Max, mal ganz schnell aus der Hüfte, dein Rock'n'Roll-Gesicht, bitte...Name: Max BuskohlGeboren: 18. November 1988 in Berlin Beruf: Musiker, SängerAusbildung: Mittlere Reife, Nelson-Mandela-SchuleStatus: Pop-DissidentSeitdem Max Buskohl kurz vor dem Finale von Deutschland sucht den Superstar auf einmal keine Lust mehr hatte, Superstar zu werden, behandeln ihn alle, als wäre er einer. Selbst in der Bild kommt er tagelang gleich hinter der Krise des FC Bayern und dem Eisbären aus Berlin, aber noch vor dem Uschi-Glas-Sohn Ben Tewaag. Ein Ritterschlag. Die Menschen mögen ihn, weil er sich gegen Dieter Bohlen aufgelehnt hat und ein bisschen auch gegen RTL. Bevor er zu uns kommt, hat er für sich und seine Band ein paar Plattenlabels abgeklappert. »Die wollen uns alle«, sagt er, »wir können uns das netteste aussuchen.« Dann, weil es sich gerade so anbietet, ein paar Bilder im Treppenhaus unseres Fotografen. »Ein wahnsinnig netter Junge«, findet der, »und so unkompliziert.«
Du darfst die nächsten sechs Wochen nicht öffentlich auftreten, außer bei RTL. Schlimm?
Könntest du dir nach dieser Zeit ein Duett mit dem DSDS-Sieger Mark Medlock vorstellen?
Dieter Bohlen war nicht gerade dein größter Fan während der Sendung. Noch böse auf ihn?
Aber früher hast du doch auch mal Modern Talking gehört, oder?
Hast du manchmal Angst, dass dein Ruhm nur von kurzer Dauer sein wird?
Mal angenommen, die Karriere als Musiker geht daneben. Was wäre die Alternative?