Herr Flowers, Rockstars mit Schnauzer gibt es nicht mehr viele. Hat Ihrer eine Bedeutung?Name: Brandon FlowersGeboren: 21. Juni 1981, Las Vegas Beruf: MusikerAusbildung: Chaparral High School, Studium der Kommunikationswissenschaften (abgebrochen) Status: Der neue Bono VoxThe Killers, die Band von Brandon Flowers, waren das Pop-Ding der letzten zwei Jahre: Mehr als fünf Millionen verkaufte Debüt-Alben und 400 ausverkaufte Konzerte machten aus dem Studenten einen Rockstar. Klingt nach nicht verkraftbarem Ruhm, nach Entzugskliniken und Sex mit Models. Ist aber nicht so – beim Shooting in der Münchner Tonhalle treffen wir einen Mann, der aussieht wie ein Dandy und lebt wie ein Ministrant: Flowers ist Mormone, verheiratet, wollte Golf-Profi werden und hat nie Drogen probiert. Das sagen zwar alle, aber ihm glauben wir es. Gerade ist die neue Killers-Single Bones erschienen.
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Sie kommen aus Las Vegas. Kann man dort glücklich sein?
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Waren Sie schon mal bei einer dieser Mega-Shows von Céline Dion?
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Ein Kritiker hat mal geschrieben, die Killers seien die beste britische Band aus Amerika. Wären Sie gern Engländer?
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Sie haben behauptet, Ihr letztes Album sei eine der besten Rockplatten der letzten 20 Jahre. Soll das ein Witz sein?
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Was macht einen Rockstar aus?
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Sie sind erst 25 und schon verheiratet.Haben Sie nicht Angst, etwas zu verpassen?