte jetzt auch im Hosenanzug in einer Kanzlei sitzen – sie hat nämlich zunächst Jura studiert. Nach ihrem Abschluss entschied sie sich aber, ihrem Herzen zu folgen und Hebamme zu werden. Sie heißt eigentlich anders und arbeitet in einem großen Krankenhaus in Süddeutschland. In den kommenden Wochen erzählt sie die schönsten, lustigsten und dramatischsten Geschichten aus dem Kreißsaal.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Der Tag, an dem die Station erstarrte

In einem großen Krankenhaus zu arbeiten bedeutet auch, ständig von schweren Schicksalen umgeben zu sein, die einem nahegehen. Oft auch ohne, dass man direkt beteiligt ist. Die Hebamme über einen schweren Unfall einer Schwangeren, der sie lange beschäftigt hat.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Im falschen Film

Zu schnell, zu sauber und absurd verklemmt: Immer wenn die Hebamme Geburten im Kino sieht, möchte sie am liebsten aus der Vorstellung rennen. Nur ein filmisches Werk fasst in ihren Augen eine Geburt perfekt zusammen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Besuch von den Stammkunden

Zwei ausländische Großfamilien bekommen immer wieder Kinder im Krankenhaus unserer Autorin. Die Frauen sind ihr längst ans Herz gewachsen. Doch einmal ist unbemerkt fast eine Tragödie passiert.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Was wir den Eltern sagen werden, wird eine Zäsur sein«

Obwohl die pränatale Diagnostik immer besser wird, werden vor der Geburt nicht alle Auffälligkeiten erkannt. Die Hebamme erzählt von Samuel, einem Kind mit einer unentdeckten Trisomie 21.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Ein Fall für die Couch

Immer wieder gibt es Paare, die sich für eine Hausgeburt entscheiden. In ihrer Ausbildung war unsere Kolumnistin bei einer dabei. Was sie unter anderem davon noch weiß: Der Mann schnippelte währenddessen Gemüse.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Hilfe, mein Kind kommt, ach nee, doch Blähungen«

Krankenhäuser werden zunehmend als 24-Stunden-Arztpraxis genutzt. Die Hebamme über echte und eingebildete Notfälle.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Meinen Sie, ich habe mir zuviel zugemutet?«

Wenn bei Schwangeren vorzeitig die Wehen einsetzen, machen sich die Frauen oft die größten Vorwürfe. Besonders, wenn es für ein Paar die vielleicht letzte Chance ist, überhaupt ein Kind zu bekommen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Merciiiiiiii, dass es dich gibt

Die Arbeit einer Hebamme endet, wenn das Leben des Babys erst losgeht. Auch deshalb freut sich unsere Koluminstin immer, wenn sie Wochen später in Form einer Dankeskarte nochmal von den Eltern hört.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Ich habe gesagt, ich will das alleine schaffen«

In dieser Woche hat unsere Kolumnistin, die Hebamme, es mit einer Frau zu tun, die ein Kind ohne einen Partner an ihrer Seite bekommt. Bis dann unter der Geburt plötzlich die Tür zum Kreißsaal aufgeht.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Mutter, der Mann mit der PDA ist da

Die Angst vor den Schmerzen bei der Geburt ist so groß, dass viele Frauen schon bei der Anmeldung nach dem Anästhesisten fragen. Die Hebamme über die ewige Frage: PDA or not to PDA.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Arthur lebt

Als unsere Kolumnistin, die Hebamme, in dieser Woche einen jungen Bekannten wiedertrifft, ist sie zu Tränen gerührt. Denn bei seiner Geburt war das Kind nicht viel größer als eine Amsel.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Flasche geben ist doch viel moderner«

In dieser Woche hat unsere Kolumnistin es mit einer Frau zu tun, die auf keinen Fall stillen möchte. Als Hebamme findet sie es immer bedauerlich, wenn Brüste, diese Superfeatures des weiblichen Körpers, ungenutzt bleiben. Sie selbst hat sogar schon mal an einer Milch-Verkostung teilgenommen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Kinderüberraschung

