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Milano

Mode

Schön, Sie zu sehen

Angenommen, Sie kommen nach Mailand und wollen so schnell wie möglich die interessantesten Menschen dort kennenlernen: Wo fangen Sie an? Am besten hier.

Mode

Die Stadt, der stille Star

Inspiration? Die suchen viele woanders. Aber dann landen sie doch alle hier: Denn Mailand ist der Ort, an dem aus Ideen Wirklichkeit wird.

Hotel Europa

»Antica Locanda Solferino«, Mailand

Das »alte Gasthaus« liegt mitten im von Kanälen durchzogenen Stadtteil Brera. Das schönste und größte der elf Zimmer ist die Nummer 5 mit romantischem Eckbalkon.

Mode

Mit 100 Sachen durch die Stadt

Zeit für einen ausgedehnten Bummel zwischen Dom und Teatro Manzoni. Ideale Begleiter: die schönsten Stücke der neuen Saison.

Mode

Tragt es mit Fassung

In Mailand geht man nie ohne: Warum die Sonnenbrille gerade in düsteren Zeiten das ideale Accessoire ist.

Reise

Lauter Lieblingsplätze

Wer immer noch glaubt, Mailand sei keine schöne Stadt, hat nur noch nicht die richtigen Leute gefragt. Acht Empfehlungen aus berufenem Munde.

Mode

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Von Ruhestand kann hier keine Rede sein: In der Casa Verdi, dem Altersheim für Musiker, das der große Komponist einst gründete, ist das Leben immer noch jeden Tag eine Bühne.

Mode

Overdressed? Aber gern!

Vom Mailänder Mann können wir viel lernen. Eine Hommage.

Neues auf der Startseite

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Holocaust

»Erinnern reicht nicht, wir müssen alles gegen die neuen Nazis tun«

Eddie Jaku hat mit 100 Jahren das Buch »Ich bin der glücklichste Mensch der Welt« geschrieben. Dabei war er als Jude in Auschwitz und hat 154 Verwandte im Holocaust verloren. Ein Gespräch über Hass, seine Begegnungen mit Hitler und spätes Glück.

Interview: Lars Reichardt

Die Lösung für alles

»Ich bekam eine Antwort, die völliger Müll war«

Die zehnjährige Skye Neville aus Wales war genervt vom Plastikramsch, der Kinderzeitschriften beiliegt. Also startete sie eine Kampagne dagegen – und erreichte trotz einiger Widerstände in kurzer Zeit Erstaunliches.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Man muss dem Teig gehorchen«

Was ist das Wichtigste beim Brotbacken? Der Backlehrer und Autor Lutz Geißler gibt die wichtigsten Tipps und erklärt, warum Brotbacken entspannt und glücklich macht.

Interview: Johannes Waechter

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Jetzt wird auch noch der Mundschutz smart

Der Rapper Will.i.am hat gemeinsam mit einem US-Unternehmen die sogenannte Xupermask entwickelt – mit Luftfilter, Kopfhörern und Bluetooth. Unsere Modekolumnistin fragt sich, ob das wirklich so eine schlaue Idee ist.

Von Silke Wichert

Halb so wild: die Tierkolumne

Und Girly rannte wie um ihr Leben

In einer Krise kaufte sich Manfred Weindl eine Araberstute – ohne vorher je geritten zu sein. Zwischen beiden entwickelte sich eine intensive Beziehung, die bei einem Rennen schließlich dazu führte, dass die Stute ihrem Reiter half, sein Selbstvertrauen wiederzufinden.

Von Jürgen Teipel

Freie Radikale – die Ideenkolumne

Ist es radikal, wenn alle sich sozial engagieren?

Kommunalpolitik, Kindergarten, Fußballverein: Es würde die Gesellschaft stärken und neue Perspektiven eröffnen, wenn mehr Menschen sich sozial engagieren könnten. Doch vielen fehlt die Zeit – und die materielle Sicherheit. Wie lassen sich die nötigen Freiräume für Engagement schaffen?

Von Teresa Bücker

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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