#1 »Man in the mirror« von Michael Jackson
Als Kind war ich Michael-Jackson-Fan. Die ganze Wand meines Zimmers war voller Poster von ihm. Irgendwann war es ja aus der Mode, ihn zu hören. Aber ich bin ihm immer treu geblieben. »Bad« war mein allererstes Album, da war ich sieben Jahre alt. Und »Man in the mirror« der einzige Text, den ich wenigstens ein bisschen verstand. Das Video ist grandios und die Botschaft des Songs nach wie vor aktuell. Jeden Tag schauen, was man in seinem Leben verändern und besser machen kann – wenn alle das machen würden, wären wir heute sehr viel weiter.
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#2 »Don't tread on me« von Metallica
Die heiße Liebe zwischen Metallica und mir entstand durch Liebeskummer. In meiner Jugend war die Band irgendwie an mir vorbeigegangen. Dann, mit 25, verliebte ich mich sehr in eine schwedische Frau. Ich sollte einen Monat bei ihr einziehen. Nach fünf Tagen warf sie mich aus der Wohnung. Ich war traurig und ich hatte eine 14-stündige Autofahrt von Stockholm nach Nordrhein-Westfalen vor mir. Bevor ich losfuhr, ging ich in einen CD-Laden und sah das »Black Album« von Metallica, ich wusste: Das muss hartes Zeug sein. Ohne Witz: Während der kommenden 14 Stunden habe ich nur dieses Album gehört. Seitdem sind wir unzertrennlich. Also ich und Metallica, nicht die Schwedin.
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#3 »Atmosphere« von Joy Division
Jeder Mensch, der irgendwas von Musik versteht, weiß, dass »Atmosphere« von Joy Division der beste Song ist, der jemals geschrieben und komponiert wurde. Da sind sich Musikwissenschaftler auf der ganzen Welt einig. Ich weiß zwar nicht wirklich, worum es in dem Song geht. Aber ich habe bis jetzt noch keine Lebenslage erlebt, in der er nicht gepasst hätte. Ich liebe ihn über alles.
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#4 »Boys don't cry« von The Cure
Wenn ich Karaoke sang, was früher oft vorkam, als ich noch in den USA lebte, war »Boys don't cry« mein Go-To-song. Der kam immer besonders gut an, wenn man dabei leicht schluchzte. Und wenn man Glück hatte, kam am Ende jemand und hat einen getröstet, im besten Fall eine Frau. Das war eigentlich das Beste an dem Song.
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#5 »Angels« von Robbie Williams
Eigentlich darf das keiner wissen: Ich bin ein riesiger Oktoberfest-Fan. Jedes Jahr laden mich meine Schwester und mein Schwager am mittleren Samstag ins Schützenzelt ein. Meistens, ganz am Ende, spielt die Band diesen Song. Nach ein paar Maß liegen wir uns zu dem Zeitpunkt schon in den Armen. Und wenn ich mit dem ganzen Zelt den Song gröle, geht's mir einfach gut.
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#6 »Doot doot« von Freur
Jeder, der was von Musik versteht, weiß, dass das der zweitbeste Song ist, der jemals geschrieben und komponiert wurde (siehe #3). Das steht sogar im Lexikon. Entdeckt habe ich ihn in einem fantastischen Film: »Let me in« von Matt Reeves.
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#7 »All my friends« von LCD Soundsystem
»All my friends« war der letzte Song, den ich auf amerikanischem Boden hörte, als ich 2011 von Los Angeles nach Berlin zog. Die Sonne über Kalifornien ging gerade unter wie im Bilderbuch, ich saß im Auto zum Flughafen, als sie das Lied im Radio spielten. Kein anderes Lied hätte in diesem Moment passender sein können: Für mich ist es eine Hommage an all die großartigen, talentierten und lustigen Leute, die ich in Los Angeles kennenlernen durfte und mit denen ich am Abend zuvor noch eine Abschiedsparty gefeiert hatte. Wenn ich den Song heute höre, denke ich an sie.
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Foto: Tom Wagner