Wie kann eine Schwangerschaft neun Monate lang unentdeckt bleiben? Das fragt sich unsere Kolumnistin, die Hebamme, bis heute. Und erinnert sich an eine der ungewöhnlichsten Geburten ihrer Laufbahn.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Stets zu Diensten

Auf Partys ist unsere Kolumnistin, die Hebamme, oft in ihrer Zweitexistenz als Dr. Sommer gefragt. Kompliziert wird es immer dann, wenn schwangere Freundinnen Rat suchen – und ihn dann nicht befolgen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Bauchgefühl

Ihr Studium absolvierte sie mit Bravour, ihr Professor riet ihr sogar zur Promotion. Doch dann erinnerte sich unsere Kolumnistin, die Hebamme, an zwei Erlebnisse in ihrer Kindheit und änderte ihr Leben für immer.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

No Milk today

Bei manchen Frauen klappt anfangs das Stillen nicht. Das Ergebnis: Brustwarzen, die aussehen wie grobe Mettwurst. Noch viel schlimmer findet unsere Kolumnistin, die Hebamme, aber die Versagensängste, die die Mütter deshalb verspüren.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Maria und Josef reloaded

Immer mehr Hebammen wechseln den Beruf, immer mehr Kreißsäle schließen. Die Folgen des Hebammenmangels: In Großstädten finden werdende Eltern oft keine Betreuung. Unsere Kolumnistin über verzweifelte Anrufe und  Bestechungsversuche.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Er wird nicht schreien, oder?«

Auch wenn es selten vorkommt: Manchmal sterben Babys im Mutterleib. Eine Tragödie für die Eltern. Unsere Kolumnistin, die Hebamme, kann bis heute die »stille Geburt« des kleinen Felix nicht vergessen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Schatz, mach dich doch schon mal untenrum frei«

Früher waren die Väter bei Geburten außen vor, später Randfiguren, heute sind sie mittendrin statt nur dabei und helfen aktiv mit. Die Hebamme erzählt in dieser Woche von einem ambitionierten Vater, der plötzlich nackt vor ihr stand.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Blut, Schweiß und Käseschmiere

Fruchtwasser-Spritzer im Gesicht: Was viele Menschen eklig finden, bestimmt die tägliche Arbeit unserer Kolumnistin, der Hebamme. Dabei will sie den Frauen vor allem ihr Schamgefühl nehmen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Sind da Herztöne?

Als Hebamme Single zu sein, ist nicht ganz einfach, bei all den Super-Liebesfilm-Szenen, die sich täglich im Kreißsaal abspielen. Daher geht unsere Kolumnistin mal wieder auf ein Date.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Was heißt Pressen auf Rumänisch?

Viele Frauen, die ins Krankenhaus unserer Kolumnistin kommen, sprechen kein Deutsch – was die medizinische Behandlung oft zu einer Autofahrt mit halb zugefrorener Frontscheibe macht. Doch die Hebamme weiß sich zu helfen.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Ihr Kinderlein kommet – aber bitte nicht auf einmal

Normalerweise mag unsere Kolumnistin, die Hebamme, Nachtschichten. Doch dieser Dienst sollte rekordverdächtig werden. Über sieben dramatische Geburten und zehn Stunden ohne Toilette.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Der Name soll international klingen«

Der Tag, an dem Jeffrey Florentino Don Juan geboren wird, ist ein besonderer für unsere Autorin. In der neuesten Folge ihrer Kolumne erzählt sie von den beliebtesten Vornamen in ihrer Klinik und dem Siegeszug der Ochsenknecht'schen Reihung.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt

Hebamme zu sein heißt auch: im entscheidenden Moment anderen den Vortritt lassen zu müssen. Nicht immer leicht für unsere Kolumnistin. Vor allem, wenn die hinzugerufenen Mediziner 27 sind und beim Muttermund-Abtasten ins Schwitzen geraten.

Von Maja Böhler

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Live aus dem Kreißsaal

Live-Videos, Whatsapp-Dauerchat und Fußballspiele per Stream: Smartphones  sind auch bei Geburten nicht mehr wegzudenken. So manchen werdenden Eltern möchte unsere neue Kolumnistin, eine Hebamme, sagen: Augen weg vom Display!

Von Maja Böhler

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