Baskischer Käsekuchen

Feine Risse in der Oberfläche, verbrannt, krümelig? Den perfekten Käsekuchen hinzubekommen erfordert Übung. Doch mit diesem Rezept kann eigentlich nichts schiefgehen.

Foto & Styling: Reinhard Hunger; Porträt: Frank Bauer

Zubereitungszeit
60
Back/Gesamtzeit
20
Schwierigkeit

»Diesen Kuchen von Quique Dacosta aus seinem Drei-Sterne-Restaurant in Dénia durfte ich bei einem Gala­-Dinner probieren. Ich habe sein Rezept noch etwas vereinfacht. Das sollten jetzt auch diejenigen hinbekommen, die behaupten, dass sie nicht backen können.«

Baskischer Käsekuchen

Zutaten für eine Springform mit 25-30 cm Durchmesser:

Für 4 Personen
  • 750 g Frischkäse
  • 250 g junger Brillat-Savarin oder Frischkäse Käse, Frischkäse
  • 6 Eier Ei
  • 300 g Zucker
  • 1 EL Mehl
  • 1 TL Speisestärke Stärke
  • 150 g Schlagsahne Sahne
  • 50 g Crème fraîche
  • 1 Messerspitze Vanillemark Vanille
  • wenig Zitronenschale-Abrieb (bio) Zitrone
  • Fett für die Form Öl, Butter

Alle Zutaten gut verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Die Springform fetten und mit Backpapier auslegen. Käsemasse in die Form geben und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (wenn möglich, etwas mehr Oberhitze als Unterhitze) 30–35 Minuten backen. Die Oberfläche darf ruhig etwas stärker karamellisieren. Kuchen am besten lauwarm servieren. Dazu passt zum Beispiel Obstkompott, rote Grütze oder frische Beeren – es geht aber auch pur.