ThemenseiteEmotionen Das Beste aus aller WeltIst Verachtung noch zu viel Beachtung?Axel Hacke denkt über starke Gefühle wie Wut und Verachtung nach und landet bei populistischen Politikern wie jenem Mann, dessen Namen er nicht mehr nennen möchte.Von Axel Hacke Taylor, meine Töchter und ichEin Konzert wie eine GruppensitzungZur Vorbereitung auf das gemeinsame Taylor-Swift-Konzert sieht unser Kolumnist mit seinen Töchtern den Film »The Eras Tour«. Zum Glück, denn wie soll man als Vater so viel Glitzer, Tränen und Freude sonst verarbeiten?Von Michalis Pantelouris KarriereWie man emotionalen Stress im Job vermeidetDas moderne Berufsleben verlangt oft, dass Menschen Gefühle vortäuschen, die sie nicht empfinden – oder so tun, als ob sie gar keine Gefühle hätten. Emotionale Arbeit nennen Forscher diese Anforderung, die sehr erschöpfend sein kann – und manchmal vor allem eines ist: emotionale Bullshit-Arbeit.Von Bernd Kramer Wissen»Man fürchtet, eine Angriffsfläche zu bieten«Kaum etwas ist mit so viel Scham behaftet wie das Weinen. Der Psychologe Jens Tiedemann erklärt, warum es gut ist, wenn man seine Gefühle nicht jederzeit im Griff hat – und warum das unser Miteinander stärken kann.Interview: Susanne Schneider Das Beste aus aller WeltNehmt das, Salvini, Trump und Erdoğan!Wohin mit der Wut und dem Hass, die von allen Seiten auf uns eindringen? Man muss etwas Gutes daraus machen, finden Axel Hacke und Mahatma Gandhi.Von Axel Hacke Leben und GesellschaftWohin mit der weiblichen Wut?Sauer sein, ausrasten, die Fassung verlieren: Alles Dinge, die Frauen sich niemals leisten dürfen, wenn sie ernst genommen werden wollen. Denn Wut ist ein männliches Privileg. Es wird Zeit, dass sich das ändert.Von Alena Schröder