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Essay

Leben und Gesellschaft

Warum »zwischen den Fronten« die beste Position ist

Die Gesellschaft besteht aus etlichen Lagern, die für etwas kämpfen – und vor allem ­gegeneinander. Unser Autor hat für sich entschieden, wo er sich am besten verortet: nirgends.

Von Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Unser brüchiges Glück

Alles wird gut – seit Wochen machen sich viele mit diesem Satz gegenseitig Mut. Die Wahrheit ist: Niemand weiß, ob es gut wird. Hoffnung gibt es dennoch: Es ist die Konfrontation mit unserer Machtlosigkeit, die uns am Ende retten könnte.

Von Tobias Haberl

Coronavirus

Das Prinzip Ausnahmezustand

Er gibt sich als großer Gleichmacher und appelliert an den Zusammenhalt in Zeiten der Krise. Tatsächlich unterscheidet kaum etwas die Teile der Gesellschaft so schnell und klar voneinander wie der Ausnahmezustand.

Von Marcus Jauer

Essay

Nackt im Hausflur

US-Präsident George Bush übergab sich beim Staatsbankett in den Schoß des japanischen Premierministers. Jennifer Lawrence schlug im größten Moment ihrer Karriere der Länge nach hin. Aber auch nicht-prominente Menschen sind manchmal peinlich. Unser Autor hat sich mit dem Phänomen befasst.

Essay

Von Amtswegen

Unsere Autorin hatte eine Zeitlang recht viel Kontakt zum Finanzamt. Wenn überhaupt jemand Zeit hatte, wurde sie belehrt, ermahnt, bedroht. Sie wollte wissen, warum das so ist.

Männer

Die Kraft des Augenblicks

George Clooney? Jetzt. Brad Pitt? Eher früher. Boris Becker? Noch früher. Für jeden Mann gibt es ein ideales Alter - das Alter, in dem er ganz bei sich ist und einfach alles passt.

Leben und Gesellschaft

Freie Fahrt voraus

Naschen, aber nicht dick werden. Auf Banker schimpfen, aber selbst kein Schnäppchen auslassen. Plötzlich will keiner mehr für sein Handeln geradestehen. Was wurde eigentlich aus der guten alten Konsequenz?     

Neues auf der Startseite

Essen und Trinken

Das Bauchgefühl der Ukraine

Auch in Polen, Belarus, dem Baltikum und Teilen Russlands ist Borschtsch, die typisch ukrainische Rote-Bete-Suppe, verbreitet. Über ein völkerverbindendes Gericht – und dessen unterschiedliche Rezepte.

Von Lars Reichardt

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Vom Leben gezeichnet

Das Magazin »Sports Illustrated« zeigt in seiner berühmten Swimwear-Ausgabe zum ersten Mal ein Model mit Kaiserschnitt-Narbe. Sind Körper, die Geschichten erzählen, jetzt tatsächlich kein Makel mehr – oder wird hier geschickt »Bodypositivity-PR« gemacht?

Von Silke Wichert

Die Lösung für alles

Ach, du lieber Schrott

Airbags und Sicherheitsgurte sind höchst strapazierfähig und deshalb schwer zu recyceln – bis zwei Start-up-Gründer eine Idee hatten, wie man die Autoteile tonnenweise vom Schrottplatz retten kann.

Von Michaela Haas

Gesundheit

»Nennt eure Vulva so oft wie möglich beim Namen«

Bis heute fehlt es an Wissen über das weibliche Geschlechtsorgan, sagt die Gynäkologin Mandy Mangler. Im Interview spricht sie über die schädlichsten Vulva-Mythen, Sigmund Freuds große Lüge - und rät, eine Weile auf Penetration beim Sex zu verzichten.

Interview: Luise Land

Liebe und Partnerschaft

Was, wenn du meine große Liebe gewesen wärst?

Manchmal fragt man sich noch Jahre nach einer Begegnung oder gescheiterten Beziehung, ob einem damals der oder die Richtige entwischt ist. Vielleicht sogar, wenn man längst wieder in einer Partnerschaft ist. Warum es so schwer sein kann, von diesem einen Menschen loszukommen – und wie man es trotzdem schafft.

Von Cora Wucherer

Sagen Sie jetzt nichts

Was würde passieren, wenn Sie allein mit Putin in einem Raum wären?

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk im Interview ohne Worte über die Musik von Tschaikowsky, die deutsche Mentalität und darüber, wie oft er in den letzten Wochen geweint hat.

Fotos: Paulina Hildesheim

Hotel Europa

Rennen Sie zum nächsten Bahnhof!

Wer noch nie in Antwerpen war, sollte dringend hinfahren. Das Hotel »YUST« ist so cool wie die Stadt: bunt, umweltfreundlich und voll gutem Design. Auch der nächste gute Pommes-Laden ist nicht weit.

Von Marc Baumann

Getränkekolumne

Warum Bierdeckel alles andere als harmlos sind

Eigentlich wollte unser Autor eine Hymne auf das Stück Pappe am Tresen schreiben, auf das schon sein Vater und Großvater ihr Bier gestellt haben. Doch dann hat er recherchiert – und enttäuschende Dinge erfahren.

Von Tobias Haberl

Das Beste aus aller Welt

Mord auf dem Mond

Der Mond war bisher ein gesetzloser Ort. Das ist nun vorbei. Zumindest kanadische Straftäter sollen künftig auch im All verfolgt werden.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 20

Lebenslänglich

Der Mörder Kurt Knickmeier ist seit 36 Jahren im Gefängnis und weiß nicht, ob er es je verlassen wird. Deshalb kämpft er vor Gericht um das Recht auf assistierten Suizid. Muss der Staat dabei helfen zu sterben?

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