ThemenseiteStartup Mode»Wir fragten uns oft, warum die Reste nicht besser genutzt werden«Lange wurden die Stoffreste von Luxusmarken wie Dior oder Givenchy weggeworfen oder verbrannt. Das Unternehmen Nona Source hat aus dem sogenannten »Deadstock« nun ein lebendiges Geschäft gemacht.Von Silke Wichert Essen und TrinkenNicht Fisch, nicht FleischEine Firma in San Francisco züchtet Lachsfilets im Labor – ohne lebenden Fisch, ohne Schadstoffe und mit weniger Belastung für die Umwelt. Sieht so die Zukunft der Ernährung aus? Und: Wie schmeckt der Laborlachs?Von Till Krause Die Lösung für allesAch, du lieber SchrottAirbags und Sicherheitsgurte sind höchst strapazierfähig und deshalb schwer zu recyceln – bis zwei Start-up-Gründer eine Idee hatten, wie man die Autoteile tonnenweise vom Schrottplatz retten kann.Von Michaela Haas WirtschaftIm Rausch der BlüteDutzende Bauern, die an der Algarve bisher Papayas oder Maracujas produzieren, rüsten um: auf Cannabis-Anbau. Sie setzen auf die europaweite Legalisierung von Marihuana. Aber lässt sich damit wirklich so viel Geld verdienen?Von Fabian Federl Die Lösung für allesDas Entstinkungs-PatentEin Hamburger Startup hat einen Biorohstoff weiterentwickelt, der als Plastikersatz dienen und die Flut an Mikroplastik eindämmen könnte. Vorher musste ein gravierendes Geruchsproblem gelöst werden.Von Michaela Haas Die Lösung für allesDie Rettung nahtDer veraltete 112-Notruf führt zu vielen Problemen. Eine Familie aus Neuss hat deshalb auf eigene Faust ein neues, digitales Notrufsystem entwickelt – nach einem schrecklichen Erlebnis auf einer französischen Landstraße.Von Michaela Haas Wild Wild West: AmerikakolumneTausche Knarre gegen KohleIn den USA schärfere Waffengesetze zu verabschieden, scheint unmöglich. Der Unternehmer Ian Johnstone hat dennoch eine Lösung gefunden, die Zahl der Pistolen und Gewehre in privaten Händen zu reduzieren.