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Brille

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Gandhi als Modevorbild

Für ein Viertelmillion Pfund wurde gerade in England eine Nickelbrille versteigert, die wohl Mahatma Gandhi gehört hat. Seinen antikapitalistischen Anstrich hat das Modell ohnehin längst verloren. Über die Wandlung eines Brillentyps vom Symbol zum Modeaccessoire.

Von Maria Hunstig

Die Lösung für alles

Siehst du die Lösung nicht?

Mehr als eine Milliarde Menschen benötigt eine Brille, hat aber keine. Dabei ließen sich so auf ganz einfache Weise Millionen von Leben retten.

Von Michaela Haas

Vorgeknöpft: die Modekolumne

Zurück aus dem Altersheim

Gerade noch vor allem bei Senioren zu sehen, macht die Brillenkette jetzt auf den Laufstegen Furore. Wie konnte das passieren? Und welches Accessoire knöpft sich die Modeindustrie als nächstes vor?

Leben und Gesellschaft

Ich seh's anders

Wenn man sich einmal an eine Welt ohne scharfe Kontraste gewöhnt hat, hält man sie mit Brille kaum noch aus. Findet jedenfalls unsere Autorin.

Mode

Schau mir in mein Schaufenster, Kleines

Eine Pilotenbrille ist kein Accessoire, sondern ein Werkzeug, dünn, leicht und ohne Bling. Andererseits war Guttenberg damit in Afghanistan. Ist die Brille noch vertretbar? Ein Modestreit.

Familie

Ben und wie er die Welt sieht

In den USA lebt ein Junge, der zu erblinden droht. Er schreibt eine Liste aller Orte, die er unbedingt noch sehen will. Jetzt hilft ihm das ganze Land auf seiner Reise.

Mode

Tragt es mit Fassung

In Mailand geht man nie ohne: Warum die Sonnenbrille gerade in düsteren Zeiten das ideale Accessoire ist.

Mode

Welche Brille trägt man jetzt?

Bitte nicht so streng: Die Zeit der schwarzen Rahmen ist vorbei.

Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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