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Prostitution

Coronatagebuch

»Was sind das für Leute, die Corona mit einer Geschlechtskrankheit verwechseln?«

In der zwölften Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Edelhure Salomé Balthus vom Schock, als sie erfuhr, dass einige Politiker Prostitution auch nach der Pandemie verbieten wollen. Sie sieht sich bereits im Kampf um das Recht auf freie Berufswahl und sexuelle Selbstbestimmung.

Coronatagebuch

»Allein die Vorstellung, beim Eintreffen im Hotel mitten in der Lobby verhaftet zu werden«

In der elften Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Edel-Prostituierte Salomé Balthus von einem Kunden, der sich mit ihr treffen will – obwohl Prostitution derzeit das erste Mal seit hundert Jahren in Deutschland verboten ist.

Coronatagebuch

»Vielleicht kuriert mich der Hygiene-Overkill von meinen Neurosen«

In der zehnten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Edel-Prostituierte Salomé Balthus von ihrem Desinfektionsfimmel – und warum der rein gar nichts mit der Pandemie zu tun hat.

Coronatagebuch

»Das ist mehr wert als eine Million Euro Provision«

Salomé Balthus leitet einen Escortservice, für den sie keine Vermittlungsgebühren verlangt. In der neunten Folge ihres Coronatagebuchs erklärt die Prostituierte, was sie durch diese Arbeit stattdessen gewinnt – und warum Solidarität in ihrem Beruf so wichtig ist.

Coronatagebuch

»Wir sind viele, viele, viele«

In der achten Folge ihres Coronatagebuchs erklärt die Prostituierte Salomé Balthus, warum sie findet, dass es keine vernünftigen Argumente gegen freiwillige Prostitution gibt.

Coronatagebuch

»Geld ist nicht zu trauen«

In der siebten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Prostituierte Salomé Balthus, warum sie als teuerste Hure Berlins nicht reich ist und was zu viel Geld mit Menschen macht.

Coronatagebuch

»Wir beschlossen, das billige Image von Telefonsex zu revolutionieren«

Über erotische Telefonate hat sich die Prostituierte Salomé Balthus früher lustig gemacht. In der sechsten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt sie, warum sie ihre Meinung geändert hat – und wie es mit dem ersten Kunden am Telefon war.

Coronatagebuch

»Keine von uns wird angegriffen oder verächtlich gemacht«

Die Prostituierte Salomé Balthus erklärt in der fünften Folge ihres Coronatagebuchs, warum sie sich freut, dass in der Krise so viele SexarbeiterInnen zu Wort kommen. Und wieso ihr die Menschheit derzeit wie ausgewechselt scheint.

Coronatagebuch

»Welche Sehnsucht ich habe nach der Entgrenztheit meines Körpers«

Die Prostituierte Salomé Balthus schreibt in der vierten Folge ihres Coronatagebuchs über eine Kollegin, die einen Weg gefunden hat, ohne Berührung doch ihr Geld mit einem Freier zu verdienen.

Coronatagebuch

»Prostitution ist de facto verboten«

Die Prostituierte Salomé Balthus schreibt im Coronatagebuch über die Klassengesellschaft in ihrem Gewerbe, die plötzliche Not vieler Kolleginnen und den Gedanken, einfach illegal weiterzumachen.

Der Fall meines Lebens

»Sie war schon mit zwölf auf dem Babystrich«

Juri Schaffranek ist seit Ende der Achtzigerjahre Streetworker in Berlin. Der Fall seines Lebens: Mareike, deren Hand er bis zum Ende hielt.

Interview: Nadja Schlüter

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Liebe und Partnerschaft

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Jetzt mal ehrlich

»Wenn wir nachts mal alleine sein wollen, gebe ich der Assistenz frei«

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Wie alle Eltern versucht unser Autor, seine Kinder einigermaßen in Schach zu halten, wenn es um Süßigkeiten geht. Und wie bei allen Familien führt das mitunter zu endlosen Diskussionen. Jetzt hat ihn seine zehnjährige Tochter gefragt, ob es nicht auch gesunde Sachen zum Naschen gibt.

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Wie Hefepilze Haie retten könnten

Millionen Haie sterben jedes Jahr, weil ihre Leber einen gefragten Stoff enthält, der für Kosmetika und Impfungen verwendet wird. Doch nun gibt es neue Ideen zum Schutz der Tiere.

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Heft Nummer 8

Das Jahr der seltsamen Gefühle

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