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Fotostrecke

Kunst

»Leere Utopie«

Mohamed Bourouissa wurde 1978 in Algerien geboren, heute lebt und arbeitet er in Paris. Im Zentrum seiner Arbeiten stehen Menschen, die sich an den Rändern der Gesellschaft bewegen.

Neue Fotografie

Wo ist der Fernsehturm?

Auf jedem Bild dieser Strecke ist der Berliner Fernsehturm zu sehen. Aber wo? Der japanische Fotograf Shinji Minegishi fotografierte drei Jahre lang den Fixpunkt, der ihm immer half, den Weg nach Hause zu finden.

Neue Fotografie

Und wenn sie nicht gestorben sind

Wir stellen Ihnen jede Woche neue talentierte Fotografen vor. Diesmal: Dina Goldstein, die Märchenprinzessinnen als gefallene Heldinnen inszeniert hat.

Neue Fotografie

Kings of Queens

Wir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Leland Bobbé hat Drag Queens gleichzeitig mit ihrer männlichen und weiblichen Gesichtshälfte aufgenommen.

Neue Fotografie

Glückssucher

Wir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Hitze, Dreck, Armut - Fee Hollmigs hat sich trotzdem in Mumbai verliebt.

Neue Fotografie

Liebe, grenzenlos

Fotografie hat im SZ-Magazin schon immer eine herausragende Stellung eingenommen. Daher stellen wir Ihnen hier junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Christian Kuhn und seine sehr persönlichen Bilder über männliche Sexualität jenseits klassischer Rollenbilder.

Leben und Gesellschaft

Friede sei mit euch

Sehr geehrte hysterische Islamkritiker: Haben Sie sich schon mal angesehen, mit was für Moscheen sich Muslime in Deutschland begnügen?

Sagen Sie jetzt nichts

Sagen Sie jetzt nichts, Juliette Lewis

Ein Interview, in dem die Sängerin nichts sagt und doch alles verrät: über ihre Musik, Striptease auf der Bühne und Robert De Niros Daumen.

Sagen Sie jetzt nichts

Sagen Sie jetzt nichts, Beth Ditto

Neue Fotografie

Onkel Bobbel, Tante Muck und der Auerhahn

Fotografie hat im SZ-Magazin schon immer eine herausragende Stellung eingenommen. Daher stellen wir Ihnen hier junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Franziska von Stenglin hat deutsche Aristokraten fotografiert - ihre Familie.

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Einmal Durchnässtes aus Eigelb, bitte

Über sterbende Schnitzel, zerknitterte Päpste, Lachtränen auf einer Beerdigung und all die Tavernen und Osterien, die in den Ferien unerreichbar blieben.

Von Axel Hacke

Wohnen und Design

Bleibende Werte

Wie wird Corona die Lebenswelt von morgen prägen? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Technische Innovationen, aber auch Umbrüche durch Kriege und Seuchen haben seit jeher Spuren in der Gestaltung und Architektur hinterlassen.

Von Peter Richter

Sagen Sie jetzt nichts

Ihre schlimmste Modesünde?

Der Designer Ross Lovegrove im Interview ohne Worte über die positive Seite der Pandemie, den Brexit und die Frage, ob man Stil lernen kann.

Wohnen und Design

»Wir brauchen mehr Licht!«

Die Französin Odile Decq entwirft Museen, gestaltet spektakuläre Interieurs und baut gerade ihr erstes Hochhaus. Ein Gespräch über Punk und Feminismus in der Architektur.

Interview: Laura Weissmüller

Essen und Trinken

Wenn Literatur Lust auf Essen macht

Vom »Radetzkymarsch« bis »Harry Potter«: In manchen Romanen, Gedichten und Erzählungen wird Essen so appetitlich beschrieben, dass man sofort alles nachkochen will. Zehn inspirierende Appetithappen samt passenden Rezepten.

Von Madeleine Londene

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Comeback von Deep Purple

Nicht einer, sondern gleich zwei Schauspieler trugen gerade bei einer Filmpreis-Gala nichts als Lila. Warum? Oder müsste die Frage eher lauten: Warum nicht? Über den Aufbruch der Männermode zu neuen, sanfteren Ufern.

Von Silke Wichert

Die Lösung für alles

»Wer kaputte Klamotten repariert, repariert ein kaputtes System«

75 Prozent aller weltweit produzierten Kleidungsstücke landen im Müll. Die Modedesignerin Orsola de Castro fordert deshalb ein »radikales Behalten« – und gibt Tipps, wie man kaputte Pullover oder Hosen wieder tragbar machen kann.

Interview: Michaela Haas

Liebe und Partnerschaft

»Diese Offenheit hat uns in unseren größten Krisen geholfen«

Ina und Hermann hatten einen schwierigen Start: Ina war noch verheiratet, als sie sich verliebte. Später mussten sie ein großes Unglück überwinden. In 34 Jahren haben sie gelernt, dass sie sich alles sagen können und ihre Unterschiede sie noch näher zusammenbringen.

Protokoll: Neele Kehrer

Liebe und Partnerschaft

Was mich die Pandemie-Einsamkeit lehrte

Kurz vor dem ersten Lockdown zerbricht die Beziehung – einen schlimmeren Zeitpunkt könnte es nicht geben, denkt unsere Autorin. Doch die Angst vor der Isolation weicht im folgenden Jahr einer Erkenntnis: Aus dieser brutalen Art des Alleinseins kann sie mehr ziehen als aus jeder schnellen Ablenkung.

Von Daniela Gassmann

Coverbild

Heft Nummer 14

Alles anders!

Zeit für einen frischen Blick auf die Zukunft. Ein Designheft.

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