ThemenseiteEifersucht Liebe und PartnerschaftDer Beziehungsfeind Nr. 1Warum bekommt das Smartphone von der Partnerin mehr Aufmerksamkeit als man selbst? Und was treibt der Partner da so unglaublich Wichtiges? Was die digitale Eifersucht mit der Liebe macht – und wie man sich wieder so nah kommt, dass kein Handy mehr dazwischen passt.Von Stefanie Rüggeberg Liebe und Partnerschaft»Diese Offenheit hat uns in unseren größten Krisen geholfen«Ina und Hermann hatten einen schwierigen Start: Ina war noch verheiratet, als sie sich verliebte. Später mussten sie ein großes Unglück überwinden. In 34 Jahren haben sie gelernt, dass sie sich alles sagen können und ihre Unterschiede sie noch näher zusammenbringen.Protokoll: Neele Kehrer Liebe und Partnerschaft»Zu viel Sicherheit tötet die Lust«Zu wenig hingegen führt zu Eifersucht. Die Psychologin Stefanie Stahl erklärt im Interview, wie man in einer Partnerschaft die richtige Balance zwischen Nähe und Eigenständigkeit findet – und für wen offene Beziehungen eine Lösung sind.Interview: Neele Kehrer Männer»Dieser Typ aus der zweiten Klasse macht mir Angst«Wenn ein Mädchen anfängt, sich für Jungen zu interessieren, brechen schwere Zeiten an. Jedenfalls für ihren Vater. Liebe und PartnerschaftMama lesbisch, Vater schwul, Kinder glücklichEin Mann liebt einen Mann, hat aber zwei Kinder mit einer Frau, die Frauen liebt. Sie bilden zusammen eine sehr spezielle Familie – und finden sich selbst allen Ernstes spießig. Die GewissensfrageHalt dich an deiner Liebe festSollten Menschen, die nicht eifersüchtig sind, es ihrem Partner zuliebe lernen? Liebe und Partnerschaft»Wer sagt, er sei noch nie eifersüchtig gewesen, ist für mich hochauffällig«Eifersucht kann einen rasend machen. Aber ab wann ist sie krankhaft? Und kann man irgendwas dagegen tun? Ein Gespräch mit Harald Oberbauer, dem Leiter der einzigen Eifersuchtssprechstunde im deutschsprachigen Raum.Von Sacha Batthyany FrauenZiemlich beste Freundinnen?Warum kriegen Frauen es nicht hin, einander zu unterstützen, zusammenzuhalten, Seilschaften zu bilden? Ein Plädoyer gegen die Stutenbissigkeit. Leben und GesellschaftEr soll kein Arschloch seinDer Vater drückte seine Zigaretten auf ihrem Arm aus. Die Männer, die nach ihm kamen, haben so weitergemacht. Jetzt möchte Sara nur noch eins: anständig behandelt werden.