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Ketchup

Das Kochquartett

Karottenketchup

Pommes isst man jetzt orange-weiß. Denn in Tomatenketchup steckt oft unanständig viel Zucker – der Karottenketchup unseres Kochs kommt mit Honig aus und schmeckt nicht nur beim Grillen, sondern auch als Dip oder Brotaufstrich.

Von Stephan Hentschel

Probier doch mal

Quittchup: selbst gemachte Quitten-Barbecuesauce

Was gibt es Schöneres als ein selbst gemachtes Geschenk? Dieses würzige Quitten-Ketchup von Hans Gerlach eignet sich hervorragend als festlich-freundschaftliche Gabe.

Von Hans Gerlach

Essen und Trinken

Es hackt wohl

An allen Ecken schießen edle Hamburger-Lokale aus dem Boden. Unseren Autor macht das zum Wutburger.

Leben und Gesellschaft

Ziemlich abgeschmackt

Immer der gleiche Schinken und die gleiche Nussmischung: Auf kaum einem Gebiet sind Menschen so konservativ wie beim Essen. Dabei könnten sie ihre Gewohnheiten ganz leicht umstellen - die Liebe beweist es.

Essen und Trinken

Goldbraune Zeiten

Der Kartoffelbauer Ueli Maurer hat sich in den Kopf gesetzt, die perfekten Pommes frites zu machen - mit einem Automaten.

Das Beste aus aller Welt

Das Beste aus aller Welt

Unser Autor will wissen, wie es um unsere wirtschaftliche Zukunft steht - und entdeckt dabei die Verbindung von Ketchupflaschen mit Inflationsraten.

Essen und Trinken

Gelb regiert die Welt

Senf wird immer schicker - und vielseitiger: Jetzt darf man ihn sogar trinken. Ein viel zu lang unterschätztes Lebensmittel, zu dem wir hier dringend auch noch unseren … na, Sie wissen schon.

Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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